Gott: Ein geistiges Prinzip, Phantasie oder reale Person?

Philosophisches zum Nachdenken
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Zeus
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#11 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Zeus » Di 19. Nov 2013, 06:20

@closs, unserem Forums -Sophist und Verteidiger der alleinseligmachenden RKaKa und der Homöopathie-Scharlatanerie! :D

Zur Erinnerung:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... =70#p41077

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... =70#p41129

Beitrag von closs » Mo 18. Nov 2013, 02:17
Zeus hat geschrieben:Erst Zustimmung, dass Trennung nicht immer möglich ist, und dann wieder die alte Leier...
closs hat geschrieben:Es ist aber auch furchtbar mit Dir. - Du suchst Dir schräge Sonderfälle aus, obwohl erst mal um grundsätzliche Erkenntnisse gehen sollte.
Grundsätzlich gilt erst einmal, dass Bote und Botschaft autonome Größen sind - so wie ein Postbote nichts mit den Briefen zu tun hat, die er austrägt.
Er sollte nichts mit den Briefen zu tun haben.

Um bei deinem Gleichnis zu bleiben: Es könnte auch sein, dass - und es ist mir schon passiert - also dass irgend jemand von der Postgesellschaft einen Teil des Inhaltes entwendet hat. Das kommt leider auch in D. häufiger vor, als du denkst.
De facto erhält man dann eine manipulierte "Nachricht".
Dann gilt sogar
closs hat geschrieben:Ja, lieber Zeus: In [d]diesem Fall[/d] in diesen gar nicht so ungewöhnlichen Fällen hast Du recht.
Von wegen schräge Sonderfälle. Von wegen Autonomie!
Aber dir bleibt ein Trost: Später, im Paradies, wird alles besser. :engel:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Münek
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#12 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Münek » Di 19. Nov 2013, 06:46

Demian hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Die einen sage, dass Realität das ist, was messbar ist. - Die anderen sagen, dass Realität unabhängig davon ist, ob sie messbar ist

Der Wissenschaftler sagt sich wohl, dass jenseits der Wissenschaft vielleicht auch Realität sein mag, aber sie ihn nicht weiter zu interessieren brauche, solange sie ihm methodisch nicht zugänglich ist.

Hi Demian

Genau so ist es! Closs scheint enorme Schwierigkeiten zu haben,
diese simple Tatsache zu verinnerlichen. Für die Naturwissenschaft ist
die Annahme der Existenz einer transzendenten Allmacht schlicht kein
Thema, kann es nicht sein! Punkt. Dass da einige Zeitgenossen mögli-
cherweise gegenteiliger Auffassung sind, ist absolut irrelevant.

Demian hat geschrieben: Die Offenbarungsreligion wiederum ist der Versuch dieses Dilemma zu überwinden, in dem Gott eine Selbstoffenbarung betreibt.

Wieso Dilemma? :o

Gruß

Münek

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Naqual
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#13 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Naqual » Di 19. Nov 2013, 07:57

Darkside hat geschrieben: Realität ist das, was wirklich ist - Aussagen über die Realität können nur insofern gemacht werden, wie man sie objektiv feststellen kann. Subjektive Gedankenspiele, um auf höhere Wesen oder ähnliches zu kommen zählen nicht dazu, da diese weiteren Zusatzannahmen alles mögliche beinhalten können.

Die Realität umfasst das Messbare, bzw. Wahrnehmbare und das Nichtmessbare bzw. Nichtwahrnehmbare.
z.b. den Magnetischen Nordpol gab es definitiv vor der Erfindung des Kompasses. Magnetismus und Radiowellen sind Realität, egal ob sie vom Menschen wahrgenommen werden können oder nicht.

Und auch jede naturwissenschaftliche Theorie entwickelt sich nur aus subjektiven Gedankenspielen, die Beobachtetes in einen Wirkungszusammenhang bringen muss. Manche Gedankenspiele werden dann bestätigt, andere nicht, andere widerlegt.

