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#81 Re: Hegels Dialektik in der Praxis

Verfasst: Mo 26. Jan 2015, 12:16
von closs
Münek hat geschrieben: Gefühlsfähigkeit
Über Gefühls-Fähigkeit reden wir nicht - es ist bereits Gefühl, wenn man sich in die Hängematte legt und die Sonne genießt. - Damit hat das nichts zu tun.

Münek hat geschrieben:s unbegrenzte Vorstellungsvermögen
Unser Vorstellungsvermögen ist insofern NICHT unbegrenzt, dass wir dieses Vermögen nicht einsetzen können für Bereiche, auf die wir nie kommen würden. - Es muss also einen Rahmen geben, innerhalb dessen wir unser Vorstellungsvermögen einsetzen können. - Vorher kommt dieser Rahmen?

Münek hat geschrieben:Dieses kulturelle Phänomen ist ganz natürlich erklärbar.
Alles, was wahrgenommen wird, ist natürlich erklärbar, da einem naturalistischen Weltbild nichts anderes übrigbleibt. Jeder erklärt nach seinem System.

#82 Re: Hegels Dialektik in der Praxis

Verfasst: Mo 26. Jan 2015, 16:30
von Scrypt0n
closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Diese Frage kann als nicht gegeben verstanden werden.
Genau das ist Deine Selbst-Falle
Deine unsinnigen Träumereien als nicht gegeben darzulegen ist keine Falle.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Nee. In der Summe eben nicht mehr.
Doch
Nein; und ohne willkürliche (kurtische) Träumereien sowieso nicht.

closs hat geschrieben:Aber nicht zwingend deshalb, weil vorher vom Körper Milde "produziert" wurde und danach vom Körper Brutalität "produziert" wird
Produzieren ist hier ohnehin das falsche Wort; aber im Grunde: Doch, genau das.
Alles andere obligt subjektiver Fantasie.

closs hat geschrieben:Warum ist das so? - Weil es gefügt ist.
Willkürliche, unbegründete Behauptung und damit nicht relevant.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Es gibt dutzende solche Fälle, wo sich der Charakter des Patienten verändert.
Ja und? - Das passt doch auch ins spirituelle Bild.
Wenn man sich das mit Träumereien zurecht malt natürlich; so wie alles, was man sich ausdenkt.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: aber nach rund 50 solchen Patienten sind die Indizien und Hinweise erdrückend.
Der Fehler dabei ist, dies seien Indizien im Sinne der Fragestellung.
Sind sie auch; dein Fehler ist diese als solche zu negieren.