Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Philosophisches zum Nachdenken
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seeadler
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#181 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Fr 7. Mär 2014, 12:40

Darkside hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben:Man hat sich sozusagen die Geschichten um den Gott herum "erfunden".
Nein, man hat sich zu dem sich ausgedachten Konstrukt (Gott) konkretisierte Dinge hinzu gedacht.

dies kann man nur behaupten, mutmaßen, weil man die Bibel nicht wirklich studiert hat und somit auch nicht in ihr den Spiegel des eigenen Seins erkennen kann.

Stichwort Russells Teekanne. Diese kennst du sicher, oder doch nicht?
Nur weil man diese aufgrund vorangestellter Postulate nicht widerlegen kann, heißt das in keinster Weise, dass man davon ausgehen sollte, sie würde existieren.

richtig, dies gilt selbstverständlich dann auch für die ominöse "Dunkle Materie"
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 7. Mär 2014, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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#182 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 12:43

seeadler hat geschrieben:Es ist ein Faktum, wenn du dich mit einer beliebigen Geschwindigkeit bewegst, dann wirst du - egal mit welcher Geschwindigkeit - innerhalb deines inerten Bezugsystems immer die Grenzgeschwindigkeit c ermitteln.
Natürlich werde ich das.
Jedoch ist es kein Fakt - es ist sogar irrationaler Blödsinn deinerseits - dass innerhalb der letzten Spanne von 1km/s eine Spanne von 0 - 300.000 km/s zur Verfügung steht. Das ist lediglich eine Behauptung deinerseits, die weiterhin auch physikalisch nicht zu untermauern ist.

seeadler hat geschrieben:Zweitens hatte dies nichts mit dem Schwarzen Loch zu tun.....
Nein, diese Aussage nun nicht - jedoch deine Behauptungen vor zwei Tage, drei Tagen und Wochen.
Wenn dus nochmal übergehst, wiederhole ich einfach meinen an dich gerichteten Beitrag noch einmal - denn offensichtlich ist, dass du zu gerne an unsinnigen, bereits entkräfteten Hypothesen festhältst und die Befundlage dazu weg ignorierst, damit du ja deine Hypothese erhalten kannst.

closs
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#183 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von closs » Fr 7. Mär 2014, 12:46

Darkside hat geschrieben:Stimmt: Der Mensch ist ein hochentwickeltes Tier und du kannst nichts anderes belegen! :)
Merkst Du nicht, wie billig diese Denkweise intellektuell ist? Das hat nicht einmal etwas mit konkreten Weltanschaungen zu tun.

Du schließt aus der Nicht- oder Noch-Nicht-Belegbarkeit eines ansonsten gut begründbaren Phänomens, dass es nicht sein kann/nicht zu sein hat.

Du schließt aus dem Phänomen, dass der Mensch nachgewiesenerweise unter biologischen Gesichtspunkten ein Tier ist, dass er nichts anderes sein könne, solange es nicht ebenso nachgewiesen sei. - Allein das ist schon ein intellektueller Hammer, weil Du aus einem positivistischen Befund A schließt, dass ein nicht-positivistischer Befund zu B somit Nachweis für dessen Nicht-Existenz sei.

Du verkennst dabei, dass Nachweise lediglich Bestätigungen des Seins sind, dieses Sein aber exakt dasselbe wäre, wenn es nicht naturalistisch nachgewiesen wäre.

Weiterhin setzt Du, dass Realität keine Realität sei, wenn sie nicht überprüfbar wäre. - Und mit diesem Sammelsurium meinst Du, sagen zu können: Gott ist eine Erfindung des Menschen. - Das sind ausschließlich Spiegelgefechte INNERHALB Deines Weltbildes. - Mit Realität hat das nichts zu tun, solange sie nicht innerhalb Deines Systems als solche zugelassen wird. - Immer wieder dasselbe.
Zuletzt geändert von closs am Fr 7. Mär 2014, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

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#184 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 12:47

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben:Man hat sich sozusagen die Geschichten um den Gott herum "erfunden".
Nein, man hat sich zu dem sich ausgedachten Konstrukt (Gott) konkretisierte Dinge hinzu gedacht.
dies kann man nur behaupten, mutmaßen, weil man die Bibel nicht wirklich studiert hat
Die biblischen Inhalte kenne ich sicherlich besser, als du es tust - ich würde fast darauf wetten.
Wir können gerne (auf meine Kosten) telefonieren, wenn du das anzweifeln solltest. In einer direkten Debatte, in der nicht lange herum gesucht und gegoogelt werden kann könnte ich dir das aufzeigen.

seeadler hat geschrieben:und somit auch nicht in ihr den Spiegel des eigenen Seins erkennen kann.
Im Gegensatz zu dir unterliege ich nicht in dem Glauben, die Bibel hätte göttliche Weisheiten inne.
Es ist ein alter Schinken, wie es viele gibt - dass du das als Buch, geschrieben unter göttlicher Anleitung verstehst ist dahingehend nicht relevant.

