Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

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Scrypton
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#121 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Mi 5. Mär 2014, 22:59

seeadler hat geschrieben:was hältst du denn persönlich von dieser Vorstellung? Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weißt du ja, dass ich denke, dass innerhalb eines SL durchaus ein neues Universum heranwachsen kann und beiden Universen quasi von der "Singularität" getrennt werden
Abgesehen davon, dass diese "Vorstellung" den Beobachtungen und Messungen, die wir vom Universum machen widerspricht - und somit erst mal falsifiziert wurde - ergibt das auch biblisch überhaupt keinen Sinn.
Denn wenn das Universum ein schwarzes Loch WÄRE, welches einem sterbenden vier- oder fünfdimensionalen Sterns entsprungen ist, wäre damit überhaupt nichts geklärt sondern die Frage nach dem "woher" schlicht um eine Ebene nach hinten verschoben.

seeadler hat geschrieben:Schlussendlich passt diese These auch wunderbar mit der Bibel überein
Nein, sie passen lediglich mit deinem Textverständnis, also deinen Interpretationen biblischer Inhalte überein. Das ist erst mal ein gewaltiger Unterschied.

seeadler hat geschrieben:Darkside, es spricht für dich, dass du die mannigfaltigen Arten psychologischer Manipulation und Suggestion offenbar beherrscht und damit der Sache selbst ganz einfach und zielsicher aus dem Weg gehst
Ich gehe nichts aus dem Weg sondern bin auf deine Aussagen eingegangen. Wenn du deine unhaltbaren und mit nichts nachweisbaren Behauptungen weiter wiederholst nur eben anders formuliert, ist es nicht nötig, diese Behauptungen immer wieder aufzugreifen.
Letzten Endes wirfst du eh eine Behauptung nach der anderen ein, während weitere Behauptungen auf den vorherigen aufbauen. So wird das nichts.

Des weiteren weichst ganz offensichtlich du auf konkrete Darlegungen ein, die ich nun zwar schon zum vierten male wiederhole, du sie aber sicherlich trotzdem wieder übergehen wirst. Einfach, weil jene Befunde, die deiner (bzw. von Dritten übernommene) Hypothese widersprechen, nicht angenehm sind, nicht wahr?

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Das SL wird im Durchmesser kleiner.
Nein, wird es nicht. du vermischt schon wieder die Signularität mit dem Schwarzschildradius...
Ich habe dir als gegenargument gebracht, dass sich die Massen nicht weiter verdichten werden und somit die Singularität auch nicht im Zentrum des SL statt findet sondern am Rand des selben.
Das ist kein Gegenargument, sondern eine Behauptung.
Eine Behauptung ist per Definition kein Argument.

seeadler hat geschrieben:Auch was das Wesen der Singularität anbelangt haben wir wieder den vergleich zu dem, was ich geschrieben habe, indem ich behaupte, dass es das Universum nicht mehr gibt, wenn der Mensch gestorben ist.
Was, wie dargelegt, natürlich Unsinn ist.

seeadler hat geschrieben:[Du selbst kannst es objektiv niemals beweisen, dass es das Universum schon vor dir gab
Doch, kann ich - z.B. in dem ich ein Video (was es in meinem Fall nicht gibt) ansehe, welches ohne Schnitt gedreht wurde von vor der Empfängnis meiner Mutter bis meiner Geburt. :)
Indizienprozesse sind übrigens ebenfalls objektive Herangehensweisen - oder meinst du, ein Mörder oder sonst ein Verbrecher kann nur dann zweifellos dingfest gemacht werden, wenn es eine Videoaufnahme des kompletten Tathergangs gibt?

seeadler hat geschrieben:Es ist nicht allzu schwer zu ermitteln, welche Masse ein Universum mit Hubble-Länge haben muss
Es ist aber auch ebenso leicht zu begreifen, dass sich dies nur auf den von uns sichtbaren Teil des Universums bezieht - nicht auf das Universum als solches, somit auch auch nicht die Masse des gesamten Universums!

