Krieg und Frieden

Politik und Weltgeschehen
R.F.
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#321 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Sa 6. Aug 2022, 15:59

piscator hat geschrieben:
Do 4. Aug 2022, 08:58
Noch was zu den angeblichen Gespräche,  die R.F. mit Physikern geführt hat und in denen die Lichtgeschwindigkeit angezweifelt wird.

Ich hatte das Vergnügen, vor vielen Jahren gelegentlich als Höhlenführer in einer Schauhöhle auszuhelfen. 
Da es in der Nähe einen Treffpunkt einer Sekte gab, wurde mir regelmäßig von Besuchern erklärt, dass die Tropfsteinhöhle max. 6000 Jahre alt seien und das Ganze ein ?Abfluss der Sintflut sei.

Frage: Diskutiert man da rum und hält die Führung auf?
Nein, man gibt dem Manne recht, das Grinsen der übrigen Besucher spricht Bände. 

Hallo Piscator!

Welche Schlüsse ziehst Du aus Deinen eigenen Beobachtungen? Mit eigenen Beobachtungen meine ich selbstverständlich nicht die der Geo-Wissenschaftler. In Wirklichkeit geben Du und die genannten Grinser nämlich lediglich die Meinungen dieser "Experten" wider...
 

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#322 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Sa 6. Aug 2022, 16:34

piscator hat geschrieben:
Do 4. Aug 2022, 08:47
Seltsamerweise reiten manche Leute immer auf der Lichtgeschwindigkeit herum,
- - - 
Seltsamerweise?  Hast Du tatsächlich nicht verstanden, mein lieber Piscator, welche Rolle der Glaube an  die nach oben begrenzte Lichtgeschwindigkeit zur Widerlegung der biblisch begründeten Weltsicht spielt? Der nach der Widerlegung der Lichtgeschwindigkeit verbleibende geschichtliche Zeitrahmen ist selbstverständlich bei weitem geringer, genügt aber vollauf  für die historisch nachweisbaren Ereignisse der zurückliegenden ca. 4.200 Jahre. 

Wenn Du meinst, das sei für uns heutige Menschen nicht von Bedeutung,  muss ich Dich darauf hinweisen, dass die sich derzeit zuspitzenden Verhältnisse die vorhergesagten bedrohlich genau widerspiegeln. Zur Zeit wird die von den Chinesen ausgehende Gefahr für den Weltfrieden allerdings falsch eingeschätzt. Die Sache wird anders verlaufen. Zunächst jedenfalls.  

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#323 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Sa 6. Aug 2022, 18:06

sven23 hat geschrieben:
Do 4. Aug 2022, 14:33
piscator hat geschrieben:
Do 4. Aug 2022, 12:22
Und somit laufen die "wissenschaftlichen", hust, Beweisketten bei den Glaubenden wie folgt ab:

- Gott hat das alles gemacht
- Tatsächlich? Wer sagt das?
- Das steht in der Bibel
. und stimmt das?
- Ja, die Bibel hat immer Recht. Steht da sogar drin. Kann man nachlesen.
- EOD
Ja, das stimmt. Kann man aktuell auch im grünen Forum sehen, wo sich der Pastor ständig auf den 2. Timotheusbrief bezieht, („alle Schrift ist von Gott eingegeben“) der beweisen soll, dass die Bibel Gottes Wort ist.
Als Paulus seine Briefe schrieb, gab es aber noch gar keine Evangelien, d. h. er kann sich nur auf die jüdischen Schriften bezogen haben. Zudem stammt der 2. Timotheusbrief gar nicht von Paulus und es handelt sich natürlich um einen lupenreinen Zirkelschluss.
Aber mit dem Denken haben es die Fundis ja nicht so.

