Abischai hat geschrieben: ↑Di 18. Jun 2019, 15:26implizit schon, denn darum geht es ja generellDas Klima ändert sich, daran gibt es keinen Zweifel, es hat sich prähistorisch verändert, auf und ab, und es verändert sich historisch auf und ab, aber kein bisschen anders. D.h. die anthropogenen Einflüsse hat man genau herausextrahieren wollen, konnte aber nur Hochrechnungen und irgendwelche Hypothesen aufbieten.Meine Frage nur: ändert sich das Klima oder nicht?
Angesichts der unfaßbaren Mengen an CO2-Bewegung auf der Erde (Wüstensand, Meerwasser, Vulkanismus) ist das, was die Menschheit grundsätzlich erzeugt unsichtbar wenig, und was zusätzlich erzeugt wird kaum sichtbar.
Die FCKW, darin war man sich einig, wurden weitgehend aus dem Verkehr gezogen, und das war m.E. gut so, sie wurden durch echte Alternativen vollständig ersetzt. Das ist Geschichte, gute Geschichte. FCKW waren nachweislich schlecht für die Umwelt (Ozon-Schicht). CO" ist nachweislich gut und wichtig für die Umwelt. Den "Treibhauseffekt", wie er beschworen wird, gibt es in der Form nicht, also mit anthropogener Komponente.
Das Einzige was wir Menschen beeinflussen können und darüber genau nachdenken sollten, ist die großflächige Veränderung der Erdoberfläche. Ich bin kein Freund von Regenwaldabholzung. Das alles hat mit der Umwelt und dem aktuellen Wetter einiges zu tun. Aber das Klima... das ändert sich durch ganz andere Faktoren, auf die wir keinerlei Einfluß haben.
Manche sagen, das hinge allein von der Sonne ab. Weitergehende Erkenntnisse lassen vermuten, daß nicht mal die Sonne ursächlich dafür ist, sondern daß sowohl mit der Sonne, wie auch mit allen anderen Himmelskörpern in unserer Nähe das Gleiche geschieht, was wir lediglich beobachten. Die Temperatur der Marsatmosphäre soll lt. NASA um 4K angestiegen sein. Da oben fahren keine Autos, die "fossile" Brennstoffe verheizen, da leben, soweit ich informiert bin, auch keine allzugroßen Menschenpopulationen.
Das legt den Schluß nahe, daß mit der Eder lediglich das Gleiche geschieht, wie mit Sonne Mond und Planeten, nämlich irgendein unbezifferbarer externer Einfluß, den wir erforschen und dahingehend nutzbar machen sollten, daß wir konkrete Handlungsweisen daraus entwickeln, wenn das eintrifft, was eintreffen wird, was auch immer das ist.
Anzunehmen, dass der Mensch keinen Einfluss auf seine Umwelt ausübt, heißt, ihn aus der Schöpfung herauszunehmen. Der Mensch hat zu jeder Zeit einen Einfluss ausgeübt. Es macht aber einen Unterschied, ob ein paar Millionen Menschen auf den Planeten einwirken oder mehrere Milliarden.
Wir killen die Erde. Die Welt wird sich verändern, wir werden uns mit eigenen Mitteln ein Grab bereiten und sind schon sehr fleißig dabei. Gerade ein Bibelkenner sollte das Wissen und darauf vorbereitet sein.