seeadler hat geschrieben:Es ist meiner Mienung nach falsch
Es steht dir frei, eben dies zu belegen.
Auch dein dahingehendes Problem, das du offensichtlich mit dem Planck-Größen hast ist eigentlich keines - aber natürlich steht es dir auch hierzu frei, eben dies in einer naturwissenschaftlichen Veranstaltung vorzulegen und vorzurechnen. Aber lieber ist es dir offensichtlich, in einem eher kleinen Religionsforum deine durch nichts bestätigen Hypothesen in den Raum zu werfen.... *grins*

seeadler hat geschrieben:Du stehst in deinem Raum und siehst von deiner Position aus exakt die Maße deines Raumes, kannst sie also optisch messen. Nun weißt du genau wie lange du brauchst, um den Raum zu durchschreiten um an irgend ein beliebiges Ende des Raumes zu gelangen.
Dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass wir das Ende des Universums nicht sehen können - deine Analogie mit dem Raum somit völlig unsinnig ist.
Entsprechend dazu, um die Analogie passend zu machen; Ich stehe in einem Raum und sehe soweit, wie es physikalisch möglich ist - da das in alle Blickrichtungen gleich weit ist, kenne ich so die Maße dieser augenscheinlichen (nicht tatsächlichen) Sphäre. Wenn ich mich nun in eine Richtung zur "Wand" bewege, bleibt diese optische Grenze der Beobachtung kontinuierlich immer gleich weit von mit entfernt, während die selbe hinter mir mit mir mitzieht.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Und wie gesagt, wenn das Universum so aufgebaut ist, dass ich überall den gleichen Abstand zum relativen Rand des Universums messen würde, egal wo ich mich befinde - und das glaube ich - so sagt das eine ganze Menge über die physikalische Beschaffenheit unseres Universums aus. Denn es kann sich dabei dann nur um das Innere eines Schwarzen Lochs (Weißes Loch) handeln.
Nein, es kann sich dann eben nicht nur um ein schwarzes Loch handeln - weiterhin!
Dass wir uns als Beobachter immer im "Mittepunkt" erkennen (merke: Als Mittelpunkt dessen, was wir erkennen, nicht den Mittelpunkt des Universums!) liegt schlicht und einfach daran, dass die Distanz der Beobachtbarkeit in sämtlichen Blickrichtungen gleich begrenzt ist. Egal wo wir uns befinden.
wenn du ohne Zeitverlust eine Distanz von 13,6 Milliarden Lichtjahren überbrücken könntest, so wärst du am realen rand des sichtbaren Universums und würdest folglich auf der einen Seite von der Perspektive des Anfangs aus gesehen nur Dunkelheit sehen
Falsch, wie kommst du darauf?
Würde ich mich jetzt *plopp* 13,6 Milliarden Lichtjahre weg teleportieren und Richtung Erde blicken, wäre die Erde am Rand meines dann sichtbaren Universums - dieser Rand, diese Sphäre wäre jedoch nur optisch vorhanden, weil eine weitere Beobachtung nicht möglich wäre; ein physikalischer Rand, eine Grenze ist das aber natürlich nicht. Um 180° gedreht würde ich entgegen deiner Aussage jedoch nicht in eine Dunkelheit blicken, sondern weitere 13,6 Milliarden Jahre Distanz beobachten können, also einen Teil des Universums, der von der Erde aus lediglich nicht beobachtbar ist.

Das ist auch der physikalisch anerkannte Standpunkt.
Das heißt, entgegen deiner Behauptung jedoch NICHT, dass das Universum ein schwarzes Loch ist. Weiterhin!

Dahingehend bist du ohnehin auf jenen Punkt, welche deine Idee verwerfen, nicht eingegangen:
seeadler hat geschrieben:dachte ich in keiner Sekunde an meine Theorie, dass das Universum ein schwarze Loch sei (womit ich ja nun mal weltweit nicht alleine stehe, das weißt du ja
Ein paar wenige haben sich dazu Gedanken gemacht, richtigö. Die Thesen dazu wurden mittlerweile jedoch wieder verworfen, da sie mit den neuesten Beobachtungen schlicht nicht zusammen passen. Seit dem hört man auch nichts mehr darüber, du klammerst dich da an alte Ideen.

Die Vorhersagen der Thesen, das Universum wäre ein Schwarzes Loch weichen von den Daten des Planck-Observatoriums der ESA ab (bezüglich der Temperaturunterschiede in der kosmischen Hintergrundstrahlung), während eben diese Daten mit der bisherigen Theorie (Urknall- und Ausdehnungstheorie) genau übereinstimmen.