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#14 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Naqual » Di 19. Nov 2013, 08:01

Münek hat geschrieben:
Demian hat geschrieben: Der Wissenschaftler sagt sich wohl, dass jenseits der Wissenschaft vielleicht auch Realität sein mag, aber sie ihn nicht weiter zu interessieren brauche, solange sie ihm methodisch nicht zugänglich ist.
Für die Naturwissenschaft ist
die Annahme der Existenz einer transzendenten Allmacht schlicht kein
Thema, kann es nicht sein! Punkt. Dass da einige Zeitgenossen mögli-
cherweise gegenteiliger Auffassung sind, ist absolut irrelevant.
So ist es auch völlig korrekt dargestellt. Die Problematik jedoch scheint mir an einem anderen Punkt zu sein:
ich nenne es mal "naive naturwissenschaftliche Reduktion". Nicht wenige Zeitgenossen meinen, etwas sei irreal, weil mit dem naturwissenschaftlichen Instrumentarium nicht beweisbar.

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#15 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von dagegen » Di 19. Nov 2013, 08:12

moin

dagegen hat geschrieben:in der ganzen Bibel wird letztlich nur die Frage, wie man sich das "ich-bin-da" Gottes denken kann, entfaltet. /quote]

Auch Zustimmung.

Ich bin jetzt nicht ganz auf der Reihe in Bezug auf das Thema. - Sind wir uns einig, dass diese letztliche Frage eine Frage ist, die sich aus dem Bibel-Text ergibt und NICHT daraus, ob die Botschaft des Textes von Albert Schweitzer, Toni Polster, Stalin oder Papst Franziskus vertreten wird?

Würde ich auch so sagen. Wie gesagt: der Wahrheitsgehalt einer theologischen Aussage lässt sich philosophisch-textkritisch-logisch bewerten. Ob der Mensch, der diese Aussage aufgestellt hat, selber sich an das gehalten hat, was er da fabriziert hat oder nicht, ist unwichtig.

Es geht letztlich um die Frage: Woher soll man denn jetzt wissen, ob das, was der Bote überbringt, tatsächlich das Wort Gottes ist? Was ist mit der Authentizität der Botschaft? Kann nicht auch Beliebiges Wort Gottes sein? Wer ist überhaupt der Bote? Ein Prophet wie Jeremia oder Mose? Jesus? Oder der Pfarrer in der Kirche? Wenn wir sagen, dass Jeremia und Jesus einfach die Produkte theologischen Nachdenkens sind, aber keine eigenständig in der Geschichte handelnden Personen sind, die tatsächlich das Wort Gottes gehört haben, dann werden aus Jeremia und Jesus Bestandteile einer (theologischen) Antwort, wie man absolutes Vertrauen denken kann. Und diese Antwort kann man mit philosophisch-kritischen-logischen Methoden prüfen.

gruss dagegen

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#16 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2013, 08:47

Demian hat geschrieben:Die Offenbarungsreligion wiederum ist der Versuch dieses Dilemma zu überwinden
Wie will eine "Offenbarung" dieses Dilemma denn überwinden? Mit haltlosen Behauptungen funktioniert as nicht.

Demian hat geschrieben:in dem Gott eine Selbstoffenbarung betreibt.
Tut er das?
Wo denn, kannst du das belegen?

Es gibt überhaupt keinen Grund und sowieso keine Notwendigkeit, weitere transzendente Zusatzannahmen aufzubauen.
Zuletzt geändert von Darkside am Di 19. Nov 2013, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.

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#17 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2013, 08:49

Naqual hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Realität ist das, was wirklich ist - Aussagen über die Realität können nur insofern gemacht werden, wie man sie objektiv feststellen kann. Subjektive Gedankenspiele, um auf höhere Wesen oder ähnliches zu kommen zählen nicht dazu, da diese weiteren Zusatzannahmen alles mögliche beinhalten können.
Die Realität umfasst das Messbare, bzw. Wahrnehmbare und das Nichtmessbare bzw. Nichtwahrnehmbare.
Dass es in der Realität wirklich etwas gibt, was nicht wahrnehmbar und nicht messbar ist, ist und bleibt aber weiterhin eine Behauptung. Das ist der Knackpunkt.

