Scrypt0n hat geschrieben: es steht dir frei, weitere Wahrnehmungsmöglichkeiten darzulegen!
Selbst das wäre irrelevant (obwohl ich es schon x-mal getan habe). - Es geht in erster Linie darum, dass eine richtige Aussage nicht dazu führt, dass eine andere Aussage falsch ist.
Wenn Du meinst (tue ich auch), dass man mit den Sinnen die natürliche Welt wahrnehmen kann, heisst das nicht, dass man mit dem Geist nicht die geistige Welt wahrnehmen könne.
Scrypt0n hat geschrieben:Nein, eine Sache der Beobachtung.
Unabhängig von der Res Cogitans/Res extensa-Sache: Die Tatsache, dass man mit den biologischen Sinnen eine Wahrnehmung hat, heisst nicht, dass es nicht andere als biologische Sinne gäbe - warum beschränkst Du Dich nicht auf positive Aussagen?
Scrypt0n hat geschrieben:auf dem fehlenden Verständnis der Begriffe
Dann biete für die Rezeption geistiger Dinge ein anderes Wort für "WAhrnehmung" an. - Warum sagst Du nicht einfach "Sinnes-Wahrnehmung"? - Dann ist es doch klar.
Scrypt0n hat geschrieben:Dogmen werden für richtig gehalten, auch wenn sie falsch sind.
Stimmt - aber man findet es nicht oder schwer raus.
Scrypt0n hat geschrieben:Wie man erkennen kann; nein, sind sie nicht.
Mit dem Trick, ein eigenes Dogma als Nicht-Dogma zu bezeichnen, kommst Du nicht durch.
Scrypt0n hat geschrieben:und er mit dem Tod eine weitere Seins-Existenz erfährt
Du würdest also eine Seins-Existenz (gäbe es sie) als "real" bezeichnen?
Scrypt0n hat geschrieben:Weshalb (und wie) sollte etwas existieren (können), was prinzipiell NICHT zu untersuchen/festzustellen ist?
Weil Wahrnehmung und Sein zwei unterschiedliche Kategorien sind. - Wer sagt, dass beide Kategorien immer koinzidieren? - Es wäre eine willkürliche Behauptung, wollte man das postulieren.