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#122 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Halman » Do 6. Mär 2014, 01:47

seeadler hat geschrieben:was hältst du denn persönlich von dieser Vorstellung? Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weißt du ja, dass ich denke, dass innerhalb eines SL durchaus ein neues Universum heranwachsen kann und beiden Universen quasi von der "Singularität" getrennt werden. Bzw wie ich schon an anderer Stelle bereits schrieb, die Masse wird total umgewandelt, sie wird beim Eintritt in das SL nicht mehr die gleichen Eigenschaften haben wie bisher.
Beziehst Du dich auf folgende Theorie?
Das Universum, wie wir es kennen, wäre damit der dreidimensionale Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs mit vier Raumdimensionen, das beim Kollaps eines ebenfalls vierdimensionalen Sterns entstanden ist. Das klingt noch plausibler, weil die Simulation der Physiker ergab, dass sich ein solcher dreidimensionaler Ereignishorizont ständig ausdehnen müsste - ein Vorgang, den wir als Expansion des Universums wahrnehmen.
Zitatquelle: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39946/1.html (Zitat aus drittletzten Absatz)

Laut einer neuen Theorie könnte unser Universum das Produkt aus dem Zusammenbruch eines Sterns mindestens vier räumliche Dimensionen.
Zitatquelle: http://apocalisselaica.net/de/varie/sci ... -buco-nero

Nun, Darkside wies ja auf folgendes Problem hin (s. letzter Absatz im o. Link):
Ein Problem hat jedoch auch diese Idee: Ihre Vorhersagen weichen um vier Prozent von den Daten des Planck-Observatoriums der ESA ab, das Fluktuationen der kosmischen Hintergrundstrahlung genau kartiert hat - während diese Daten mit der bisherigen Theorie genau übereinstimmen.
Die Idee, dass das Universum das Resultat eine vierdimensionalen Hypernova ist, ist aus meiner Sicht nur eine von vielen kreativen Ideen, der ich sehr skeptisch gegenüberstehe. Aber interessant. ;)

seeadler hat geschrieben:Und da ich mich relativ gut mit den biblischen schriften auskenne habe ich hierzu auch schon auf 1.Korinther 15,35 ff hingewiesen, der jene Umwandlung ebenfalls auf "menschlicher" Basis beschreibt.
Ich denke, dass auf die paulinischen Worte im Kern zutrifft, was Karl Barth über den Geist Gottes aussagt:
Zitat von Barth - Der Römerbrief 1922:
Rein und überlegen steht die Kraft Gottes nicht neben und nicht ("supranatural") über, sondern jenseits aller bedingt-bedingenden Kräfte
Siehe Barth - Der Römerbrief 1922
In diesem Sinne deute ich auch die paulinischen Worte:
Zitat aus 1. Korinther 15:44 (ELB)
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.
Zitatquelle: http://www.bibleserver.com/text/ELB/1.Korinther15

Dieser geistliche Leib ist nicht supranatural, sondern vielmehr jenseits der naturalistischen Welt angesiedelt. Dies könnte man vielleicht als transnaturalistisch (ein Begriff von mir) bezeichen.

seeadler hat geschrieben:Dieses "Durcheinanderwirbeln", wie Hawking des beschreibt, entspricht dem biblischen Chaos, aus dem letztendlich etwas neues wurde. Satan selbst wird auch als der "Durcheinanderbringer" bezeichnet, er steht quasi für das anfängliche Urchaos....
Diese Assoziation halte ich für gewagt. Das tohû wāvohû (תהו ובהו) aus Gen 1:2 beschreibt den Zustand der Urerde, die "wüst und leer" war.

seeadler hat geschrieben:[ ich finde es übrigens toll, dass du offenbar Camejo magst; ich habe ihr Buch auch. Eine unheimlich interessante junge Frau. Ihr Buch steht neben Richard Feynman´s "Physikalische Fingerübungen" - vielleicht kennst du das ja auch? ]
Ja, hier haben wir eine Gemeinsamkeit. Aus ihrem Buch habe ich sehr viel gelernt. :)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#123 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Do 6. Mär 2014, 08:39

ich lösche diesen Beitrag und verabschiede mich schon mal .

