Das ist ein Ding der Unmöglickeit, denn Erfahrungen erfordert Denken (Descartes' cogito ergo sum).Demian hat geschrieben:Außerdem ein kleiner Verweis:
"Dr. Pim van Lommel ist ein holländischer Herzspezialist mit über 25 Jahren Berufspraxis, der im Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer Nahtod-Erfahrungen während der Phase befragt hat, in der sie klinisch tot waren.
Ein Patient (Mensch) dessen Hirnströme verstummt sind, kann demensprechend nicht denken, und hat keine Erfahrungen. Das wovon diese Leute berichten, passiert entweder während des Abklingens, oder kurz nachdem die Hirnströme wieder einsetzen. Neurologen gehen davon aus, dass ein Gehirn welches seine Funktion herunter fährt oder gar einstellt, derart gestresst ist, dass es während dieser Phase zu sehr ausgeprägten Halluzinationen, bis hin zu grellen Lichtern in der Augenrinde kommen kann. Es ist dieser "Schmerz" des Geirns von dem dann die Patienten als "Nahtod Erfahrungen" berichten.