Es ist gut möglich, dass ich etwas falsch verstanden habe (warum sollte das nicht vorkommen können), aber die Annahme, ich hätte etwas mutwillig hingedreht, kann ich nicht nachvollziehen, immerhin habe ich explizit die Frage gestellt, ob ich es richtig verstanden habe - sogar in zweifacher Ausführung.Tree of life hat geschrieben: ↑Was soll das?
Lies nochmal , was er schrieb.
Du drehst seine Aussage einfach in eine andere Richtung und das Spiel hast du mit mir auch schon mal gespielt, ich finde es fies.
Du hättest mir diese Frage(n) auch ausführlich beantworten können, aber das war wohl nicht deine Absicht.
Mittlerweile ist eine Reaktion von "JackSparrow" eingetroffen und er hat mir nicht vorgeworfen, ich würde etwas hindrehen (obwohl du ja darauf aufmerksam gemacht hast).
Die Antwort auf meine Frage lautet offensichtlich: "Mit Demokratie lässt sich kein Virus eindämmen." - Was habe ich da rund um "Ablehnung von Demokratie (im Pandemie-Fall)" hingedreht?
Der andere Fall, bei dem ich dir gegenüber fies war, ist mir nicht in Erinnerung.
Ich weiss nicht worum es geht, aber ich hatte/habe keine Absicht dir gegenüber fies zu sein und es tut mir leid, dass ich unaufmerksam war und mir das passiert ist, Entschuldigung.
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Ja, es ist grundvernünftig, dass Bürger den Staat entlang der Gewaltenteilung zur Selbstüberprüfung anstossen können.SamuelB hat geschrieben: ↑Ich finde es gut, dass sich der Staat, das zuständige Gericht, mit dem Anliegen befasst und prüft und wir dem nicht machtlos gegenüber stehen. Wenn jetzt aufgrund der Corona-Verordnungen viele Klagen eingehen, ist das ein Zeichen, dass es bei den Menschen auf Unverständnis stößt und auch das sollten wir äußern (dürfen), damit der Staat es wahrnimmt. Vielleicht führt das zu besserer Kommunikation, mehr Verständnis für gewisse Maßnahmen usw, vllt werden auch Fehler eingesehen, Bestimmungen wieder aufgehoben.
Ich muss hierzu auch ehrlich sagen, mir ist nicht klar, inwiefern das Klagen unter dem Gesichtspunkt einer Unsolidarität gesehen wird.
Das Demonstrieren und wie man sieht, das Äussern von Meinungen, bei denen die falschen Leute klatschen, wird wohl ganz schnell als unsolidarisch eingestuft.
Ja so ist es.SamuelB hat geschrieben: ↑Wenn wir diese Rechte haben, brauchen wir kein schlechtes Gewissen kriegen, wenn wir davon Gebrauch machen und brauchen es uns auch nicht einreden lassen.
Diesen Eindruck habe ich und ich werde sicherlich in Zukunft darauf Acht geben, wie die Nachrichten gestaltet werden.SamuelB hat geschrieben: ↑Also nicht mehr die Kritik ist hauptsächlicher Bestandteil der Diskussion, sondern wer noch so denkt und deswegen ist die angebrachte Kritik grundsätzlich falsch. So kommt man sicher zu einer Lösung.^^ Das Problem ist noch da.
Das wird nicht zu mehr als meiner Meinungsbildung führen, aber toll ist es nicht, es hätte nicht sein müssen.
Klar und in Verbindung mit Familie und HomeOffice geht das nicht selten auch bis zur Erschöpfung.SamuelB hat geschrieben: ↑Ich arbeite übrigens auch.
Ich habe mir das Video angeschaut und es ist tatsächlich sehr gut, denn aus meiner Sicht ist es der Versuch, die Aufmerksamkeit auf Vorgänge zu richten, die tatsächlich zu einer Ansteckung führen.SamuelB hat geschrieben: ↑P.S. Das Video von Nadine Dubois fand ich richtig gut.