Auch ich gehe davon aus, dass sich Paulus auf die Schriften des Alten Bundes bezog. Doch könnte das eine oder andere Evangelium bereits geschrieben worden sein. John A.T. Robinson nennt für die Entstehung der Markusbotschaft die Jahre 45-60, für die nach Matthäus 40-60 und für die nach Lukas 57-60. Folgende Überlegung spricht für eine Frühdatierung: 
Eine der sonderbarsten Tatsachen bezüglich des Neuen Testaments, die in jeder Darstellung als das einzige, bestens datierbare Ereignis und als ein Höhepunkt der Zeit aufgezeichnet worden wäre, ist es, dass der Fall Jerusalems im Jahre 70, der den Zusammenbruch des institutionellen , auf den Tempel bezogenen Judentums darstellt, dort nicht ein einziges Mal als eine in der Vergangenheit liegende Tatsache erwähnt wird.*)
*) John A.T. Robinson: Wann entstand das Neue Testament? Paderborn 1986, S. 30.

Mit der Nicht-Erwähnung der Tempelzerstörung hätten sich die Evangelisten sich zwar nicht der Lüge schuldig gemacht. Nein, diese Zurückhaltung wäre aber eine schlimme Täuschung. Die Verwalter der heutigen Christenheit bedienen sich hemmungslos dieser Täuschung. 

Zur Abfassungszeit  des 2. Timotheusbriefes werden unterschiedliche Jahre genannt. Zum Beispiel 66/ 67 oder 75 (Klaus Berger). Doch zu diesen Zeiten lebte Paulus längst nicht mehr.
 

 

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#324 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » So 7. Aug 2022, 10:56

R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 18:06
Auch ich gehe davon aus, dass sich Paulus auf die Schriften des Alten Bundes bezog.
Wie schon gesagt, stammen die Timotheusbriefe gar nicht von Paulus und sind viel später entstanden. Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass der unbekannte Schreiber sich auf die Evangelien bezogen haben könnte, die es zu diesem Zeitpunkt ja bereits gab, zumindest die synoptischen. Aber damals waren diese noch nicht zu Heiligen Schriften erklärt worden und befanden sich noch im Überlieferungsfluss, d. h. sie wurden nach Lust und Laune ergänzt und verändert. Die Kanonisierung erfolgte ja erst im 4. Jahrhundert!!!


R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 18:06
Doch könnte das eine oder andere Evangelium bereits geschrieben worden sein. John A.T. Robinson nennt für die Entstehung der Markusbotschaft die Jahre 45-60, für die nach Matthäus 40-60 und für die nach Lukas 57-60.
Das waren sie ja auch, aber die Frühdatierungen von Robinson und Berger sind überholt.


R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 18:06
Eine der sonderbarsten Tatsachen bezüglich des Neuen Testaments, die in jeder Darstellung als das einzige, bestens datierbare Ereignis und als ein Höhepunkt der Zeit aufgezeichnet worden wäre, ist es, dass der Fall Jerusalems im Jahre 70, der den Zusammenbruch des institutionellen , auf den Tempel bezogenen Judentums darstellt, dort nicht ein einziges Mal als eine in der Vergangenheit liegende Tatsache erwähnt wird.*)
Die Evangelisten waren ja nicht deppert. Sie wollten ja den Eindruck erwecken, dass sie authentische Jesusworte aus seiner Lebenszeit wiedergeben. Hätten sie die Zerstörung des Tempels als bereits geschehen geschildert, wäre klar gewesen, dass sie die Evangelien erst Jahrzehnte nach dem Tod von Jesus geschrieben haben.

R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 18:06
Nein, diese Zurückhaltung wäre aber eine schlimme Täuschung. Die Verwalter der heutigen Christenheit bedienen sich hemmungslos dieser Täuschung. 
Na ja, die Täuschung, bzw. Lüge waren Paulus und den Evangelisten sicher nicht fremd. Sie verfassten Glaubenspropagandaschriften, die Glauben wecken sollten und dazu war jedes Mittel recht. Paulus war ja der Meinung, dass die Lüge keine Sünde sei, wenn sie der Verherrlichung Gottes diente.


 
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#325 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » So 7. Aug 2022, 11:09

R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 15:13
Haben die lieben Mitwirkenden dieses Forums schon mal Einsteins einführende Werke gelesen? Kennt sich jemand zumindest mit der Dilatationsformel aus?  Diese ist im Vergleich zu den Formeln der Allgemeinen Relativitätstheorie leicht zu verstehen. Also: Dann bitte mal vorrechnen, um welche Werte an Zeitverlangsamung es geht, wenn die Spezielle Relativitätstheorie tatsächlich die Wirklichkeit widergeben würde. Und ob es überhaupt Sinn machen würde, diese beim GPS zu berücksichtigen.  