Es tut schon irgendwie weh, wenn man erkennen muss, dass einfach nur Gedanken nieder zu schreiben, Ideen zu formulieren derart bissige beleidigende Konsequenzen mit sich zieht. Es ist richtig, dass ich von dem, was ich schreibe zunächst einmal überzeugt bin. Ihr selbst seid ebenso überzeugt davon, dass das richtig ist, was ihr schreibt, selbst dann, wenn sich morgen heraus stellt, dass ihr dies wieder aufgeben müsst.

Hier ist es offenbar von großer Wichtigkeit sich und anderen zu zeigen, dass man von dem, was man hier schreibt auch eine entsprechende schulische Ahnung hat oder aber, dass man gleich von vornherein sagt, dass man Laie sei und somit sich demütig unterordnet und froh sein kann, wenn man entsprechend belehrt wird.

Dies alles liegt mir nicht, ich bin kein Schleimscheißer, kein Unterordner, sondern sage stets was ich denke und glaube; auch dann wenn es verkehrt sein sollte. Aber was ich in meinem Leben gelernt habe, die Menschen zu respektieren, sie zu achten auch dann, wenn sie angeblich nicht das Wissen haben, was man meint selbst zu haben..... Hier mangelt es an dieser Tugend. Hier wird nur der angesehen, der das entsprechende Wissen aufzuweisen hat.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Do 6. Mär 2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#124 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Do 6. Mär 2014, 09:22

.........
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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#125 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Do 6. Mär 2014, 09:40

seeadler hat geschrieben:Wenn du tot bist, gibt es das Universum nicht mehr.
Ergo stirbt mit mir jeder Mensch - einschließlich meiner Kinder?
Diese Behauptung deinerseits ist weiterhin unsinnig und entspricht lediglich deiner eher absurden Fantasie.

seeadler hat geschrieben:Das ist eine Tatsache, die ich nicht beweisen muss
Nur weil du etwas behauptest, wird es nicht zur Tatsache - nun jammer nicht herum wie ein kleines Kind.
Des weiteren liegst natürlich du in der Beweispflicht - denn du hast diese Tatsachenbehauptung aufgestellt. Wer eine Behauptung aufstellt, muss diese auch belegen.

seeadler hat geschrieben:Ebenso wenig bist du in der Lage zu beweisen, dass es das Universum vor deiner Entstehung schon gab
Doch, bin ich - und ich habe auch schon dargelegt, wie! :)

seeadler hat geschrieben:Denn ich kann damit argumentieren, für Gott ist es möglich
Glaubensbekenntnisse an irgendein Fabelwesen sind kein Argument, mein guter seeadler - wie verwirrt bist du denn, hm?
Glaubensbehauptungen sind per Definition kein Argument, insofern deine Aussage als Nonsens zu den Akten gelegt werden kann.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Doch, kann ich - z.B. in dem ich ein Video (was es in meinem Fall nicht gibt) ansehe, welches ohne Schnitt gedreht wurde von vor der Empfängnis meiner Mutter bis meiner Geburt.
ja, das steht in Bezug zu deinem jetzt
... und zeigt mir jene Ereignisse, welche vor meiner Zeit abgelaufen sind. Punkt! :0)

seeadler hat geschrieben:Ich weiß, dass ich nicht euer Wissen habe, dass ich da ganz sicher nicht in irgend einer Weise mithalten kann. da mache ich auch keinen Hehl daraus. es ist mir aber auch nicht wichtig. Für euch scheint dies jedoch sehr wichtig zu sein. Ich bin 60 Jahre, hab jede Menge gesundheitliche Pobleme und mein zurückliegendes Leben ist ganz sicher nicht so verlaufen, dass ich damit in irgend einer Weise angeben könnte. Du weißt, ich habe nicht einmal die achte Klasse der Hauptschule beendet. den Beruf den ich habe, der spielt hier keine Rolle.
Ohhh, du armes armes Ding... ;)
Deine persönliche/private Lebensgeschichte ist hier völlig uninteressant, entschuldigt sie nämlich nicht deine fehlerhaften/unhaltbaren Behauptungen, die du hier triffst. Bemerkenswert ist jedoch, wie du trotz deiner Umstände immer wieder total verbissen von der Richtigkeit deiner "physikalischen" Hypothesen ausgehst, so unsinnig sie auch sind.