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#185 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Fr 7. Mär 2014, 12:50

Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Es ist ein Faktum, wenn du dich mit einer beliebigen Geschwindigkeit bewegst, dann wirst du - egal mit welcher Geschwindigkeit - innerhalb deines inerten Bezugsystems immer die Grenzgeschwindigkeit c ermitteln.
Natürlich werde ich das.
Jedoch ist es kein Fakt - es ist sogar irrationaler Blödsinn deinerseits - dass innerhalb der letzten Spanne von 1km/s eine Spanne von 0 - 300.000 km/s zur Verfügung steht. Das ist lediglich eine Behauptung deinerseits, die weiterhin auch physikalisch nicht zu untermauern ist.

du solltest etwas zurückhaltender sein mit derartig beleidigenden Worten, erst recht, wenn du es nicht wirklich verstanden hast. Für den Reisenden ändert sich innerhalb seiner Welt absolut nichts. Wenn sein Inertialssystem beispielsweise einige Lichtjahre groß ist, und er somit mit diesem System mit beinahe Lichtgeschwindigkeit fliegt, so kann er sich innerhalb diesem Systems ebenso frei bewegen, wie jetzt und wird einen Spaziergang mit 4 km/h machen oder mit einem Flugzeug eventuell Schallgeschwindigkeit fliegen können. Doch nach außen gesehen finden alle Bewegungen nur innerhalb jener 1km/s Spanne ab.
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#186 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 12:52

closs hat geschrieben:Du schließt aus der Nicht- oder Noch-Nicht-Belegbarkeit eines ansonsten gut begründbaren Phänomens
Genau das ist der Knackpunkt: Deine Behauptung ist eben weder begründet, noch gut begründet - sondern ist schlicht behauptet.
Wenn ein Elefant eine höhere Intelligenz entwickeln würde, wäre er immer noch ein Tier. Völlig egal, wie intelligent er werden würde.

So ist auch der Mensch ein Tier, dessen Bezeichnung eben "Mensch" ist. Betreffend der Gehirnleistung ist er jedoch ein Tier, welches höher entwickelt ist als andere Tiere.

closs hat geschrieben:Du schließt aus dem Phänomen, dass der Mensch nachgewiesenerweise unter biologischen Gesichtspunkten ein Tier ist, dass er nichts anderes sein könne
Was soll er denn sonst noch sein?
Ein Lebewesen? Ja, auch das ist er natürlich! Ein Säugetier? Auch das ist er! Ein Wirbeltier? Auch das ist er.
Was wünscht du dir, dass er noch ist? Mensch? Auch das ist er!

closs hat geschrieben:Weiterhin setzt Du, dass Realität keine Realität sei, wenn sie nicht überprüfbar wäre.
Haltlose Unterstellung - nirgendwo habe ich das "gesetzt".
Ich "setze" lediglich, dass eine Behauptung eines Kurt nicht gleich der Realität entspricht, unabhängig davon, wie sehr er davon überzeugt sein mag.

Samantha

#187 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Samantha » Fr 7. Mär 2014, 12:54

Darkside hat geschrieben: Als Beispiel zählen bestimmte, voneinander unabhängige indigene Völker (Eingeborene, ...), welche alleine für sich ebenfalls anderen Wesenheiten die Macht zuschreiben, in die Welt und ihr Leben einzugreifen.
Falls die Menschen alle voneinander abstammen, könnten sie diese "Idee" mitgenommen haben.

Du bist trotz Deiner Intelligenz ein Mensch mit begrenztem Horizont. Langweilig!!!

Du könntest nie Erfinder werden. Hast Du eigentlich Fantasie, bist vielleicht irgendwie kreativ oder musikalisch?