Naqual hat geschrieben:z.b. den Magnetischen Nordpol gab es definitiv vor der Erfindung des Kompasses.
Der Magnetismus kann jedoch gemessen werden. :)

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#18 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2013, 08:58

Zeus hat geschrieben: Es könnte auch sein, dass - und es ist mir schon passiert - also dass irgend jemand von der Postgesellschaft einen Teil des Inhaltes entwendet hat.
Wir reden wieder mal von unterschiedlichen Dingen:

Ich rede davon, dass ein Text unabhängig davon beurteilt werden muss - egal wer ihn überbringt. Dass man also nicht sagen kann: "Aha, der Text von Person/Institution x vertreten - also behandle ich den Text dementsprechend". - Wenn man das tut, begeht man eine geisteswissenschaftliche Todsünde - jede Uni würde einen dafür rügen. - Genau diese Todsünde kommt aber oft vor.

Du redest davon, dass Texte manipuliert sein können. Logo können sie das. - Das ist aber ein ganz anderes Thema - und selbst dann würde man den Text erst einmal als Text behandeln, so wie er da steht. Auch dann würde das drinstehen, was drinsteht (wenn es auch etwas anderes wäre als im Original). Auch dann müsste man den Text analysieren, als wäre er nicht gefälscht, sondern ein eigenständiger Text.

Dass ein Text mit dem etwas zu tun hat, der ihn geschrieben oder manipuliert hat, ist schon klar. - Und nochmals: Selbst dann ist der Text erstmal Text. - Es gibt Fälle in der Literaturgeschichte, in denen absolute Kotzbrocken wunderbare Liebeslieder geschrieben habe. - Wären das keine wunderbaren Liebeslieder, wenn herauskommt, dass deren Verfasser ein Kotzbrocken war? - Wir müssen weg von der Vermischung aus Werk und Biografie des Verfassers oder Vermittlers des Werks. Man kann das Verhältnis zwischen Werk und Verfasser/Vermittler diskutieren (ist sogar ein sehr interessantes Thema) - aber man darf es nicht vermischen.

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#19 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2013, 09:29

Demian hat geschrieben:Der Wissenschaftler sagt sich wohl, dass jenseits der Wissenschaft vielleicht auch Realität sein mag, aber sie ihn nicht weiter zu interessieren brauche, solange sie ihm methodisch nicht zugänglich ist.
Genau das wäre die richtige Haltung der Wissenschaft - wenn sie sich nur daran hielte.

Münek hat geschrieben:Für die Naturwissenschaft ist die Annahme der Existenz einer transzendenten Allmacht schlicht kein Thema, kann es nicht sein! Punkt.
Darüber sind wir uns irreversibel einig - das ist genau mein Punkt. Die Wissenschaft hat sich um solche Sachen aus methodischen Gründen nicht zu kümmern - ja.

Naqual hat geschrieben:ich nenne es mal "naive naturwissenschaftliche Reduktion". Nicht wenige Zeitgenossen meinen, etwas sei irreal, weil mit dem naturwissenschaftlichen Instrumentarium nicht beweisbar.
So ist es - Du triffst den Nagel auf den Kopf.

Aus der methodisch notwendigen Beschränkung der Naturwissenschaft auf nachweisbare/beweisbare Phänomene wird ein ideologischer Reduktionismus, der zu Aussage kommt: "Realität ist nur dann der Fall, wenn sie den Möglichkeiten wissenschaftlicher Methodik entspricht".

dagegen hat geschrieben:Woher soll man denn jetzt wissen, ob das, was der Bote überbringt, tatsächlich das Wort Gottes ist?
Das kann man imo nur über die eigenen, ebenbildlichen Anlagen erkennen - sei es mit dem Verstand oder mit dem Herz.

dagegen hat geschrieben:Was ist mit der Authentizität der Botschaft? Kann nicht auch Beliebiges Wort Gottes sein?
Ja - kann es. - Es kann ein gefälschtes, ein falsch übersetztes, ein gar nicht gesagtes Wort Gottes sein. - Da hilft nur der HG in einem selbst: "Prüfet und behaltet das Gute".

