Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person?

Philosophisches zum Nachdenken
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#261 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von closs » Mi 4. Dez 2013, 23:50

Darkside hat geschrieben:Spirituell lässt sich ein Bibel-Gott ebenso widerspruchsfrei behaupten wie die Vorstellung mehrerer Götter (oder auch garkeinem Gott).
Stimmt - das hat etwas mit der Erkenntnis-/Erfahrungs-Vorprägung des Menschen zu tun (Setzung!). Je nach Ausrichtung/Level der geistigen Erkenntnis können verschiedene geistige Modelle gedacht werden, die in sich logisch sind.

WELCHES davon am nähesten an der Realität ist, kann im Dasein nicht veri- oder falsifiziert werden. Wenn wir hier tiefer einsteigen würden, würde der Begriff der Heilsgeschichte fallen, die ja auch Erkenntnisgeschichte (phylogenetisch wie ontogenetisch) ist. Allerdings ist diese Heilsgeschichte NICHT notwendigerweise kontinuierlich in dem Sinne aufsteigend, dass mit der Zeit die Erkenntnis größer wird - sie kann auch kleiner werden. Das könnte ein Unterschied zur Evolution im biologischen Sinne sein.

"Als Begründung oder Rechtfertigung (griech.: logon didonai; engl.: justification) wird in der Philosophie die Darlegung von Gründen für eine These verstanden" (wik). - Na also.

Darkside hat geschrieben: "geistige Wahrnehmung" gibt es so überhaupt nicht
Das ist nun wirklich witzig - "es gibt keine geistige Wahrnehmung". - Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du eine Begründung lieferst, wie geistige Wahrnehmung in Deinem Sinnen-System darstellbar ist (war richtig gespannt). - Du sagts jetzt einfach: "Gibt's nicht". :lol: :lol: - Das ist nun wirklich ein Super-GAU.

Darkside hat geschrieben:Die Setzung von Naturalisten ist eine gänzlichst andere
Meine Rede.

Darkside hat geschrieben:als jene, die du dir zusammen spinnst.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. - Warum muss etwas "gesponnen" sein, weil man es nicht kennt?

Münek hat geschrieben:Das ist eine äußerst starke, nicht zu toppende Motivation, einer Illusion mit unerschütterlicher "Glaubensgewissheit" anzuhängen bzw. nachzujagen!
Das ist ein ernst zu nehmendes Argument, weil es aus meiner Sicht den satanischen Aspekt des Geistigen aufdeckt. - Merke: Ein Christ, der die Spiritualität seiner Religion verstanden hat, geht nicht taktisch vor - da wird weder nach Heils-Vorsprung gegenüber anderen noch nach Unheils-Bedrohungen der Hölle geschielt.

Münek hat geschrieben:Viele Menschen brauchen und glauben das. Sie haben dafür mein vollstes Verständnis!
Sie haben mein Mitleid - weil sie dem falschen Geist anhängen.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#262 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Münek » Do 5. Dez 2013, 07:45

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Das ist eine äußerst starke, nicht zu toppende Motivation, einer Illusion mit unerschütterlicher "Glaubensgewissheit" anzuhängen bzw. nachzujagen!
Das ist ein ernst zu nehmendes Argument, weil es aus meiner Sicht den satanischen Aspekt des Geistigen aufdeckt. - Merke: Ein Christ, der die Spiritualität seiner Religion verstanden hat, geht nicht taktisch vor - da wird weder nach Heils-Vorsprung gegenüber anderen noch nach Unheils-Bedrohungen der Hölle geschielt.

Kurt, erzähl nix,

in den "Himmel" wollt Ihr doch alle!

Du etwa nicht? :lol:

LG Münek

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#263 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von closs » Do 5. Dez 2013, 08:03

Münek hat geschrieben:in den "Himmel" wollt Ihr doch alle! Du etwa nicht?
Mein Problem ist (als Allversöhner) eher, WIE ich in "den Himmel" komme. Denn auch Denken und Handeln sind autonome Größen. Man weiß nie so genau, wieviel Dreck am Stecken man hat. Und es geht dabei NICHT darum, vor Gott zu bestehen (das ist nicht das Problem), sondern vor sich selber zu bestehen, wenn man mit der eigenen Realität konfrontiert wird.