seeadler hat geschrieben:Aus eurer Sicht bin ich ein Nichts, ein Niemand
Wer behauptet das denn?
In meinem Freundeskreis sind Menschen, die NICHT der Wissenschaft angehören, nicht ansatzweise - und auch Menschen, die nicht studiert haben. DIese schätze und respektiere ich jedoch nicht weniger.
Jetzt aber genug mit diesem weinerlichen "mimimi..."

seeadler hat geschrieben:was hältst du denn persönlich von dieser Vorstellung? Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weißt du ja, dass ich denke, dass innerhalb eines SL durchaus ein neues Universum heranwachsen kann und beiden Universen quasi von der "Singularität" getrennt werden
Abgesehen davon, dass diese "Vorstellung" den Beobachtungen und Messungen, die wir vom Universum machen widerspricht - und somit erst mal falsifiziert wurde - ergibt das auch biblisch überhaupt keinen Sinn.
Denn wenn das Universum ein schwarzes Loch WÄRE, welches einem sterbenden vier- oder fünfdimensionalen Sterns entsprungen ist, wäre damit überhaupt nichts geklärt sondern die Frage nach dem "woher" schlicht um eine Ebene nach hinten verschoben.

seeadler hat geschrieben:Du stehst in deinem Raum und siehst von deiner Position aus exakt die Maße deines Raumes, kannst sie also optisch messen. Nun weißt du genau wie lange du brauchst, um den Raum zu durchschreiten um an irgend ein beliebiges Ende des Raumes zu gelangen.
Dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass wir das Ende des Universums nicht sehen können - deine Analogie mit dem Raum somit völlig unsinnig ist.
Entsprechend dazu, um die Analogie passend zu machen; Ich stehe in einem Raum und sehe soweit, wie es physikalisch möglich ist - da das in alle Blickrichtungen gleich weit ist, kenne ich so die Maße dieser augenscheinlichen (nicht tatsächlichen) Sphäre. Wenn ich mich nun in eine Richtung zur "Wand" bewege, bleibt diese optische Grenze der Beobachtung kontinuierlich immer gleich weit von mit entfernt, während die selbe hinter mir mit mir mitzieht.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Und wie gesagt, wenn das Universum so aufgebaut ist, dass ich überall den gleichen Abstand zum relativen Rand des Universums messen würde, egal wo ich mich befinde - und das glaube ich - so sagt das eine ganze Menge über die physikalische Beschaffenheit unseres Universums aus. Denn es kann sich dabei dann nur um das Innere eines Schwarzen Lochs (Weißes Loch) handeln.
Nein, es kann sich dann eben nicht nur um ein schwarzes Loch handeln - weiterhin!
Dass wir uns als Beobachter immer im "Mittepunkt" erkennen (merke: Als Mittelpunkt dessen, was wir erkennen, nicht den Mittelpunkt des Universums!) liegt schlicht und einfach daran, dass die Distanz der Beobachtbarkeit in sämtlichen Blickrichtungen gleich begrenzt ist. Egal wo wir uns befinden.
wenn du ohne Zeitverlust eine Distanz von 13,6 Milliarden Lichtjahren überbrücken könntest, so wärst du am realen rand des sichtbaren Universums und würdest folglich auf der einen Seite von der Perspektive des Anfangs aus gesehen nur Dunkelheit sehen
Falsch, wie kommst du darauf?
Würde ich mich jetzt *plopp* 13,6 Milliarden Lichtjahre weg teleportieren und Richtung Erde blicken, wäre die Erde am Rand meines dann sichtbaren Universums - dieser Rand, diese Sphäre wäre jedoch nur optisch vorhanden, weil eine weitere Beobachtung nicht möglich wäre; ein physikalischer Rand, eine Grenze ist das aber natürlich nicht. Um 180° gedreht würde ich entgegen deiner Aussage jedoch nicht in eine Dunkelheit blicken, sondern weitere 13,6 Milliarden Jahre Distanz beobachten können, also einen Teil des Universums, der von der Erde aus lediglich nicht beobachtbar ist.

Das ist auch der physikalisch anerkannte Standpunkt.
Das heißt, entgegen deiner Behauptung jedoch NICHT, dass das Universum ein schwarzes Loch ist. Weiterhin!

