In meinem Wohnort und den umliegenden Gemeinden im Schwäbischen Wald gibt es zurzeit keine Infektionen. Trotzdem hält sich so ziemlich jeder an die Regeln mit Mundschutz und Kontaktverbot.
Natürlich gibt es Ausnahmen, im REWE tragen die Nazis (also grundsätzlich benachtigte Menschen mit stark national geprägtem Hintergrund
) demonstrativ keine Masken, genauso wenig wie manche Zuwanderer aus dem Balkan. Okay, diesen Leuten kann man aus dem Weg gehen.
Und dann gibt es noch die jungen Tagediebe und Taugenixe, die mit dem vom Clan finanzierten C63 lautstart die ganze Nacht im Dorf rumrasen. Okay, dafür habe ich kein Verständnis, wahrscheinlich schon deswegen, weil ich (Achtung: Closs-Sprech
) geistig nicht so hoch entwickelt bin wie diese Leute.
Natürlich könnte das auch an der prekären Wohnsituation zuhause liegen, wo diese Jugendlichen keine Rückzugsmöglichkeit haben und somit ihre verklemmte Sexualität über das Gaspedal befriedigen müssen. Und da selbst die Mädels aus dem eigenen Clan an diesen Wi**ern kein Interesse haben, bleiben somit als Ersatzbefriedigung nur der C63, das neueste krasse Handy und die geilen Adidas-Klamotten aus dem Ultra-Billig-Laden.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, die Leute, die man mit dem Rad oder beim Spazierengehen trifft, sind - gefühlt - freundlicher und offener als früher. Was mich persönlich überrascht, ist, dass man plötzlich ganze türkische und auch russische Familien mit dem Rad trifft, obwohl das in diesen Kreisen eigentlich bäh! ist, weil man sich da so gerne über das (teure) Auto präsentiert. Coronoa fördert anscheinend die Integration, seltsam ...
Vielleicht bleibt das so, wenn der Virus wieder verschwunden ist. Wäre schön ...