Insofern ist letztlich wieder das Pastorale (also nicht der intellektuelle/theologische, sondern der eigene Liebes-Zustand) das Entscheidende.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#264 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Scrypton » Do 5. Dez 2013, 10:47

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Spirituell lässt sich ein Bibel-Gott ebenso widerspruchsfrei behaupten wie die Vorstellung mehrerer Götter (oder auch garkeinem Gott).
WELCHES davon am nähesten an der Realität ist, kann im Dasein nicht veri- oder falsifiziert werden.
Besser gesagt: Welches oder OB davon überhaupt etwas der Realität entspricht, kann weder veri- noch falsifiziert werden!

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben: "geistige Wahrnehmung" gibt es so überhaupt nicht
Das ist nun wirklich witzig
Finde ich auch :) - es steht dir nämlich frei, das Gegenteil zu belegen.
Dass du das nicht schaffst, zeigt einmal mehr, wie wenig du vorlegen kannst. Im Grunde windest du dich seit Monaten um deine eigenen Behauptungen, an denen du ganz fest glaubst.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:als jene, die du dir zusammen spinnst.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. - Warum muss etwas "gesponnen" sein, weil man es nicht kennt?
Weil es weder notwendig, noch logisch ist und keinerlei Indizien vorliegen, die dafür sprechen.
Es gibt keinen einzigen Grund, den vermutlichen Wahn deinerseits oder einer anderen Person einfach als gegeben hinzunehmen.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Viele Menschen brauchen und glauben das. Sie haben dafür mein vollstes Verständnis!
Sie haben mein Mitleid - weil sie dem falschen Geist anhängen.
Viele Christen würden das wohl auch über dich sagen - wayne?
Dass sie dem falschen "Geist" anhängen ist ja auch nur wieder eine unhaltbare Glaubensbehauptung deinerseits. Langweilig.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#265 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von closs » Do 5. Dez 2013, 13:26

Darkside hat geschrieben: Welches oder OB davon überhaupt etwas der Realität entspricht, kann weder veri- noch falsifiziert werden!
Ja - das ist ok. - Ob und was dann verifiziert wird, wissen wir im Dasein nicht. Es gibt zwar viele Menschen, die eine diesbezügliche Glaubensgewissheit haben - aber das ist kein "Wissen" im naturwissenschaftlich nachweisbaren Sinne.

Darkside hat geschrieben: es steht dir nämlich frei, das Gegenteil zu belegen
"Belegen" wäre nicht das Problem - "beweisen" ist das Problem.

Davon abgesehen: Dein GAU hat mich schon beschäftigt - deshalb eine Frage. - Was ist für Dich eigentlich "Wahrnehmung"?

Wenn ich Pluto als fälschlich als Mathematiker wahrnehme, obwohl er Chemiker ist: Ist irrende Wahrnehmung in Deinem System eine "Wahrnehmung"? - Wie ist das bei Euch?

Unabhängig davon: Welche "Sinne" siehst Du aktiviert, wenn ich Pluto (zu Recht) als Chemiker "wahrnehme"? - Nase, Ohren, Zunge, ...? - Welche "Sinne" sind aus Deiner Sicht für abstrakte Wahrnehmungen zuständig?

Darkside hat geschrieben:Weil es weder notwendig, noch logisch ist und keinerlei Indizien vorliegen, die dafür sprechen.
Das ist vollkommen falsch (allenfalls könnte man sich über das Wort "notwendig" streiten).

Darkside hat geschrieben:Dass sie dem falschen "Geist" anhängen ist ja auch nur wieder eine unhaltbare Glaubensbehauptung deinerseits.
Es ist eine Glaubenbehauptung, aber nicht unhaltbar. - Man kann es umfassend und widerspruchsfrei begründen - WIE das geht, ist in unserem Gespräch bei weitem zu früh.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#266 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Scrypton » Do 5. Dez 2013, 14:05