Dahingehend bist du ohnehin auf jenen Punkt, welche deine Idee verwerfen, nicht eingegangen:
seeadler hat geschrieben:dachte ich in keiner Sekunde an meine Theorie, dass das Universum ein schwarze Loch sei (womit ich ja nun mal weltweit nicht alleine stehe, das weißt du ja
Ein paar wenige haben sich dazu Gedanken gemacht, richtigö. Die Thesen dazu wurden mittlerweile jedoch wieder verworfen, da sie mit den neuesten Beobachtungen schlicht nicht zusammen passen. Seit dem hört man auch nichts mehr darüber, du klammerst dich da an alte Ideen.

Die Vorhersagen der Thesen, das Universum wäre ein Schwarzes Loch weichen von den Daten des Planck-Observatoriums der ESA ab (bezüglich der Temperaturunterschiede in der kosmischen Hintergrundstrahlung), während eben diese Daten mit der bisherigen Theorie (Urknall- und Ausdehnungstheorie) genau übereinstimmen.

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#126 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Do 6. Mär 2014, 11:20

..........
Zuletzt geändert von seeadler am Do 6. Mär 2014, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#127 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Scrypton » Do 6. Mär 2014, 11:32

seeadler hat geschrieben:und deine Wiederholungen von Aussagen die du ohnehin nicht verstanden hast.
Welche Aussagen meinerseits habe ich denn nicht verstanden? Kannst du das konkret aufzeigen oder handelt es sich dabei um eine weitere, völlig unbedeutende Behauptung deinerseits?

seeadler hat geschrieben:ich habe nicht die Absicht, hier irgend etwas beweisen zu wollen!
Stimmt, du behauptest nur einfach so immer wieder den unsinnigen Standpunkt, das Universum sei ein schwarzes Loch und beharrst naiv darauf, während dir die Faktenlage widerspricht.

seeadler hat geschrieben:Natürlich behaupte ich etwas so lange, bis man mir auch ganz klar das Gegenteil beweisen kann.
Dann kannst du auch Pumuckl so lange als existent behaupten, bis man dir das Gegenteil beweisen kann.
Da das jedoch nie möglich sein wird, kannst du so lange wie es dir lieb ist auf unhaltbaren Behauptungen bauen.

seeadler hat geschrieben:Nach wie vor verstehst du deshalb auch nicht, wenn ich dir sage, dass es das Universum nicht mehr gibt, wenn du nicht mehr bist.
Ja, weil es schlicht falsch ist.
Universum != Mein Bild des Universums. Es ist unabhängig von mir.
Mein subjektives Bild/Universum != Das Universum.

seeadler hat geschrieben:Du behauptest ja auch mit felsenfester Überzeugung, das Universum wäre 13,6 Milliarden Jahre alt und berücksichtigst keinen Augenblick die subjektive Auswertung der darauf basierenden Erkenntnisse.
Welche subjektive Auswertung? Jene, die du behauptest? *smile*

Ich nehme deine Beiträge weitestgehend auseinander und beziehe mich durch die Zitat-Funktion auf ganz konkrete Aussagen deinerseits. Du jedoch ignorierst/übergehst die meisten meiner Aussagen kommentarlos; deine Argumentationsarmut zeigt sich hier wunderbar. Jedoch werde ich mich einfach wiederholen, bis du es doch tust. :)

seeadler hat geschrieben:Denn ich kann damit argumentieren, für Gott ist es möglich
Glaubensbekenntnisse an irgendein Fabelwesen sind kein Argument, mein guter seeadler - wie verwirrt bist du denn, hm?
Glaubensbehauptungen sind per Definition kein Argument, insofern deine Aussage als Nonsens zu den Akten gelegt werden kann.

seeadler hat geschrieben:was hältst du denn persönlich von dieser Vorstellung? Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weißt du ja, dass ich denke, dass innerhalb eines SL durchaus ein neues Universum heranwachsen kann und beiden Universen quasi von der "Singularität" getrennt werden
Abgesehen davon, dass diese "Vorstellung" den Beobachtungen und Messungen, die wir vom Universum machen widerspricht - und somit erst mal falsifiziert wurde - ergibt das auch biblisch überhaupt keinen Sinn.
Denn wenn das Universum ein schwarzes Loch WÄRE, welches einem sterbenden vier- oder fünfdimensionalen Sterns entsprungen ist, wäre damit überhaupt nichts geklärt sondern die Frage nach dem "woher" schlicht um eine Ebene nach hinten verschoben.

