Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Philosophisches zum Nachdenken
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NutellaToast
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#151 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von NutellaToast » Sa 16. Apr 2016, 13:23

Pluto hat geschrieben:Wenn der Glaube eine Haarfarbe wäre, was wäre dann die Haarfarbe eines Glatzkopfes?

Diesen Vergleich kannst du nicht anstreben.
Haare sind etwas dass angeboren ist, ebenso der Wuchs oder Zerfall.

Der Glaube ist nicht angeboren, der Glaube ist etwas für das man sich entscheidet. So findet dein Beispiel hier leider keinerlei Stand.

Würde ich dennoch darauf eingehen, würde ich sagen dass die Haarfarbe eines Glatzkopfes definitiv seine eigene ist.


Pluto hat geschrieben:Den Glauben an einen Gott nennt man Theismus. Die Negierung davon ist A-Theismus oder Atheismus.
Atheismus ist eben das was du nicht wahrhaben willst: Unglaube.

Unglaube ist die Verneinung eines Gottes -> man glaubt daran dass es keinen Gott gibt.

Es gibt keinen wahren Unglauben, denn Glaube bedeutet Hoffnung und solange wir uns nicht in der Hölle befinden gibt es auch keine wahre Hoffnungslosigkeit.
Um in der heutigen Welt sich besser verständigen zu können, gibt es eben diesen Kontrast "Glaube / Unglaube" wie sie heute definiert sind.


Pluto hat geschrieben:
NutellaToast hat geschrieben:Aber auch alleine weil man an keinen Gott glaubt und diesen verweigert, glaubt man etwas.
Ist dann in deinen Augen das Nicht-Sammeln von Briefmarken auch ein Hobby?

Du kannst hier wie oben Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Wenn du keine Briefmarken sammelst, so hast du ein anderes Hobby. Meinetwegen sogar das Hobby Fernzusehen, falls man dies als Hobby ansehen will.
Wenn du nicht an Gott glaubst, dann glaubst du an etwas anderes. Meinetwegen sogar daran, dass wir nur Leben weil wir Testobjekte einer höheren Spezies sind, oder eben dass wir leben, weil wir das Leben genießen sollen bis es endet.


Pluto hat geschrieben:
NutellaToast hat geschrieben:Ungläubige Menschen wären der Schlussfolgerung nach Menschen, die das Leben an sich verweigern und behaupten nur geboren zu sein, um in einem Grab ohne Weiteres zu sterben.
Wir, die wir leben sind die Glückspilze, die das Leben kosten dürfen. Was soll daran so falsch sein? Muss man deshalb an ein ewiges Weiterleben glauben?

Ich denke da hast du mich falsch verstanden.
Ich wollte damit ausdrücken, dass ungläubige Menschen nur ein trübes Dasein fristen mit der Motivation "ach was solls, ich sterbe ja eh irgendwann" und gar nichts machen.
Das du meinst, dass wir die hier leben die Glückspilze sind, die das Leben kosten dürfen, ist doch auch wieder der Glaube an etwas.

Du kannst es nun mal nicht beweisen, und so ist alles was du kannst glauben.


Pluto hat geschrieben:In der Tat. Die Erde brauchte nach neusten Schätzungen ungefähr 200 Millionen Jahre um abzukühlen. Danach konnte Leben Schritt für Schritt entstehen.

Dann erkläre mir doch bitte, wie Leben aus etwas entstehen kann, dass komplett leblos und karge ist.
Diesen Zustand können sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen, da selbst in einem klumpen Erde aberbillionen von Lebewesen sind.

Zu dem Zeitpunkt des Urknalls gab es aber kein Leben, und so konnte auch kein Leben ohne weiteres entstehen.


Pluto hat geschrieben:Hast du vielleicht was falsch verstanden?
Wir wissen es nicht. Nur Eines können wir sagen: die Evolution hat beim Menschen bisher nicht halt gemacht. Vor 10'000 Jahren, waren z.B. die Zähne unserer Vorfahren etwa 10% größer. Auch ist die bekannte Mutation welche zur Laktose Toleranz führte relativ neuen Ursprungs.

Man sollte Evolution nicht so grob definieren.

