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manden1804 hat geschrieben:Aus der Existenz dieser Existenz folgt , was sie von uns möchte (was unsere Aufgabe hier ist)

Und was ist unsere Aufgabe?

Catholic hat geschrieben:

manden1804 hat geschrieben:Aus der Existenz dieser Existenz folgt , was sie von uns möchte (was unsere Aufgabe hier ist)

Und was ist unsere Aufgabe?

Wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz des Universums und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .

manden1804 hat geschrieben:

Catholic hat geschrieben: Und was ist unsere Aufgabe?

Wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz ...zusammenzuleben .

Und dafür muss ich sie kennen,sonst klappt das nicht.

Catholic hat geschrieben:

manden1804 hat geschrieben:

Catholic hat geschrieben: Und was ist unsere Aufgabe?

Wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz ...zusammenzuleben .

Und dafür muss ich sie kennen,sonst klappt das nicht.

Kennst Du den Gott der Bibel ? Auf den würde ich kein Cent - Stück riskieren . Abgesehen davon ist er natürlich menschliche Erfindung .
Wer ist die Schöpferexistenz des Universums ?
Die Existenz , die Dich und alles erschaffen . Die dafür gesorgt hat , dass wir hier leben können und vielfältige Möglichkeiten haben .
Wenn Du lieber an menschengemachte Märchen mit völlig unglaubwürdigem , primitiven Gott g l a u b s t , dann kann ich Dir nur gute Besserung wünschen .
Ich glaube GAR NICHTS , ich habe ERKANNT .

manden1804 hat geschrieben: Kennst Du den Gott der Bibel ?

Ja,und zwar in dem Maße wie er sich mir offenbart hat.

Catholic hat geschrieben:

manden1804 hat geschrieben:Kennst Du den Gott der Bibel ?

Ja,und zwar in dem Maße wie er sich mir offenbart hat.

Das ist volle Kanne gelogen!
Ich weiß das deshalb als Lüge auszumachen, weil alle Leute, die angeben, Gott habe sich ihnen offenbart, andere Leute mit der Erwartung hinters Licht führen wollen, sie mögen das doch bitteschön so glauben.
Auf diese Weise versucht jeder Gott zu spielen, indem man schlicht stellvertretend (dh. an Gottes stelle tretend) für Gott angibt, man wisse angeblich von ihm selbst, was wir zu denken und zu leben haben.
Leute, die so reden, versuchen auf diese Weise in Wirklichkeit die Abgrenzung zwischen einer primären und sekundären Gottesoffenbarung zu verwischen: "Gott hat mir gesagt u.o. gezeigt, was wir zu tun und lassen haben, darum hört auf mich!"
So, und nicht anders verhalten sich alle Möchtegerngötter!

Catholic hat geschrieben:

manden1804 hat geschrieben: Kennst Du den Gott der Bibel ?

Ja,und zwar in dem Maße wie er sich mir offenbart hat.

Dann sag mal , w i e er sich Dir offenbart hat . Ich sage Dir dann auch , wie sich der WIRKLICHE Gott offenbart .

Josi hat geschrieben:

Catholic hat geschrieben:

manden1804 hat geschrieben:Kennst Du den Gott der Bibel ?

Ja,und zwar in dem Maße wie er sich mir offenbart hat.

Das ist volle Kanne gelogen!

Diese Beurteilung halte ich für ziemlich anmaßend. Weil Catholic nur bezeugt hat, woran er selbst glaubt. Du kannst seinen Glauben anzweifeln, indem du ihn nicht von ihm übernimmst. Aber das als Lüge zu bezeichnen ist übergriffig.

Josi hat geschrieben:Ich weiß das deshalb als Lüge auszumachen, weil alle Leute, die angeben, Gott habe sich ihnen offenbart, andere Leute mit der Erwartung hinters Licht führen wollen, sie mögen das doch bitteschön so glauben.