seeadler hat geschrieben:Du stehst in deinem Raum und siehst von deiner Position aus exakt die Maße deines Raumes, kannst sie also optisch messen. Nun weißt du genau wie lange du brauchst, um den Raum zu durchschreiten um an irgend ein beliebiges Ende des Raumes zu gelangen.
Dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass wir das Ende des Universums nicht sehen können - deine Analogie mit dem Raum somit völlig unsinnig ist.
Entsprechend dazu, um die Analogie passend zu machen; Ich stehe in einem Raum und sehe soweit, wie es physikalisch möglich ist - da das in alle Blickrichtungen gleich weit ist, kenne ich so die Maße dieser augenscheinlichen (nicht tatsächlichen) Sphäre. Wenn ich mich nun in eine Richtung zur "Wand" bewege, bleibt diese optische Grenze der Beobachtung kontinuierlich immer gleich weit von mit entfernt, während die selbe hinter mir mit mir mitzieht.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Und wie gesagt, wenn das Universum so aufgebaut ist, dass ich überall den gleichen Abstand zum relativen Rand des Universums messen würde, egal wo ich mich befinde - und das glaube ich - so sagt das eine ganze Menge über die physikalische Beschaffenheit unseres Universums aus. Denn es kann sich dabei dann nur um das Innere eines Schwarzen Lochs (Weißes Loch) handeln.
Nein, es kann sich dann eben nicht nur um ein schwarzes Loch handeln - weiterhin!
Dass wir uns als Beobachter immer im "Mittepunkt" erkennen (merke: Als Mittelpunkt dessen, was wir erkennen, nicht den Mittelpunkt des Universums!) liegt schlicht und einfach daran, dass die Distanz der Beobachtbarkeit in sämtlichen Blickrichtungen gleich begrenzt ist. Egal wo wir uns befinden.
wenn du ohne Zeitverlust eine Distanz von 13,6 Milliarden Lichtjahren überbrücken könntest, so wärst du am realen rand des sichtbaren Universums und würdest folglich auf der einen Seite von der Perspektive des Anfangs aus gesehen nur Dunkelheit sehen
Falsch, wie kommst du darauf?
Würde ich mich jetzt *plopp* 13,6 Milliarden Lichtjahre weg teleportieren und Richtung Erde blicken, wäre die Erde am Rand meines dann sichtbaren Universums - dieser Rand, diese Sphäre wäre jedoch nur optisch vorhanden, weil eine weitere Beobachtung nicht möglich wäre; ein physikalischer Rand, eine Grenze ist das aber natürlich nicht. Um 180° gedreht würde ich entgegen deiner Aussage jedoch nicht in eine Dunkelheit blicken, sondern weitere 13,6 Milliarden Jahre Distanz beobachten können, also einen Teil des Universums, der von der Erde aus lediglich nicht beobachtbar ist.

Das ist auch der physikalisch anerkannte Standpunkt.
Das heißt, entgegen deiner Behauptung jedoch NICHT, dass das Universum ein schwarzes Loch ist. Weiterhin!

Dahingehend bist du ohnehin auf jenen Punkt, welche deine Idee verwerfen, nicht eingegangen:
seeadler hat geschrieben:dachte ich in keiner Sekunde an meine Theorie, dass das Universum ein schwarze Loch sei (womit ich ja nun mal weltweit nicht alleine stehe, das weißt du ja
Ein paar wenige haben sich dazu Gedanken gemacht, richtigö. Die Thesen dazu wurden mittlerweile jedoch wieder verworfen, da sie mit den neuesten Beobachtungen schlicht nicht zusammen passen. Seit dem hört man auch nichts mehr darüber, du klammerst dich da an alte Ideen.

Die Vorhersagen der Thesen, das Universum wäre ein Schwarzes Loch weichen von den Daten des Planck-Observatoriums der ESA ab (bezüglich der Temperaturunterschiede in der kosmischen Hintergrundstrahlung), während eben diese Daten mit der bisherigen Theorie (Urknall- und Ausdehnungstheorie) genau übereinstimmen.

