Physikalische u. astronomische Phänomene klingt gut-gibt es aber unendlich viele. Die einen vermuten irgendein "NIX" dahinter andere dagegen Gott. Phänomene sind meist immer phänomenal. Die Dunkle Energie und die vier Konstanten z.B. sind es ebenfalls.Thaddäus hat geschrieben:In der Physik und Astrophysik gibt es keine Monster, sondern nur physikalische oder astronomische Phänomene, die bereits erklärt sind und solche, die noch nicht erklärt sind.Hemul hat geschrieben: u. warum das "MONSTER" offensichtlich um diese für das Universum so wichtigen vier von der
Tankstelle einen Bogen macht?![]()
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Offensichtlich hast Du Dich mit beiden genannten Phänomenen im Gegensatz zu mir noch nicht richtig auseinandergesetzt. Tue es u. Du kommstphä·no·me·na̱l
bewunderungswürdig; erstaunlich.
zu der Erkenntnis die David in Psalm 19:2-5 u. 104:24-33 wie folgt zum Ausdruck bringt:
2 Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes, / und seine Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand. 3 Ein Tag sprudelt es dem anderen zu, / und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon. 4 Sie sagen kein Wort; / man hört keinen Laut, 5 und doch geht ein Klingen über die Erde, / ein Raunen bis zum Ende der Welt. Und am Himmel hat er die Sonne hingestellt.
24 Wie zahlreich sind deine Werke, Jahwe! / Du hast sie alle mit Weisheit gemacht. / Von deinen Geschöpfen ist die Erde erfüllt. 25 Da ist das Meer, groß und weit nach allen Seiten hin; / da wimmelt es von Leben, groß und klein und ohne Zahl. 26 Da ziehen Schiffe ihre Bahn, / auch der Leviatan, der Riesenfisch, / den du erschufst, um mit ihm zu spielen. 27 Alle deine Geschöpfe warten auf dich, / dass du ihnen Nahrung gibst zur richtigen Zeit. 28 Du gibst ihnen, und sie sammeln sie ein. / Du öffnest deine Hand: Sie werden an guten Dingen satt. 29 Du verbirgst dein Gesicht: Sie werden verstört. / Du entziehst ihren Atem: Sie sterben / und werden wieder zu Staub. 30 Du sendest deinen Lebensgeist: Sie werden geschaffen. / Du erneuerst das Gesicht der Erde. 31 Die Herrlichkeit Jahwes bleibe ewig! / Jahwe freue sich an seinen Werken! 32 Blickt er die Erde an, bebt sie; / berührt er die Berge, speien sie Rauch. 33 Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, / will meinem Gott spielen, so lange ich bin.