Das Sonderbare an dieser aufgeheizten Stimmung ist, dass die Verhaltensschwachpunkte der Menschen in Bezug auf Covid zwar angesprochen und bekannt gemacht werden, aber es interessiert eigentlich nicht, aus welcher Richtung der Schaden hauptsächlich kommt.
Treffen in privaten Räumen, Partys, Urlaubsgruppenverhalten sind als problematisch bekannt, aber ich habe noch nicht gehört, dass diese Leute drastisch angefeindet worden wären.
Das Video wäre in dieser Kritik-Hinsicht super, aber die sonderbaren Rahmenbedingungen werden auch diesen Versuch eher untergehen lassen.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Meinungen verändert wurden, sondern manche Veröffentlichungen wurden "zurückgezogen" (wohl auch massiv "zurückgedroht").SamuelB hat geschrieben: ↑Aber ändert das die Meinung? Oder muss ich erst überlegen, wer mir zustimmen könnte, bevor ich etwas äußere, wovon ich überzeugt bin? Und das würde bedeuten, Kritik an der Corona-Politik "darf" nur von so genannten Querdenkern angebracht werden.
Wenn man davon überzeugt ist, man hat den Schritt sowieso gemacht, hat sich öffentlich geäußert, dann kann man auch weiterhin dazu stehen.
Wie ich gerade gesehen habe, ist "Heike Makatsch" eine der Schauspielerinnen und nach wohl deutlicher Kritik schreibt sie von einer "nicht mehr wieder zu erkennenden Welt" (Quelle).
Ich habe den Verdacht, dass ich komplett blauäugig bin, was das Ausmass der Schieflage anbelangt.
Klar, man sollte zur eigenen Meinung stehen, vor allem, wenn kein wirkliches Argument geliefert wird, aber ist die Situation insgesamt überhaupt noch zum Standhaft-Bleiben geeignet, will das überhaupt noch jemand verstehen oder herrschen gerade Totschlagargumente und die Suche nach Zielscheiben?
In diesem Link wird von Morddrohungen (vermutlich gegen "Meret Becker") und der Forderung nach dem Aus für Tatort-Schauspieler gesprochen.
Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass diese "Beobachter aus welcher Richtung der Applaus kommt" einen hohen eigenen Frustlevel haben und die Bekämpfung von "unsozialen Schuldigen" als Ventil benutzen.
Für sich selbst können sie Demonstration und/oder Staatskritik kaum noch in Anspruch nehmen, weil sie dann ganz schnell Applaus von der falschen Seite bekommen und dadurch wird man ja sehr rasch zum "Querdenker".
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Von welchem Volk redest du hier?JackSparrow hat geschrieben: ↑Was machen wir, wenn das Volk entweder die Existenz einer Pandemie bezweifelt oder in der Pandemie keinerlei relevantes Gesundheitsrisiko zu erkennen glaubt?
Du hast keine belastbaren Daten und kreierst dir nun eine Fiktion.
Darf ich das als Kritik an den "Politikern mit Verantwortungsgefühl" werten?JackSparrow hat geschrieben: ↑Ja, "komischerweise". Jemandem muss ganz plötzlich aufgefallen sein, dass man in einer echten Pandemie ja eigentlich die gesamte Bevölkerung impfen müsste und nicht nur ausgewählte Personengruppen.
Warum "(Lügen-)Presse" und woher leitest du ein "Verschweigen aus finsterer Absicht" ab?JackSparrow hat geschrieben: ↑Das ist mir leider nicht möglich, da ich hierfür die Aussagen des Gesundheitsministers aus der (Lügen-)Presse zitieren müsste und dort in finsterer Absicht sogar völlig verschwiegen wird, dass die Impfreihenreihenfolge "ab jetzt" aufgehoben ist.
Hier eine tagesschau-Nachricht wonach die Impfreihenfolge in einigen Bundesländer bereits jetzt (Impfstoffabhängig) aufgehoben ist.
Ist das gelogen?