Es stimmt schon, dass der gravitative Einfluss auf die Zeit sich bei Satelliten stärker bemerkbar macht als die Geschwindigkeit.

http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html
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#326 Krieg und Frieden

Beitrag von piscator » So 7. Aug 2022, 12:10

R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 15:59
piscator hat geschrieben:
Do 4. Aug 2022, 08:58
Noch was zu den angeblichen Gespräche,  die R.F. mit Physikern geführt hat und in denen die Lichtgeschwindigkeit angezweifelt wird.

Ich hatte das Vergnügen, vor vielen Jahren gelegentlich als Höhlenführer in einer Schauhöhle auszuhelfen. 
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Welche Schlüsse ziehst Du aus Deinen eigenen Beobachtungen? Mit eigenen Beobachtungen meine ich selbstverständlich nicht die der Geo-Wissenschaftler. In Wirklichkeit geben Du und die genannten Grinser nämlich lediglich die Meinungen dieser "Experten" wider...
Meine Beobachtungen führen mich zu dem Schluss,  dass mit manchen Bibelgläubigen etwas nicht stimmt. :biggrin:
Die Mischung aus unerträglicher Arroganz,  notorischem beleidigt sein und der Unfähigkeit,  andere nicht ständig subtil beleidigen zu müssen, ist bestenfalls unterhaltsam. 
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#327 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » So 7. Aug 2022, 12:38

Altkanzler Schröder macht sich mal wieder zum Lobbyisten des Kremls und Sprachrohr Putins, indem er die Inbetriebnahme von Nordstream 2 vorschlägt.
Das wäre natürlich für den Westen und insbesondere für Deutschland ein herber Gesichtsverlust und würde die Glaubwürdigkeit nachhaltig negativ beeinflussen. Und würde nebenbei Putin und seinen Schergen eine tagelange Erektion verschaffen. :lol:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Sollte-Nord-Stream-2-in-Betrieb-genommen-werden-article23503710.html

Merkels Aussage, Nordstream 2 sei ein rein wirtschaftliches Projekt, war sicher eine der falschesten und dümmsten Aussagen, die sie in ihrer gesamten Amtszeit getätigt hat.
In ihrem ersten Interview nach ihrem Ruhestand sagte sie, dass sie immer gewußt habe, dass Putin den Westen zerstören wollte. Vor diesem Hintergrund muss man dann allerdings erst Recht fragen, warum sie Deutschland dann in diese russische Abhängigkeit geführt hat.

Die Globalisierung wurde ja u.a. damit gerechtfertigt, dass "Wandel durch Handel" die Länder davon abhält, sich schon aus rein ökonomischen Gründen gegenseitig zu bekriegen. Der Schwachpunkt dieser These war allerdings, dass sie verkennt, dass viele Länder von machtgeilen Psychopathen regiert werden, die für das Erreichen ihrer imperialen Ziele über Leichen gehen.
Vor diesem Hintergrund muss auch die Beziehung zu China neu bewertet werden, zumal die wirtschaftlichen Verflechtungen um ein vielfaches höher sind als mit Russland.
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#328 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » Mo 8. Aug 2022, 08:21

Medwedjew, Putins Schoßhündchen, hat die Zukunftspläne Russlands klar umrissen.
Er meinte, dass Russlands Grenzen grenzenlos sind und bezeichnete Georgien und Kasachstan als künstliche Gebilde.
Das gleiche hatte Russland auch über die Ukraine gesagt. Die Ukraine soll von der Landkarte verschwinden, was in fataler Weise an den Hitler-Stalin Pakt bezüglich Polen erinnert.
Egal was noch passiert: der Westen kann sich nicht mehr auf die Position zurückziehen, dass man nichts von den Plänen Russlands geahnt habe.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/russland-raetsel-um-geloeschten-brutalen-text-von-dmitri-medwedjew-18216703/so-stellt-sich-medwedew-die-18216702.html

https://www.merkur.de/politik/krieg-geo ... 03501.html
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#329 Krieg und Frieden

Beitrag von piscator » Mo 8. Aug 2022, 10:16

China wird sich über solche Aussagen sicher freuen, haben beide Reiche doch eine gemeinsame Grenze, über deren genauen Verlauf man sich nicht unbedingt einig ist.

