Stimmt!Salome23 hat geschrieben:Falsch! Setzen!Hemul hat geschrieben: Eins zwo Gsuffa.
Oans zwoa gsuffa :Smiley popcorn:


Stimmt!Salome23 hat geschrieben:Falsch! Setzen!Hemul hat geschrieben: Eins zwo Gsuffa.
Oans zwoa gsuffa :Smiley popcorn:
closs hat geschrieben: Man muss deshalb zuerst die Frage klären: Welche Eigenschaften muss der eine, unveränderliche Gott haben, damit das Wort "Gott" angebracht ist.
Münek hat geschrieben: Deine Sprache verrät Dich: Nur wenn Gott ganz bestimmte Eigen-
schaften besitzt, wird er von Dir als Gott anerkannt. Diese schreibst
Du ihm zu. Damit wird deutlich, dass Du Dir Deinen Gott nach Deinen
Vorstellungen, in Deinem Sinne "erschaffst". So muss er sein.
Dein Gott ist im Grunde Dein Geschöpf - eine Imagination..
Absolut richtig. - Aber Gott kann unsere Wahrnehmung schaffen.Münek hat geschrieben:Ich denke, eine Gottes-Wahrnehmung kann nichts erschaffen.
Bei viel Übereinstimmung sehe ich hier als Allversöhner einen anderen Ansatz: Gott lässt den Menschen walten (= nicht Gott, sondern die Israeliten haben den Tod der Amalekiten gewollt) und fügt demnach die Welt. - Er fügt also etwas "in den Vortagen" im Wissen um das, was die Menschen nach Abschluss der "Weltzeit" getan haben werden (schwer mit unseren Wahrnehmungs-Möglichkeiten nachzuvollziehen). - Dementsprechend kommt jeder irgendwie "heim".Solivagus hat geschrieben:Jedoch von entscheidender Bedeutung wäre Gottes Allwissen bei dem Ziel, die maximale Anzahl von Menschen, in einer Gott feindlichen Welt, zu erretten
Das ist schon richtig. - Der Mensch sieht in sich seine transzendenten Anlagen und drückt sie über die Chiffren aus, die verfügbar sind. - Um so wichtiger ist es, das Chiffren-Repertoire mit der Zeit zu verfeinern (Heilsgeschichte).sven23 hat geschrieben:Geburtsort und Zeit entscheiden über die Zugehörigkeit zu einer Religion.
Das ist wieder mal typisch: Du hast nämlich Recht, aber auf einer gänzlich anderen Ebene. - Natürlich ist der Kanon ein ziemlich bunter Haufen heterogener Schriften - aber das hat doch nichts mit meiner Aussage zu tun. - Das wäre wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass die HKM auf einer ganz anderen Ebene funzt als die spirituelle Sicht.sven23 hat geschrieben:Diese Ganzheitlichkeit ist ja längst von der Forschung widerlegt worden.
Man kann zweieinhalb tausend Jahre alte Schriften nicht mit unserem Maß messen. - Was wir heute Mord nennen, nannte man damals vielleicht Ehre. - Denk mal an David, der 200 Vorhäute bringt als Gabe für den künftigen SChwiegervater.sven23 hat geschrieben: Mord bleibt Mord.
Umgekehrt: Es macht keinen Sinn, von "Gott" zu sprechen, wenn es nicht so ist. - Sollte es nichts so sein (was ich aus vielerlei Gründen ausschließe), hätten die Atheisten recht.Münek hat geschrieben:Ob Gott "unveränderlich" ist, wissen wir nicht - ebensowenig, ob er der "eine" ist.
Dasselbe gilt auch hier: Man schreibt ihm Attribute zu, die er logisch haben MUSS, um als "Gott" bezeichnet zu werden. - "Wissen" tun wir selbstverständlich im intersubjektiv nachweisebaren Sinne nichts - deswegen sagt man ja "Glaube".Münek hat geschrieben:Auch seine sonstigen Attribute, die wir ihm so gern zuschreiben, sind uns nicht bekannt.
Das ist ein ziemlich typischer Fehler der Schein-Aufklärung: Man macht das Sein des Objekts abhängig von der eigenen Wahrnehmungs-Fähigkeit. - Wenn das Brötchen den Bäcker nicht nachweisen kann, hat es ihn nicht zu geben.Münek hat geschrieben:Dein Gott ist im Grunde Dein Geschöpf - eine Imagination..
Weil Du derselben Schein-Aufklärung dienst.sven23 hat geschrieben:Das sehe ich auch so.
Ja damit-zumindest heuteHemul hat geschrieben:Stimmt!Salome23 hat geschrieben:Falsch! Setzen!Hemul hat geschrieben: Eins zwo Gsuffa.
Oans zwoa gsuffa :Smiley popcorn:Hier kennst di aus-gelle?
Ja, und dann stell dir mal vor, es gäbe "Heilige Schriften", die aussagen, daß der Hunger in der Welt eine von Gott gewollte Strafe ist, und daß die Auserwählten durchaus berechtigt sind, damit Geld zu verdienen. Im Grund haben wir es im AT mit so einer klientelorientierten Ethik zu tun.closs hat geschrieben:Man kann zweieinhalb tausend Jahre alte Schriften nicht mit unserem Maß messen. - Was wir heute Mord nennen, nannte man damals vielleicht Ehre. - Denk mal an David, der 200 Vorhäute bringt als Gabe für den künftigen SChwiegervater.sven23 hat geschrieben: Mord bleibt Mord.![]()
Heute gilt es als Ehre, mit Börsengeschäften Hunger in der Welt auszulösen und dabei Menschen auszulöschen.- Soviel hat sich doch gar nicht geändert.
Damit gestehst du aber indirekt ein, daß es diesen Gott gar nicht gibt. Er ist eine Imagination, die für anderer Zwecke instrumentalisiert wird.closs hat geschrieben: Davon abgesehen: Es ist tatsächlich nicht der Gott der Liebe, der tötete oder töten ließe - ich stimme Dir also zu. - Die Amalekiter werden nicht von Gott oder in dessen Auftrag getötet, sondern die Israeliten töten sie und sichern sich mit einer göttlichen Begründung moralisch ab. -
Dann wirst Du uns doch sicherlich sagen können wer dieser "christliche Gott" des NT ist-gelle? :Smiley popcorn:Pluto hat geschrieben:Das NT handelt vom christlichen Gott. Das AT vom Jüdischen.
Kommst denn mit nur einem Fläscherl hin?Salome23 hat geschrieben:Ja damit-zumindest heuteHemul hat geschrieben:Stimmt!Salome23 hat geschrieben: Falsch! Setzen!
Oans zwoa gsuffa :Smiley popcorn:Hier kennst di aus-gelle?
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