Früher hatten die Leute hartes Essen, das hat die Zähne gut gespitzt und für ihre Festigkeit gesorgt. Das ist bei Hunden nicht anders.
Heut zu Tage genießen alle die zarten Seelachsfillets die für abertausende Euro eingeflogen werden, und essen nahezu gar nichts so hartes mehr wie die Leute früher -> die Zähne bekommen kein Training und werden nicht gehärtet.

Laktoseintolleranz gab es damals auch nicht, weil in den Lebensmitteln nur natürliche Stoffe aus der Natur waren, und nicht all die Zusatzstoffe die heute in den Lebensmitteln sind, damit diese länger halten oder billiger sind.

Wenn du jeden Tag trainieren gehst und deinen Körper stählst, bist du dann obwohl du biologisch identisch mit jemandem bist der vielleicht die ganze Zeit nur isst und dick wird, ihm in der Evolution voraus?

Umfasst der Begriff Evolution auch schon simples Training?

Dann sind dir die Affen aber auch schon in der Evolution voraus in der Hinsicht auf Beweglichkeit und Klettern, obwohl du doch die nächste Evolutionsstufe bist und ihnen damit überlegen sein sollst.
Ebenfalls eine beliebte Antwort: warum haben sich dann nicht alle Affen weiterentwickelt?


Pluto hat geschrieben:Ein Hase war schon immer ein Hase? Wieso kommt es dann, dass Hasen erst vor und 30 Millionen Jahren im Fossilbericht erschienen?
Evolution muss man in tausenden von Generationen messen. Was glaubst du, was unsere Vorfahren vor 400 000 Generationen waren?

Hat die heutige Wissenschaft es bereits geschafft, einen Urknall zu erzeugen?

Das sind alles mehr oder weniger Statistiken, die hinsichtlich einiger Aspekte unbelegt, anderer belegt sind.
Es kann gut sein dass die Hasen erst vor 30 Millionen Jahren im Fossilbericht erscheinen, aber vielleicht auch nur weil die Wissenschaft die Reste von vor 40 Millionen Jahren nicht erkennen kann oä.

Wenn wir ganz genau wüssten was war, wären wir der heutigen Zeit um einiges voraus, da wir genau wüssten was wir zu tun hätten und vor allem wie wir zu tun hätten, um uns zu "evolutionieren" oder dies anzutreiben.
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#152 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Sa 16. Apr 2016, 14:04

NutellaToast hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Den Glauben an einen Gott nennt man Theismus. Die Negierung davon ist A-Theismus oder Atheismus.
Atheismus ist eben das was du nicht wahrhaben willst: Unglaube.
Unglaube ist die Verneinung eines Gottes -> man glaubt daran dass es keinen Gott gibt.
Es gab viele Götter in der Geschichte der Menschheit. Bis auf wenige sind sie alle längst vergessen.
Was macht dich so sicher, dass die heutigen Götter da anders sind?

NutellaToast hat geschrieben:Es gibt keinen wahren Unglauben, denn Glaube bedeutet Hoffnung und solange wir uns nicht in der Hölle befinden gibt es auch keine wahre Hoffnungslosigkeit.
Pardon, aber woher willst du das wissen?

NutellaToast hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
NutellaToast hat geschrieben:Aber auch alleine weil man an keinen Gott glaubt und diesen verweigert, glaubt man etwas.
Ist dann in deinen Augen das Nicht-Sammeln von Briefmarken auch ein Hobby?
Du kannst hier wie oben Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Wieso ist diese Analogie falsch?

NutellaToast hat geschrieben:Wenn du nicht an Gott glaubst, dann glaubst du an etwas anderes.
Entschuldige, aber woher willst du wissen, woran ICH glaube und woran nicht?
Du gehst von der unbegründeten Prämisse aus, dass alle Menschen an etwas glauben. Doch diese Prämisse lässt sich genauso unbegründet zurückweisen.