Und China hat gegenüber den Vorteil, dass es seinen Bürgen Wohlstand und internationalen Wohlstand verspricht und auf dem besten Weg ist, technologisch an die Spitze zu kommen.

Russland dagegen fertigt in einer namenlosen Großstadt östlich von Moskau schlechten Stahl, aus dem in der nächsten namenlosen Großstadt schlechte Kochtöpfe und Kühlschränke gefertigt werden und technologisch ist es auf dem Stand, den der Westen vor mehr als 20 Jahren innehatte.
Wohlstand gibt es nur für ein paar Reiche und die Nomenklatura.

 
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#330 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Mo 8. Aug 2022, 18:17

sven23 hat geschrieben:
So 7. Aug 2022, 11:09
R.F. hat geschrieben:
Sa 6. Aug 2022, 15:13
Haben die lieben Mitwirkenden dieses Forums schon mal Einsteins einführende Werke gelesen? Kennt sich jemand zumindest mit der Dilatationsformel aus?  Diese ist im Vergleich zu den Formeln der Allgemeinen Relativitätstheorie leicht zu verstehen. Also: Dann bitte mal vorrechnen, um welche Werte an Zeitverlangsamung es geht, wenn die Spezielle Relativitätstheorie tatsächlich die Wirklichkeit widergeben würde. Und ob es überhaupt Sinn machen würde, diese beim GPS zu berücksichtigen.  

Es stimmt schon, dass der gravitative Einfluss auf die Zeit sich bei Satelliten stärker bemerkbar macht als die Geschwindigkeit.

http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html
Hallo Sven!

Folgende Berechnung hatte ich schon mehrmals eingestellt:
Am Äquator bewegt sich ein Punkt mit der Geschwindigkeit von rund 40.000 km/ 24 x 3600 = 0,48 km/ sec. Doch nehmen wir das Bezugssystem Erde der Einfachheit halber als ruhend an. Damit wird die Geschwindigkeitsdifferenz zu den Satelliten, die in einem Abstand von rund 20.200 km zur Erde positioniert sind, allerdings ein wenig größer.

Die Systemsatelliten bewegen sich täglich zweimal um die Erde. Dabei legen sie in 24 Stunden einen Weg von insgesamt 20.200 km (Abstand zur Erde) + 6.360 km (Erdradius) x 4π ≈335.000 km zurück. Dies entspricht 335.000 / 24 x 3600 ≈3,874 km/ sec.

Nun lautet aber die Formel für die Zeitdilatation:
. . . . _____t____
t’ = √ 1- v^2/ c^2

Da wir die Zeidilatation lediglich für einen Tag ermitteln wollen, setzen wir für t = 24 x 3600 sec = 86.400 sec.

. . . . ______86400__________
t’ = √ 1 - 3,874 ^2/ 300.000 ^2 ≈ 86.400,00000720359 sec; danach verzögert sich die Zeit um 7,20359 Mikrosekunden/ Tag. Bei einer Geschwindigkeit von rund 3,874 km/sec entspricht dies einer Abweichung von knapp 3 cm/ Tag. Die Abweichung auf der Erde infolge des angenommenen Zeitdehnungs-Effektes beträgt etwa 1 cm/ Tag.

Da die errechnete Zeitraffung durch verringerte Gravitation etwa das Sechsfache der errechneten Zeitdehnung durch die Eigengeschwindigkeit des System beträgt, liegt die gesamte Verschiebung bei etwa 15 cm pro Tag.

Die RT-Kritiker haben übrigens recht: Im Vergleich zu den übrigen, weit größeren täglichen Abweichungen ist die angeblich durch die Relativgeschwindigkeit verursachte Zeitdilation verschwindend gering.

Wenn Du oder der liebe Piscator das besser könnt, bitte...

Der behauptete  Einfluss von Gravitation und Geschwindigkeit auf die Zeit ist jedenfalls mit dem Funktionieren des GPS nicht nachweisbar. 
 

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