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#128 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von seeadler » Do 6. Mär 2014, 12:36

.........
Zuletzt geändert von seeadler am Do 6. Mär 2014, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#129 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Demian » Do 6. Mär 2014, 13:14

Naqual hat geschrieben:Der Unterschied bei uns scheint darin zu bestehen, dass es für mich kein "ich-erzeugtes Universum" gibt. Wenn ein "umfassend wir-erzeugtes Universum". Also alles Geist (eins) kreiert die "Realität". Der eine Geist tritt aus dem "Sein" (unter anderer Perspektive begrifflich dem Naqual verwandt) in die Realität des Endlichen und Abgrenzbaren. Wenn Du so willst Gott wird Mensch. Aus dem Samen wird in die für uns erfahrbare "Wirklichkeit" hinein ein Baum mit vielen Zweigen und Blättern. Der einzelne ist nur ein Blatt-Bewusstsein, begrenzt und endlich, aber nicht der Baum (das Gesamte Erfahrbare), geschweige denn der Same, aus dem wir sind.
Mein Glaube hängt nicht dran, aber so sehe ich es als möglicherweise in sich schlüssigste Form der Vorstellung.

Wieder ein sehr schöner Beitrag, lieber Naqual.

Das EINE ist meine wahre Natur
und die Natur aller Wesen.
ES ist zeitlos und unwandelbar,
ES entfaltet sich in der Zeit.
ES offenbart sich als diese Form, die ich bin.

ES entstand nicht bei meiner Geburt,
ES vergeht nicht im Tod.
ES ist weder gut noch böse
und mit nichts vergleichbar.
ES ist wie der Ozean,
der unverändert bleibt,
auch wenn er Millionen von Wellen wirft.

Dieses EINE ist der Urgrund aller Dinge.
ES ist unendlich.
ES hat nie angefangen
und ES hört niemals auf,
denn ES kennt keine Zeit.
ES ist gleichsam der ‚Zeuge',
der hinter allen Handlungen steht.
Als dieser ‚Zeuge' ist ES mein wahres Wesen.


Christian Salvesen, Visionen 10/2012/ S.21

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#130 Re: Muss man Gott beweisen, um ihn zu erkennen?

Beitrag von Halman » Do 6. Mär 2014, 15:34

seeadler hat geschrieben:ich lösche diesen Beitrag und verabschiede mich schon mal .
Sehr schade, aber aus Deiner Perspektive verständlich.

seeadler hat geschrieben:Ihr selbst seid ebenso überzeugt davon, dass das richtig ist, was ihr schreibt, selbst dann, wenn sich morgen heraus stellt, dass ihr dies wieder aufgeben müsst.
Ganz ehrlich: Dann würde es mir vermutich schwer fallen, von meiner liebgewonnen "Erkenntnis" loszulassen.

seeadler hat geschrieben:Hier ist es offenbar von großer Wichtigkeit sich und anderen zu zeigen, dass man von dem, was man hier schreibt auch eine entsprechende schulische Ahnung hat oder aber, dass man gleich von vornherein sagt, dass man Laie sei und somit sich demütig unterordnet und froh sein kann, wenn man entsprechend belehrt wird.
Schulwissen ist sicher eine gute Basis, aber einen so reifen und erfahrenen Menschen wie Dich würde ich keinesfalls darauf reduzieren. Für mich spielt Lebenserfahrung eine große Rolle.

Mein bescheidenes Wissen, auf dem ich in meinen Postings zurückgreife, habe ich durch privaten Austausch und autodidaktisch erworben. Mein Schulwissen ist im Vergleich dazu bescheiden. Deshalb halte ich es auch für reichlich verkürzt, Menschen nach ihrer Schul- und Berufsbildung zu beurteilen.

seeadler hat geschrieben:Dies alles liegt mir nicht, ich bin kein Schleimscheißer, kein Unterordner, sondern sage stets was ich denke und glaube; auch dann wenn es verkehrt sein sollte. Aber was ich in meinem Leben gelernt habe, die Menschen zu respektieren, sie zu achten auch dann, wenn sie angeblich nicht das Wissen haben, was man meint selbst zu haben..... Hier mangelt es an dieser Tugend. Hier wird nur der angesehen, der das entsprechende Wissen aufzuweisen hat.
Falls ich diesen Eindruck vermittelt habe, entschuldige ich mir dafür. Es lag nicht in meiner Absicht Dich zu verletzen.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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