NutellaToast hat geschrieben:Das du meinst, dass wir die hier leben die Glückspilze sind, die das Leben kosten dürfen.
Ja.
NutellaToast hat geschrieben:Du kannst es nun mal nicht beweisen, und so ist alles was du kannst glauben.
Du irrst.
Man kann es sehr wohl statistisch erfassen, in dem man die mögliche genetische Zusammensetzung des menschlichen Genoms mathematisch variiert. In der so entstehenden, riesigen, aber endlichen "Landschaft" der genetischen Möglichkeiten, sind verhältnismäßig Wenige überlebensfähig. Und genau diese sind wir, die wenigen Glücklichen.

NutellaToast hat geschrieben:Dann erkläre mir doch bitte, wie Leben aus etwas entstehen kann, dass komplett leblos und karge ist.
Schon was von Chemischer Evolution gehört?

NutellaToast hat geschrieben:Zu dem Zeitpunkt des Urknalls gab es aber kein Leben, und so konnte auch kein Leben ohne weiteres entstehen.
Warum denn nicht? Welches Gesetz soll das verbieten?

NutellaToast hat geschrieben:Man sollte Evolution nicht so grob definieren.
Was ist denn DEINE Definition?

NutellaToast hat geschrieben:Früher hatten die Leute hartes Essen, das hat die Zähne gut gespitzt und für ihre Festigkeit gesorgt. Das ist bei Hunden nicht anders.
Heut zu Tage genießen alle die zarten Seelachsfillets die für abertausende Euro eingeflogen werden, und essen nahezu gar nichts so hartes mehr wie die Leute früher -> die Zähne bekommen kein Training und werden nicht gehärtet.

Laktoseintolleranz gab es damals auch nicht, weil in den Lebensmitteln nur natürliche Stoffe aus der Natur waren, und nicht all die Zusatzstoffe die heute in den Lebensmitteln sind, damit diese länger halten oder billiger sind.
Genau so ist es.
Damit beschreibst du nichts anderes als Anpassung an die Umwelt. Genau das ist Evolution.

NutellaToast hat geschrieben:Wenn du jeden Tag trainieren gehst und deinen Körper stählst, bist du dann obwohl du biologisch identisch mit jemandem bist der vielleicht die ganze Zeit nur isst und dick wird, ihm in der Evolution voraus?
Nein.
Was du beschreibst ist die Plastizität des Organismus.

NutellaToast hat geschrieben:Umfasst der Begriff Evolution auch schon simples Training?
Natürlich nicht.

NutellaToast hat geschrieben:Dann sind dir die Affen aber auch schon in der Evolution voraus in der Hinsicht auf Beweglichkeit und Klettern, obwohl du doch die nächste Evolutionsstufe bist und ihnen damit überlegen sein sollst.
Du hast es offenbar nicht verstanden. Der Mensch ist nicht die nächste Evolutionsstufe. Affen und Menschen haben sich gleich lang aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt.
Salopp gesagt... Der Mensch stammt NICHT vom Affen ab; er ist ein Affe, genau gesagt ein Mitglied der Familie der Menschenaffen.

NutellaToast hat geschrieben:Ebenfalls eine beliebte Antwort: warum haben sich dann nicht alle Affen weiterentwickelt?
Keine Ahnung. Woher hast du diesen Unsinn?
Affen und Menschen haben sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, aber exakt gleich lang.

NutellaToast hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ein Hase war schon immer ein Hase? Wieso kommt es dann, dass Hasen erst vor und 30 Millionen Jahren im Fossilbericht erschienen?
Evolution muss man in tausenden von Generationen messen. Was glaubst du, was unsere Vorfahren vor 400 000 Generationen waren?
Hat die heutige Wissenschaft es bereits geschafft, einen Urknall zu erzeugen?
Nein.
Aber du weichst meiner Frage aus... Was glaubst du was unsere Vorfahren vor 400 000 Generationen waren?

NutellaToast hat geschrieben:Es kann gut sein dass die Hasen erst vor 30 Millionen Jahren im Fossilbericht erscheinen, aber vielleicht auch nur weil die Wissenschaft die Reste von vor 40 Millionen Jahren nicht erkennen kann oä.
Gut möglich. Und was war davor?
War ein Hase schon IMMER ein Hase?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#153 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von NutellaToast » Sa 16. Apr 2016, 16:34

Derzeit ist es keine Diskussion mehr, sondern ich muss meine Meinung vor dir Verteidigen und mich dafür rechtfertigen wie ich die Welt sehe.

