Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Irgendwie erinnert mich deine Aufzählung an die tatsache, welchen langen, auch zeitlich langen Weg Photonen, die im Zentrum der Sonne "geboren" werden gehen müssen, bevor sie die Oberfläche der Sonne verlassen können. Unser Augen sind im Grunde das Gegenbild unserer Sonne.
Was genau soll das Wirbeltier-Auge mit einem "Kernreaktor" in einem Stern gemein haben.
Ich erkenne da keinerlei tiefere Parallelen. Kannst du dich da mal genauer zu äußern?
genauso gut könntest du fragen, was hat die
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe ... stronomie) mit der Berliner Mauer zu tun oder gar mit der chinesischen Mauer. Auch hierzu könnte ich dir dann nur sagen, hier auf der Erde empfinden und bauen wir das nach, was es im Kosmos im vergleichbarer Weise bereits gibt. (Es ist sicherlich auch -zumindest für mich - interessant, dass jene Sternenmauer ausgerechnet im Jahr des Mauerfalls entdeckt wurde). Oder auch anders ausgedrückt, jedes himmlische Geschehen im Kosmos wird sich entweder zeitgleich oder auch nach bestimmter Zeit wie auch periodisch hier auf der Erde wiederholen in übertragbarer weise. Und so ist auch das Auge für mich als Gegenbild zur Sonne zu verstehen, das ja entsprechend auch dafür gedacht ist, das Licht, welches von der Sonne kommt empfangen zu können.
Pluto hat geschrieben:Denn wenn du die Bibel wirklich kennen würdest, würdest du nicht behaupten, dass die Bibel keinerlei wissenschaftlich verwertbare aussagen machen würde.
Wie kommst du darauf, dass die Bibel als wisseschaftliches Lehrbuch konzipiet wurde?
das habe ich nicht geschrieben : Ich habe geschrieben, dass es wissenschaftlich verwertbare Aussagen macht.Diese sind allerdings nicht direkt formuliert sondern so verpackt, dass sie erst dem offenbar werden, der die Bibel auch in angemessener Weise studiert und ernst nimmt, bzw in der Lage ist entsprechende Querverbindungen her zu stellen, wie zum Beispiel die bereits gesagte übertragbare Analogie zwischen der biblischen Entwicklung der Menschheit und der Entwicklung eines beliebigen Menschen (auch in diesem thread schon näher erläutert) oder gar jene 40 Jahre der DDR verglichen mit den 40 Jahren der Wüste usw....
Pluto hat geschrieben:Die 90% des Eisberges unter Wasser wird ihr allerdings verborgen bleiben, wenn sie hier nicht einen entsprechenden Paradigmenwechsel erfährt.
und woher wissen wir, dass dies nicht genauso auf die Bibe zutrifft?
auch dies hatte ich bereits bestätigt, dass dies auch im falle der Bibel passieren wird. Dies zieht sich quer durch alle Bereiche des Lebens. das eine zieht das andere automatisch mit sich, was auch verständlich wird, wenn man sich der Tragweite bewusst wird. Ich meine, wenn meine Erkenntnis richtig ist, dass sogar hier in unserer Nähe Welten existieren können, neben uns und mit uns, die wir nur deshalb nicht wahrnehmen können, weil wir uns auf einer ganz anderen "Geschwindigkeitswelle" fortbewegen. Soll heißen, wir würden jene Welten erst sehen, wenn sich unsere Geschiwndigkeit gegenüber der Lichtgeschwindigkeit erheblich erhöht. Es gibt Übergangssituationen, die uns schon jetzt verwaschen erscheinen (Linseneffekt), die aber um so klarer werden, je größer unsere Eigengeschwindigkeit wird. Oder um es anders auszudrücken, ist unsere Geschwindigkeit höher als 262000 km/s nimmt die Form der anderen für uns nicht sichtbaren Welten an Gestalt an, während unsere Welt hinter einem entsprechenden "Linseneffekt" verschwimmt und verschwindet.
Auch mit dre Bibel ist es so, der Bereich der Transzendenz, bisher noch vergleichbar mit dem Linseneffekt, immer noch verschwommen und verborgen wird erst ab einem bestimmbaren Stadium des Studiums der Bibel durchschaubar. Ich weiß das der Linseneffekt für die Gravitation benutzt wird; trotzdem verwende ich ihn dafür ebenso, genauso wie meine Verwendung von Gravitationsstrahlung nichts mit dem zu tun hat, was man wissenschaftlich als Gravitationsstrahlung formuliert hat.
Pluto hat geschrieben:So, wie ich ja auch schrieb, dass die "kosmische Zellteilung"
Wie genau soll man sich eine "kosmische Zellteilung" verstehen? (So weit ich weiß, teilt sich da nämlich nix).
ich meine unter anderem die Entstehung unseres sonnensystem saus einem "Urnebel" heraus, also aus einer einheitlichen Masse, die sich so nach und nach sowohl in Richtung Sonne als Zentralkörper konzentriert und gleichzeitig auch in Richtung entsprechender Planeten, und dort gleichsam auch in Richtung Monde usw. Ebenso meinte ich die Entstehung eines Mondes innerhalb eines Systems wie der Erde und dem Mond im gemeinsamen Drehpunkt innerhalb der dort vorhandenen Konvektionszellen. Innerhalb einer Periode von 28 tagen kann sich an dieser Stelle eine entsprechend größer werdende Masse bilden die dann das Stadium eines Mondes erreicht. Und gleich zu Anfang im Rahmen meiner Hypothese, dass sich Masse nur dann weiter verdichten kann bei entsprechenden Gegenkräften (Expansion), wenn sich jene Masse teilt....
Pluto hat geschrieben:Du solltest aufpassen, wie du über Gott und seine Schöpfung redest; Gott lässt so etwas nicht ungestraft zu.
Woher kommt diese deine Gewissheit?
Aus meinem persönlichen Glauben und meiner persönlichen Erkenntnis aus der Bibel heraus.