Sorry - in der Diaspora kann das vorkommen - das gibt es also.
So sanft formuliert ist es richtig.
Für die zweite Generation muss es zur Muttersprache werden - Lösung: Verpflichtung zu Kitas und Kindergarten, Auflösung von Ghettos.
Nicht alles - unsere Autos sind nach wie vor die besten. --- Nein, mir geht es hier um souveränen, un-provinziellen und nicht empörungs-geilen Umgang mit solchen Vorgängen. - Und erneut: Es ist ein Unterschied, ob ein Gast den handschlag verweigert oder einer, der auf Dauer hier leben möchte.
Du machst hier einen bezeichnenden, wenn auich unabsichtlichen Fehler: Es geht nicht um Gleichheit, sondern um Gleichwertigkeit - Mann und Frau werden NIE gleich sein.
Ein Bundesliga-Trainer hat man darauf hingewiesen, dass für manche fremde Spieler der Trainer ein so hohes Tier ist, dass sie nur (aus Ehrerbietung) mit gesenktem Kopf mit ihm sprachen und sich nie von sich aus erlaubt hätten, ihm die Hand zu reichen - also der umgekehrte Fall. - Mit anderen Worten: Wir sollten Kulturen verstehen, bevor wir dumpf-laut darüber herfallen. - MEINE Kritik ist, dass heute "Kritik" meistens lauter Ausdruck selbstbewusster Ahnungslosigkeit ist - ein Weltbürger würde damit souveräner umgehen.
Richtig - das wäre MEIN Maßstab.
Moment: Parallelgesellscahften gegen das Gesetz dürfen wir natürlich nicht dulden - aber wir MÜSSEN wegen des Grundgesetzes parallele Kulturgesellschaften dulden.