Diese Erwartung hat er aber hier nicht angegeben, sondern nur die Frage beantwortet, ob er selbst an den Gott der Bibel glaubt. Und auch das hat er eingeschränkt, indem er den Maßstab angegeben hat, wie weit er den Gott der Bibel kennt.

Josi hat geschrieben:Leute, die so reden, versuchen auf diese Weise in Wirklichkeit die Abgrenzung zwischen einer primären und sekundären Gottesoffenbarung zu verwischen: "Gott hat mir gesagt u.o. gezeigt, was wir zu tun und lassen haben, darum hört auf mich!"
So, und nicht anders verhalten sich alle Möchtegerngötter!

Ich verstehe zwar, dass du solche extremen Erfahrungen kritisierst, weil ich selbst auch in solch einem extremen Umfeld aufgewachsen bin. Aber gerade wenn man etwas ablegt, was man als nicht brauchbar erkannt hat, sollte man aufpassen, "dass man nicht das Kind mit dem Bad ausschüttet".

Ich persönlich habe auch meine alten Glaubensmuster abgelegt, aber glaube noch immer an Gott, "so wie er sich mir offenbart hat". Nur übertrage ich diesen Glauben nicht als Forderung an die ganze Menschheit. Weil ich denke, dass Gott sich jedem Glaubenden unterschiedlich offenbart - indem er dem einzelnen Menschen (oder der Gruppe) so entgegenkommt, wie dieser es verstehen kann.

Gott beurteilt die Herzenshaltung der Menschen, nicht den angeblich richtigen Glauben.

Falsch wäre demnach nur, wenn man seine eigenen Erfahrungen als Machtmittel benutzt, um "im Namen des Herrn" über Menschen zu herrschen.

Nur beeinflusst dein "Glaube" (Glaube ist soundso zu wenig) deine - was Du Herzenshaltung nennst , was immer das auch sein soll .
Und sehr wahrscheinlich bei jedem Menschen anders . Hilfreich ist deine Eigenbastelung nicht .

manden1804 hat geschrieben:Nur beeinflusst dein "Glaube" (Glaube ist soundso zu wenig) deine - was Du Herzenshaltung nennst , was immer das auch sein soll .
Und sehr wahrscheinlich bei jedem Menschen anders . Hilfreich ist deine Eigenbastelung nicht .

Das finde ich jetzt witzig. Du bist es doch, der den Glauben aller Menschen auf drei Sätze beschränken willst, und nichts anderes selbst erkennbares zulässt.

Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich und nimmt auch Gottes Impulse (oder wie man das nennen will) auf seine Weise wahr. Das ist es doch, was ich die ganze Zeit hier schreibe.

Wenn ich über meinen ganz persönlichen Glauben berichte, dann tue ich das nicht in erster Linie, um jemandem etwas vom Glauben beizubringen. Sondern ich gebe einfach Zeugnis von dem, was ich erlebe - nicht mehr und nicht weniger.

Wenn jemand davon etwas brauchen kann oder auch Ähnliches erkennt, zu seinem eigenen Glauben - das ist doch gut. Aber ich erwarte nicht, dass das jemand übernimmt.

Die Herzenshaltung kann und soll auch nur Gott wahrnehmen. Genau daran scheitern die unterschiedlichen Glaubensmuster. Menschen versuchen ständig andere Menschen zu beurteilen. Sie vergleichen sich mit anderen Menschen und legen daran fest, wer richtig oder falsch ist. Jeder sollte eigentlich genügend damit zu tun haben, zu schauen, dass er selbst den Weg im Leben findet, der "gut" ist. Den findet man nicht da, wo man andere beurteilt, sondern sich selbstkritisch auf den eigenen Weg macht.

Hilfreich kann es sein, wenn andere von ihrem Glauben erzählen. Das sollte man immer nach dem Prinzip anschauen: "Prüft alles und das Gute behaltet!"