Bevor du noch mehr Fachwörter in einen Satz knallst in der Hoffnung, dass ich ihn nicht verstehe und mir überlegen zu wirken, empfehle ich auf das was ich schreibe auch ein zu gehen.

Meine Definition von Evolution inklusive sämtlicher weiterer Denkansätze liegt bereits verfasst vor.

Wer sucht der findet :roll:
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#154 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Sa 16. Apr 2016, 18:21

NutellaToast hat geschrieben:Derzeit ist es keine Diskussion mehr, sondern ich muss meine Meinung vor dir Verteidigen und mich dafür rechtfertigen wie ich die Welt sehe.

Bevor du noch mehr Fachwörter in einen Satz knallst in der Hoffnung, dass ich ihn nicht verstehe und mir überlegen zu wirken, empfehle ich auf das was ich schreibe auch ein zu gehen.

Meine Definition von Evolution inklusive sämtlicher weiterer Denkansätze liegt bereits verfasst vor.

Wer sucht der findet :roll:

Seit neuesten arbeite ich an der Theorie, ob wir uns nicht absichtlich von der Telepathie getrennt haben, weil wir uns damit zu leicht selbst in eine Hölle verbannen könnten. Sodass dieses Leben hier vielleicht nur dafür da ist um eine Vorlage zu etablieren um zu lernen auch ohne aus zu kommen, damit wir nachher mit diesen Kräften umgehen können.

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#155 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von NIS » Sa 16. Apr 2016, 18:44

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Wer tot ist, der kann nicht mehr sterben und lebt ewig!
Amen
Der Heilige Geist (Hauke)

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#156 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Magdalena61 » So 17. Apr 2016, 00:10

NutellaToast hat geschrieben:Es gibt keine ungläubigen Menschen, denn jeder Mensch glaubt an irgendetwas.
Bingo.

Einer glaubt, dass es einen Gott gibt.
Ein anderer glaubt, dass es keinen Gott gibt.
So ist das halt.
Bei dem Urknall war alles karg und öde, die Erde glühte. Und da soll irgendwo platz für ein paar Bakterien gewesen sein die sich dann weiterentwickeln in das, was wir heute sind?
*lol* So direkt wollte ich es ja nie sagen...
Sei gegrüßt, du veredelte, weil evolutionierte Bakterie.
LG
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#157 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Magdalena61 » So 17. Apr 2016, 01:44

Pluto hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wie und wo kann man das beobachten?
Überall. Stichwort: Panama. (Beispiel)
"Whistleblower" sind also Diener der Gerechtigkeit?
Wer auch immer die Sache angestoßen hat beschert diversen Zeitgenossen, darunter auch Personen des öffentlichen Lebens, einige Unannehmlichkeiten.

Ihre Ungerechtigkeit wird offenbar. Es wird Konsequenzen geben, auf die sie wohl lieber verzichten würden.

Die Tochter des Pharaos, eine Ägypterin, eine Götzendienerin, wurde auch zu einem Werkzeug der Gerechtigkeit Gottes-- als sie das Baby der Hebräerin rettete und damit genau genommen den Befehl ihres Vaters unterwanderte. Ich frage mich immer, was denn der Pharao dazu sagte--- als seine Tochter plötzlich ein Kind ohne Vater hatte.
Wo sieht man diese ausgleichende Gerechtigkeit?
Ist es nicht eher das Glück des Tüchtigen? Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, und dann etwas daraus zu machen?
Wer seine Chancen klug und natürlich mit redlichen Absichten wahrnimmt, wird voraussichtlich Gewinn davon tragen, klar.

