Das klingt ser dogmatisch, so als hätten spirituelle Fragen eine privilegierte Stellung.closs hat geschrieben:Weil man mit spirituellen Fragestellungen so nicht umgehen kann. Zwar stellt man dort ebenfalls fest, wo man gerade steht - aber nicht auf Kosten dessen, was der Fall ist.Pluto hat geschrieben: Warum sollte sie nicht auch auf andere Disziplinen anwendbar sein?
Wie stellt man sonst fest, wo man steht?
Ist alles "was der Fall sind", ebenfalls privilegiert?
Das sehen die meisten Fachleute anders.closs hat geschrieben:Da haben sie halt ihren Kompetenz-Bereich verlassen.Pluto hat geschrieben:Popper und Albert sahen es jedenfalls so.
Das ist in der Tat ein Dogma der Vertreter des "starken Naturalismus", die alles Spirituelle grundsätzlich ablehnen.closs hat geschrieben:Wo kommt dieses Dogma her?sven23 hat geschrieben:Für alles gibt es eine natürliche Erklärung, auch wenn wir sie derzeit noch nicht exakt formulieren können
Ich begnüge mit der naturwissenschaftlichen Methodik des ontologischen Naturalismus welcher fordert, dass Modelle der Welt überprüfbar und falsifizierbar sein müssen, weil nur so gewährleistet werden kann, dass man nicht im Sumpf der Beliebigkeit untergeht.