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Welches oder OB davon überhaupt etwas der Realität entspricht, kann weder veri- noch falsifiziert werden!
Ja - das ist ok. - Ob und was dann verifiziert wird, wissen wir im Dasein nicht.
Wir wissen im "Dasein" auch nicht, ob es ein anderes "sein" gibt und somit wissen wir auch nicht, ob "dann" überhaupt etwas verifiziert oder falsifiziert wird/werden kann.
Punkt.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben: es steht dir nämlich frei, das Gegenteil zu belegen
"Belegen" wäre nicht das Problem
Für deine irrationalen und unhaltbaren Behauptungen durchaus, doch! :)

closs hat geschrieben:Was ist für Dich eigentlich "Wahrnehmung"?
Hast du schon mal gefragt: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmung

closs hat geschrieben:Wenn ich Pluto als fälschlich als Mathematiker wahrnehme, obwohl er Chemiker ist: Ist irrende Wahrnehmung in Deinem System eine "Wahrnehmung"?
Ja, doch die Befundlage, auf die du dich mit deiner Feststellung beziehen würdest wäre nachweislich nicht richtig.
Du würdest ihn außerdem nicht als Mathematiker wahrnehmen sondern eben als eine Person, woraus du dann innerhalb deines zentralen Nervensystems die Wahrnehmungen zusammenführst und dann erst eine Feststellung hättest. http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmun ... _Sensorium

closs hat geschrieben:Welche "Sinne" siehst Du aktiviert, wenn ich Pluto (zu Recht) als Chemiker "wahrnehme"?
Sofern du mit ihm nicht schon telefoniert hast: Mit den Augen, es sei denn du bist blind und liest die Texte hier über eine Apperatur, welche die hier eingestellten Inhalte in Blindenschrift wiedergibt! ;0)

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Weil es weder notwendig, noch logisch ist und keinerlei Indizien vorliegen, die dafür sprechen.
Das ist vollkommen falsch
Behauptest du, weil du eben daran glaubst.
Etwas vorlegen kannst du für deine Träumerei ohnehin nicht.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Dass sie dem falschen "Geist" anhängen ist ja auch nur wieder eine unhaltbare Glaubensbehauptung deinerseits.
Es ist eine Glaubenbehauptung, aber nicht unhaltbar.
Gewiss ist die unhaltbar, deshalb, da sie nicht besser begründet werden kann als gegenteilige Position. :D

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#267 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Magdalena61 » Do 5. Dez 2013, 15:56

:) Ein Mensch, der von Geburt an blind ist, der die Farben nicht unterscheiden und benennen kann, darf seine persönliche Erkenntnis nicht zum allgemeingültigen Maßstab erheben.
Es mag sein, dass viele Leute nichts von Gott wahrnehmen und deshalb zu dem (verständlichen) Schluß kommen, es gäbe Ihn nicht.
Bei anderen ist das halt anders.
Deswegen halten sie an Gott fest. Weil Gott mit seinen Schafen kommuniziert und somit immer wieder "Lebenszeichen" sendet.

Die "Angst vor der Hölle" ist kein wirkliches Argument. Denn wenn es Gott und die unsichtbare Welt nicht gibt, dann gibt es natürlich auch keine Hölle.

Und WENN der "Himmel" - eine verbesserte Version des irdischen Daseins- real ist.... warum sollte ein vernünftiger Mensch "nein" dazu sagen?

Da sind eine Information--- ein Angebot und eine Gebrauchsanweisung, wie man Himmelsbürger werden kann.
Man kann diese Option wählen, man kann es bleiben lassen.

Wer auf Gott zugeht, sollte irgendwann Antwort bekommen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#268 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von closs » Do 5. Dez 2013, 20:51

Darkside hat geschrieben:Wir wissen im "Dasein" auch nicht, ob es ein anderes "sein" gibt und somit wissen wir auch nicht, ob "dann" überhaupt etwas verifiziert oder falsifiziert wird/werden kann.
Mein Rede:
closs hat geschrieben: Ob und was dann verifiziert wird, wissen wir im Dasein nicht.

Darkside hat geschrieben:Für deine irrationalen und unhaltbaren Behauptungen durchaus, doch!
Nein - zum xten Mal: Es hat so viele Philosophen/Theologen gegeben, die Gott sehr genau logisch begründet haben, dass Deine Meinung nicht haltbar ist.