Wer miese Methoden einsetzt und verlogen und rücksichtlos agiert, der wird ebenfalls die Frucht seiner Werke genießen dürfen. Und wenn nicht hier (aber OFTMALS passiert das noch hier... vielleicht, damit diese Leute noch Zeit haben, Buße zu tun?), dann eben in der nächsten Welt.
Magdalena61 hat geschrieben:WER hat den "Dornbusch" denn gesehen?
Einzig und allein Mose.
Das ist ja das Problem, was wir Skeptiker damit haben. Es mangelt an Augenzeugen. ;)
Wie viele davon braucht man denn?
Es gibt noch eine außerbiblische Erzählung mit ähnlichem Inhalt, zumindest, was den Anfang betrifft.
Magdalena61 hat geschrieben:Es gibt Christen, die genau DAS erlebt haben, bei einem Unfall beispielsweise.
Ja natürlich. Der Mensch dankt dem Herrn wenn in einem Erdbeben ein Kind gerettet wird.
Das meine ich nicht. Sonder einen Eingriff in die Naturgesetze sozusagen. Bei einem Verkehrsunfall oder so.
Magdalena61 hat geschrieben:Man findet sie. :)
Vorhin hattest du gesagt "manchmal"
Ja. Manchmal.
Unerwartet.
Und wenn nicht?
Dann macht jemand etwas falsch.
LG
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#158 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » So 17. Apr 2016, 09:43

Magdalena61 hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:WER hat den "Dornbusch" denn gesehen?
Einzig und allein Mose.
Das ist ja das Problem, was wir Skeptiker damit haben. Es mangelt an Augenzeugen. ;)
Wie viele davon braucht man denn?
Je mehr, umso besser. Augenzeugen bescheren dem Geschehen Wahrheitscharakter.

Magdalena61 hat geschrieben:Es gibt noch eine außerbiblische Erzählung mit ähnlichem Inhalt, zumindest, was den Anfang betrifft.
Die Sage vom Phönix aus er Asche, vielleicht?

Schon seit jeher haben die Menschen eine zwiespältige Beziehung zum Feuer. Einerseits als segensreicher Naturkraft geschätzt, andererseits als zerstörerischer Macht. In Gestalt des Blitzes bewies das Feuer himmlische Herkunft und wurde daher als göttliches Wirken verehrt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#159 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Mo 18. Apr 2016, 21:02

Wahnsinn was ich schon wieder erlebt habe, unglaublich.

Folgendes, das erste mal habe ich eine Erinnerung bekommen, Informationen die mir einfach so zugänglich waren, die mir sagten, ich würde jemanden treffen Namens XYZ (möchte keine echten Namen nennen), das war Jahre bevor ich die Person wirklich treffen werde, zusätzlich bekam ich Informationen darüber, was wir zusammen spielen würden und welche Charaktere, ich glaube sogar ich durfte noch ein paar einzelne Situationen betrachten. Tatsächlich traf ich diese Person dann auch und dieser hieß XYZ und wir spielten dieses Spiel, was ich vorher nicht mal kannte mit diesen Charakteren wo ich nicht mal wissen konnte, ob diese wirklich drin vorkommen.

So viel zu dieser einen Erfrahung, bisher habe ich sie eher abackta gelegt, weil ich mir nicht sicher war, ob auch wirklich alles mit meinen Erinnerungen stimmt.

Aber jetzt hatte ich heute wieder so eine Rückblickende Erinnerung, sehr ähnlich gestaltet. Ich sah einen Film an, Jahre zuvor und dort hatte ich auch Eingebungen und einen Namen vor Augen und in etwa was da vor sich geht bzw. was ich mit dieser Person zu tun habe. Es ist diesmal wieder genau so eingetroffen wie es mir diese Eingebungen geschildert haben und es ist mir eben wieder eingefallen, als ich den Film nochmal angesehen habe.

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Magdalena61
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#160 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Magdalena61 » Di 19. Apr 2016, 09:51

ceam hat geschrieben:Aber jetzt hatte ich heute wieder so eine Rückblickende Erinnerung, sehr ähnlich gestaltet. Ich sah einen Film an, Jahre zuvor und dort hatte ich auch Eingebungen und einen Namen vor Augen und in etwa was da vor sich geht bzw. was ich mit dieser Person zu tun habe. Es ist diesmal wieder genau so eingetroffen wie es mir diese Eingebungen geschildert haben und es ist mir eben wieder eingefallen, als ich den Film nochmal angesehen habe.
Erstaunlich.

Zum besseren Verständnis meinerseits: Stand der Name der Person in irgendeiner Beziehung zu dem Film, den du angesehen hast?
LG
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