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#188 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 12:59

Samantha hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Als Beispiel zählen bestimmte, voneinander unabhängige indigene Völker (Eingeborene, ...), welche alleine für sich ebenfalls anderen Wesenheiten die Macht zuschreiben, in die Welt und ihr Leben einzugreifen.
Falls die Menschen alle voneinander abstammen, könnten sie diese "Idee" mitgenommen haben.
Und falls nicht?
Suchst du jetzt nach Vermutungen/Möglichkeiten, um deine Erklärung eines intergalaktischen Supermagiers, an den du glaubst aufrecht erhalten zu können?

Bis dato wurde die Eigenschaft Gottes (Allmacht/Allwissend) als menschliches Konstrukt erdacht (als das Maximum dessen, was man ohnehin kannte (Macht und Wissen)), wie es auch auf sonstige sich erdachte Wesen zutrifft.

Samantha hat geschrieben:Hast Du eigentlich Fantasie, bist vielleicht irgendwie kreativ oder musikalisch?
Ich bin grafisch kreativ (WebDesigns) und spiele seit über 20 Jahren Klavier.

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#189 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 13:02

seeadler hat geschrieben:Natürlich behaupte ich etwas so lange, bis man mir auch ganz klar das Gegenteil beweisen kann.
Dann kannst du auch Pumuckl so lange als existent behaupten, bis man dir das Gegenteil beweisen kann.
Da das jedoch nie möglich sein wird, kannst du so lange wie es dir lieb ist auf unhaltbaren Behauptungen bauen.

seeadler hat geschrieben:Nach wie vor verstehst du deshalb auch nicht, wenn ich dir sage, dass es das Universum nicht mehr gibt, wenn du nicht mehr bist.
Ja, weil es schlicht falsch ist.
Universum != Mein Bild des Universums. Es ist unabhängig von mir.
Mein subjektives Bild/Universum != Das Universum.

seeadler hat geschrieben:Du behauptest ja auch mit felsenfester Überzeugung, das Universum wäre 13,6 Milliarden Jahre alt und berücksichtigst keinen Augenblick die subjektive Auswertung der darauf basierenden Erkenntnisse.
Welche subjektive Auswertung? Jene, die du behauptest? *smile*

Ich nehme deine Beiträge weitestgehend auseinander und beziehe mich durch die Zitat-Funktion auf ganz konkrete Aussagen deinerseits. Du jedoch ignorierst/übergehst die meisten meiner Aussagen kommentarlos; deine Argumentationsarmut zeigt sich hier wunderbar. Jedoch werde ich mich einfach wiederholen, bis du es doch tust. :)

seeadler hat geschrieben:Denn ich kann damit argumentieren, für Gott ist es möglich
Glaubensbekenntnisse an irgendein Fabelwesen sind kein Argument, mein guter seeadler - wie verwirrt bist du denn, hm?
Glaubensbehauptungen sind per Definition kein Argument, insofern deine Aussage als Nonsens zu den Akten gelegt werden kann.

seeadler hat geschrieben:was hältst du denn persönlich von dieser Vorstellung? Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weißt du ja, dass ich denke, dass innerhalb eines SL durchaus ein neues Universum heranwachsen kann und beiden Universen quasi von der "Singularität" getrennt werden
Abgesehen davon, dass diese "Vorstellung" den Beobachtungen und Messungen, die wir vom Universum machen widerspricht - und somit erst mal falsifiziert wurde - ergibt das auch biblisch überhaupt keinen Sinn.
Denn wenn das Universum ein schwarzes Loch WÄRE, welches einem sterbenden vier- oder fünfdimensionalen Sterns entsprungen ist, wäre damit überhaupt nichts geklärt sondern die Frage nach dem "woher" schlicht um eine Ebene nach hinten verschoben.