Darkside hat geschrieben:Hast du schon mal gefragt
Ja und? - Sind für Dich abstrakte Wahrnehmungen keine Wahrnehmungen? - Wenn nein: Wie nennst Du das dann? Oder gibt es für Dich keine abstrakten Wahrnehmungen?

Darkside hat geschrieben:Ja, doch die Befundlage, auf die du dich mit deiner Feststellung beziehen würdest wäre nachweislich nicht richtig.
Dehalb habe ich ja "irrigerweise" geschrieben. - Wäre eine falsifizierte Wahrnehmung KEINE Wahrnehmung? - Sind Illusionen für Dich Wahrnehmungen?

Darkside hat geschrieben:Gewiss ist die unhaltbar,
Du begründest Deine "Gewissheit" damit, dass etwas nicht für Dich gut genug begründet ist? - Du machst Realität daran fest, ob sie wahrnehmungsmäßig ausreichend gut vertreten wird? - Schlecht vertretene Realität wäre KEINE Realität?

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#269 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Scrypton » Do 5. Dez 2013, 22:04

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Für deine irrationalen und unhaltbaren Behauptungen durchaus, doch!
Nein
Doch! :)
Es steht dir frei, das Gegenteil zu belegen. Behauptungen und Glaubensbehauptungen dritter Personen sind dabei nicht relevant.
Viel Spaß! *smile*

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Hast du schon mal gefragt: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmung
Ja und? - Sind für Dich abstrakte Wahrnehmungen keine Wahrnehmungen?
Erst einmal: Nein!
Aber: Definiere und erläutere, was eine "abstrakte" Wahrnehmung ist bzw. sein soll (ohne wieder in unhaltbare Glaubensbehauptungen und Träumereien zu verfallen).

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ja, doch die Befundlage, auf die du dich mit deiner Feststellung beziehen würdest wäre nachweislich nicht richtig.
Sind Illusionen für Dich Wahrnehmungen?
Illusionen sind wirklichkeitfremde/verzerrte Wahrnehmungen - wie eine Fata Morgana z.B., wobei diese Täuschung ja wenistens erklärt werden kann.
Trotzdem ist auch in diesem Beispiel das, was man meint zu erkennen, tatsächlich nicht vorhanden.

Was wahrgenommen werden kann, kann in Folge dessen auch zugleich methodisch (naturwissenschaftlich) untersucht und falsi- bzw. verifiziert werden.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Gewiss ist die unhaltbar,
Du begründest Deine "Gewissheit" damit, dass...
...es keinerlei Hinweise/Indizien gibt welche für deinen Quark sprechen und du diesen auch mit nichts untermauern kannst! :0)

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#270 Re: Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person

Beitrag von Scrypton » Do 5. Dez 2013, 22:09

Magdalena61 hat geschrieben:Ein Mensch, der von Geburt an blind ist, der die Farben nicht unterscheiden und benennen kann, darf seine persönliche Erkenntnis nicht zum allgemeingültigen Maßstab erheben.
Das ist richtig, er muss sich auf jene verlassen, die sehen können. DASS andere sehen können erfährt aber auch jener, welcher von Geburt an blind ist und man kann ihm die Tatsache, dass nicht alle blind sind wie er selbst, nachweisen! :)

Magdalena61 hat geschrieben:Es mag sein, dass viele Leute nichts von Gott wahrnehmen und deshalb zu dem (verständlichen) Schluß kommen, es gäbe Ihn nicht.
Bei anderen ist das halt anders.
Es mag sein, dass viele Leute nichts von Elfen und Kobolde in ihren Gärten wahrnehmen und deshalb zu dem (verständlichen) Schluss kommen, es gäbe diese nicht.
Bei anderen ist das halt anders...

Merkst du was? ;0)

Magdalena61 hat geschrieben:Die "Angst vor der Hölle" ist kein wirkliches Argument.
Für die, die an Gott und eine Hölle glauben durchaus - doch.

Magdalena61 hat geschrieben:Da sind eine Information--- ein Angebot und eine Gebrauchsanweisung, wie man Himmelsbürger werden kann.
Nein, da ist erstmal nur eine Behauptung über ein Angebot und einer "Gebrauchsanweisung", nicht mehr und nicht weniger.

Antworten