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Die Frage des thread Themas ist ja gerade in. Man sieht eine Klimakatastrophe auf die Menschheit zurollen und will die Welt retten.
Zahlreiche Tipps sind im Umlauf, wie man das bewerkstelligen kann.

Nun wurde mal untersucht, welche dieser Tipps wirklich wirksam sind.
Wie zu erwarten, sind die meisten Tipps ziemlich unwirksam.
Es bleiben drei normale Tipps, die wenigstens ein wenig wirken.
- kein Fleisch essen
- kein Auto fahren
- auf Flugreisen verzichten

Aber durch eine Maßnahme kann man die Welt wirklich retten. Eine Maßnahme die richtig stark wirkt.
Keine Kinder mehr.
Jedes Kind belastet den CO2 Haushalt so stark, dass es vom Standpunkt des Klimas absolut unverantwortlich ist, Kinder zu bekommen.
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... -kann.html

Quintessenz:
Früher hieß es, wir müssen die Welt für unsere Kinder bewahren.
Richtig ist: Wir müssen die Welt vor unseren Kindern bewahren.

ThomasM hat geschrieben: Quintessenz:
Früher hieß es, wir müssen die Welt für unsere Kinder bewahren.
Richtig ist: Wir müssen die Welt vor unseren Kindern bewahren.

Sag das mal den Abtreibungsgegnern

Wenn man der Statistik glauben schenkt, so geht die Weltbevölkerung in die Richtung 11 Milliarden, und dann ist Schluss. Das sagt jedenfalls ein Experte auf dem Gebiet - Hans Rosling:

Pluto hat geschrieben:Wenn man der Statistik glauben schenkt, so geht die Weltbevölkerung in die Richtung 11 Milliarden, und dann ist Schluss. Das sagt jedenfalls ein Experte auf dem Gebiet - Hans Rosling:

Ein sehr guter Beitrag, danke ich schaue es mir jetzt an.

Novalis hat geschrieben:Ein sehr guter Beitrag, danke ich schaue es mir jetzt an.

Das hier ist fast noch besser, weil es das Problem besser anspricht.

Pluto hat geschrieben:Wenn man der Statistik glauben schenkt, so geht die Weltbevölkerung in die Richtung 11 Milliarden, und dann ist Schluss. Das sagt jedenfalls ein Experte auf dem Gebiet - Hans Rosling:
- - -

Davon abgesehen, dass es so weit sowieso nicht kommt: Die Schlaueren unter den Menschen wissen längst um den Zusammenhang zwischen großen Wüsten und dem Klima. Was zur Zeit jährlich an fossilen Energieträgern verbraucht wird, dürfte etwa dem Doppelten des natürlichen Wachstums entsprechen. Würde die Sahara und andere Wüsten urbar gemacht - die Sahara wurde vor vielleicht 3.500 Jahren zur Wüste -, gäbe es das - übrigens maßlos übertrieben dargestellte - Klima-Problem überhaupt nicht. Übrigens hätte Frau Dr. Merkel auch viele Emigranten nicht willkommen heißen müssen.

Zum Geisteszustand jener, die nicht einmal unsere Erde kennen, nun aber auf dem Mars nach Mais-Anbauflächen suchen, möchte ich mich nicht weiter äußern. Die passenden Bezeichnungen sind leider strafbewehrt...

R.F. hat geschrieben:Davon abgesehen, dass es so weit sowieso nicht kommt: Die Schlaueren unter den Menschen wissen längst um den Zusammenhang zwischen großen Wüsten und dem Klima.
Was zur Zeit jährlich an fossilen Energieträgern verbraucht wird, dürfte etwa dem Doppelten des natürlichen Wachstums entsprechen. Würde die Sahara und andere Wüsten urbar gemacht - die Sahara wurde vor vielleicht 3.500 Jahren zur Wüste -, gäbe es das - übrigens maßlos übertrieben dargestellte - Klima-Problem überhaupt nicht. Übrigens hätte Frau Dr. Merkel auch viele Emigranten nicht willkommen heißen müssen.

In dem Film geht es doch nicht um große Wüsten.

Aber ich vergaß, Du bist ja der Experte.

Pluto hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben:Davon abgesehen, dass es so weit sowieso nicht kommt: Die Schlaueren unter den Menschen wissen längst um den Zusammenhang zwischen großen Wüsten und dem Klima.
Was zur Zeit jährlich an fossilen Energieträgern verbraucht wird, dürfte etwa dem Doppelten des natürlichen Wachstums entsprechen. Würde die Sahara und andere Wüsten urbar gemacht - die Sahara wurde vor vielleicht 3.500 Jahren zur Wüste -, gäbe es das - übrigens maßlos übertrieben dargestellte - Klima-Problem überhaupt nicht. Übrigens hätte Frau Dr. Merkel auch viele Emigranten nicht willkommen heißen müssen.

In dem Film geht es doch nicht um große Wüsten.

Keine abfälligen Bemerkungen, liebpluto. Ich habe zur Erläuterung lediglich etwas ausgeholt und auf die Ursachen der leichten Klimaveränderungen hingewiesen. Nach Urbarmachung der Wüsten haben auf dieser Erde locker zwanzig Milliarden Menschen genügend Platz und Nahrungsmittel im Überfluss. So ist es übrigens auch vorhergesagt. Das nur mal für die ach so gläubigen Christen...

Pluto hat geschrieben: Aber ich vergaß, Du bist ja der Experte.

Ich falle nicht auf jeden Experten herein. Was von denen so alles unterschlagen wird, passt auf keine Kuh-Haut. Ich erinnere nur mal an die sich als Historiker gebärdenden Geologen....

R.F. hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Aber ich vergaß, Du bist ja der Experte.

Ich falle nicht auf jeden Experten herein. Was von denen so alles unterschlagen wird, passt auf keine Kuh-Haut. Ich erinnere nur mal an die sich als Historiker gebärdenden Geologen....

Sag ich doch, du weißt es sicher besser.

R.F. hat geschrieben: Nach Urbarmachung der Wüsten haben auf dieser Erde locker zwanzig Milliarden Menschen genügend Platz und Nahrungsmittel im Überfluss.

Du hast den thread Titel nicht verstanden.
Wenn wir auf Kinder verzichten würden, dann bräuchten wir die Wüsten nicht urbar machen und die vielen Arten, die in der Wüste leben, bräuchten nicht ausgerottet werden.