seeadler hat geschrieben:Du stehst in deinem Raum und siehst von deiner Position aus exakt die Maße deines Raumes, kannst sie also optisch messen. Nun weißt du genau wie lange du brauchst, um den Raum zu durchschreiten um an irgend ein beliebiges Ende des Raumes zu gelangen.
Dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass wir das Ende des Universums nicht sehen können - deine Analogie mit dem Raum somit völlig unsinnig ist.
Entsprechend dazu, um die Analogie passend zu machen; Ich stehe in einem Raum und sehe soweit, wie es physikalisch möglich ist - da das in alle Blickrichtungen gleich weit ist, kenne ich so die Maße dieser augenscheinlichen (nicht tatsächlichen) Sphäre. Wenn ich mich nun in eine Richtung zur "Wand" bewege, bleibt diese optische Grenze der Beobachtung kontinuierlich immer gleich weit von mit entfernt, während die selbe hinter mir mit mir mitzieht.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Und wie gesagt, wenn das Universum so aufgebaut ist, dass ich überall den gleichen Abstand zum relativen Rand des Universums messen würde, egal wo ich mich befinde - und das glaube ich - so sagt das eine ganze Menge über die physikalische Beschaffenheit unseres Universums aus. Denn es kann sich dabei dann nur um das Innere eines Schwarzen Lochs (Weißes Loch) handeln.
Nein, es kann sich dann eben nicht nur um ein schwarzes Loch handeln - weiterhin!
Dass wir uns als Beobachter immer im "Mittepunkt" erkennen (merke: Als Mittelpunkt dessen, was wir erkennen, nicht den Mittelpunkt des Universums!) liegt schlicht und einfach daran, dass die Distanz der Beobachtbarkeit in sämtlichen Blickrichtungen gleich begrenzt ist. Egal wo wir uns befinden.
wenn du ohne Zeitverlust eine Distanz von 13,6 Milliarden Lichtjahren überbrücken könntest, so wärst du am realen rand des sichtbaren Universums und würdest folglich auf der einen Seite von der Perspektive des Anfangs aus gesehen nur Dunkelheit sehen
Falsch, wie kommst du darauf?
Würde ich mich jetzt *plopp* 13,6 Milliarden Lichtjahre weg teleportieren und Richtung Erde blicken, wäre die Erde am Rand meines dann sichtbaren Universums - dieser Rand, diese Sphäre wäre jedoch nur optisch vorhanden, weil eine weitere Beobachtung nicht möglich wäre; ein physikalischer Rand, eine Grenze ist das aber natürlich nicht. Um 180° gedreht würde ich entgegen deiner Aussage jedoch nicht in eine Dunkelheit blicken, sondern weitere 13,6 Milliarden Jahre Distanz beobachten können, also einen Teil des Universums, der von der Erde aus lediglich nicht beobachtbar ist.

Das ist auch der physikalisch anerkannte Standpunkt.
Das heißt, entgegen deiner Behauptung jedoch NICHT, dass das Universum ein schwarzes Loch ist. Weiterhin!

Dahingehend bist du ohnehin auf jenen Punkt, welche deine Idee verwerfen, nicht eingegangen:
seeadler hat geschrieben:dachte ich in keiner Sekunde an meine Theorie, dass das Universum ein schwarze Loch sei (womit ich ja nun mal weltweit nicht alleine stehe, das weißt du ja
Ein paar wenige haben sich dazu Gedanken gemacht, richtigö. Die Thesen dazu wurden mittlerweile jedoch wieder verworfen, da sie mit den neuesten Beobachtungen schlicht nicht zusammen passen. Seit dem hört man auch nichts mehr darüber, du klammerst dich da an alte Ideen.

Die Vorhersagen der Thesen, das Universum wäre ein Schwarzes Loch weichen von den Daten des Planck-Observatoriums der ESA ab (bezüglich der Temperaturunterschiede in der kosmischen Hintergrundstrahlung), während eben diese Daten mit der bisherigen Theorie (Urknall- und Ausdehnungstheorie) genau übereinstimmen.

Samantha

#190 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Samantha » Fr 7. Mär 2014, 13:24

Darkside hat geschrieben:?
Suchst du jetzt nach Vermutungen/Möglichkeiten, um deine Erklärung eines intergalaktischen Supermagiers, an den du glaubst aufrecht erhalten zu können?
Ist es keine Magie, wenn das Leben funktioniert und alles einfach so entstanden ist? Das kleine unbekannte I-Tüpfelchen als Erklärung für die Grundlagen allen Seins und der Materie oder Energie muss auch noch bewiesen werden, ist aber schon als unbekannte Tatsache vorhanden. Wir wissen, dass wir nicht alles wissen, negieren dieses Unbekannte doch aber nicht. Nein, wir suchen nach weiteren Antworten und erweitern unser Wissen.


Ich bin grafisch kreativ (WebDesigns) und spiele seit über 20 Jahren Klavier.
Man muss, um gut zu sein, ein "gewisses Gefühl" für eine Sache entwickeln oder besitzen. Kann man es aber logisch erklären?

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