Das setzt allerdings voraus, dass man fähig zur Prüfung ist. - Falls NEIN, kann man das nicht an Boten oder sonstwen zurück delegieren.

dagegen hat geschrieben:Wer ist überhaupt der Bote?
Nachdem Jeremia und Mose Teil der Botschaft (Bibel) sind, sind die Boten die Überbringer dieser Botschaft: Das wären in der Praxis die Kirchen/Glaubensgemeinschaften.

dagegen hat geschrieben:Wenn wir sagen, dass Jeremia und Jesus einfach die Produkte theologischen Nachdenkens sind
Wer sagt das? -Wie auch immer: Das wäre eine recht eigenwillige Interpretation des Gelesenen.

dagegen hat geschrieben: aber keine eigenständig in der Geschichte handelnden Personen sind, die tatsächlich das Wort Gottes gehört haben
Dass die Propheten (etc.) tatsächlich das Wort Gottes gehört hätten, ist ohnehin eine Setzung (die ja als solche nicht falsch sein muss).

Denn wenn IM Text steht, Gott sage, dass der Text von ihm sein, heißt das ja nicht, dass der Text von Gott ist, sondern dass drin steht, dass der Text von Gott ist. - Man kann das glauben, aber man darf sich nicht dadurch verblenden lassen. Denn dann schreibt man auch den größten Blödsinn, der drin steht, Gott zu. - Das wird Gott NICHT gut finden.

Deshalb sollte aus meiner Sicht immer der HG der Ratgeber bei der Deutung religiöser Texte sein. - Man kann die Bibel so lesen, als sei sie Gottes Wort - aber man muss per HG in der Lage sein, zu merken, wenn diesbezüglich im Text etwas nicht stimmt. - Sonst manipuliert man die Exegese durch Setzung/Erwartungen - historistische Deutungen werden daraus.

Darkside hat geschrieben:Dass es in der Realität wirklich etwas gibt, was nicht wahrnehmbar und nicht messbar ist, ist und bleibt aber weiterhin eine Behauptung.
Es reicht schon, dass es die Möglichkeit dieser Realität gibt, die nicht aus methodischen Gründen der Naturwissenschaft ausgeklammert werden darf.

Insofern ist es korrekt, wenn die Naturwissenschaft sagt: "Wir untersuchen die Teilmenge der Realität, die für uns methodisch greifbar ist". - Die Naturwissenschaft könnte sogar hinzufügen, dass sie glaubt (!), dass es keine Teilmenge ist, sondern 100% der Realität umfasst. - Aber es wäre buchstäblich "un-diszipliniert" wenn sie sagen würde: "Nur das "ist" Realität, was objektiv wahrnehmbar (also messbar) ist".

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#20 Re: (K)ein Herz für Zöllner und Sünder

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2013, 09:52

closs hat geschrieben:
Demian hat geschrieben:Der Wissenschaftler sagt sich wohl, dass jenseits der Wissenschaft vielleicht auch Realität sein mag, aber sie ihn nicht weiter zu interessieren brauche, solange sie ihm methodisch nicht zugänglich ist.
Genau das wäre die richtige Haltung der Wissenschaft - wenn sie sich nur daran hielte.
Wo tut sie das denn nicht? :)

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Für die Naturwissenschaft ist die Annahme der Existenz einer transzendenten Allmacht schlicht kein Thema, kann es nicht sein! Punkt.
Darüber sind wir uns irreversibel einig - das ist genau mein Punkt. Die Wissenschaft hat sich um solche Sachen aus methodischen Gründen nicht zu kümmern - ja.
Aus grundsätzlichen Gründen kann sich um solche Sachen auch nicht gekümmert werden - auch nicht ontologisch! :0)

closs hat geschrieben:
dagegen hat geschrieben:Woher soll man denn jetzt wissen, ob das, was der Bote überbringt, tatsächlich das Wort Gottes ist?
Das kann man imo nur über die eigenen, ebenbildlichen Anlagen erkennen
Also garnicht...

closs hat geschrieben:Deshalb sollte aus meiner Sicht immer der HG der Ratgeber bei der Deutung religiöser Texte sein.
Definiere "heiligen Geist", lege ihn als Existent vor und erläutere, wie er behilflich sein soll... :D
Mit erfundenen Dogmen erklärst du bisweilen garnichts.

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Dass es in der Realität wirklich etwas gibt, was nicht wahrnehmbar und nicht messbar ist, ist und bleibt aber weiterhin eine Behauptung.
Es reicht schon, dass es die Möglichkeit dieser Realität gibt, die nicht aus methodischen Gründen der Naturwissenschaft ausgeklammert werden darf.
Was nichts daran ändert, dass es eine Behauptung ist... *grins*

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