Präsident Trump

[CoolLesterSmooth]

Aber so ist das eben in der heutigen Zeit.

Es ist vor allem arm, dass sich "in der heutigen Zeit" immer noch Leute bei derart billigen Stereotypen bedienen.

[Ruedi]

Aber so ist das eben in der heutigen Zeit.

Es ist vor allem arm, dass sich "in der heutigen Zeit" immer noch Leute bei derart billigen Stereotypen bedienen.

Bla bla

[Lena]

Welche konkrete Reaktion der Politik du dir in dieser Sache erhoffst, geht für mich aus deinem Post allerdings immer noch nicht wirklich hervor.

Weiss auch nicht wie man das lösen könnte. Die "Virtuellen Megastädte alla Twitter und Co" 
sind fast über Nacht aus dem Boden gestampft worden. Sie haben sehr viel Macht, weil
Botschaften innert Sekunden der ganzen Welt zugänglich sind. Eine Person kann darin sehr 
viele Menschen mit seinen Reden beeinflussen.

Mir ging es aber nicht in erster Linie darum. Erschreckend ist, dass ein "Bürger" eines 
"solchen Reiches" von einem Moment auf den andern daraus ausgestossen werden kann. 
Diktatorisch und nicht demokratisch. Diese Reiche oft von einer Person regiert werden. 
Kann es leider nicht besser erklären.  

In einem Haus darf der Hausherr das auch tun. Auch in einem Restaurant. Sogar in Foren. 
Aber Twitter und Co sind eine andere Dimension und werden immer Mächtiger. 

[Detlef]

....Erschreckend ist, dass ein "Bürger" eines "solchen Reiches" von einem Moment auf den andern daraus ausgestossen werden kann. 
Diktatorisch und nicht demokratisch. Diese Reiche oft von einer Person regiert werden. 
Kann es leider nicht besser erklären.  In einem Haus darf der Hausherr das auch tun. Auch in einem Restaurant. Sogar in Foren. 
Aber Twitter und Co sind eine andere Dimension und werden immer Mächtiger. 

So ähnlich sieht es Gregor Gysi, und dem kann man ja nun wirklich keine Nähe zum Trump(el) nachsagen:
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/ ... si100.html
 

[Yieva]

Mir ging es aber nicht in erster Linie darum. Erschreckend ist, dass ein "Bürger" eines "solchen Reiches" von einem Moment auf den andern daraus ausgestossen werden kann.

Und?
Wenn ein Benutzer gegen die Nutzungsrichtlinien verstößt, kann dieser Benutzer von dieser Dienstleistung, gemäß diesen Richtlinien, ausgeschlossen werden. Das ist auch nicht diktatorisch.

In einem Haus darf der Hausherr das auch tun. Auch in einem Restaurant. Sogar in Foren.

Und in sozialen Netzwerken. Richtig.

Aber Twitter und Co sind eine andere Dimension

Sie sind einfach nur größer.
Aber weshalb sollte ein Dienstleister ab einer Benutzeranzahl X nicht mehr das Recht haben, einen Benutzer, der gegen seine Nutzungsrichtlinien verstößt und die vom Benutzer außerdem auch akzeptiert wurden, auszuschließen?

[piscator]

Letztendlich geht es doch darum, ob ein Gemeinwesen ihren Feinden eine Plattform bieten muss - egal ob die in staatlicher oder privater Hand ist - damit die genau dieses Gemeinwesen besser bekämpfen können.

Ich denke auch nicht, dass die USA von uns dazu Vorschläge braucht. Wir sollten mal vor unserer eigenen Türe kehren. Man muss die ganzen potentiellen islamistischen Attentäter anschauen, die nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden, weil es dort keine Gendertoiletten gibt.



 

[piscator]

doppelt

 

[Ruedi]

Sie sind einfach nur größer.
Aber weshalb sollte ein Dienstleister ab einer Benutzeranzahl X nicht mehr das Recht haben, einen Benutzer, der gegen seine Nutzungsrichtlinien verstößt und die vom Benutzer außerdem auch akzeptiert wurden, auszuschließen?

Wären da nicht Maduros, Ayatollahs, ......, könnte man das noch irgendwie verstehen.

[Lena]

Aber weshalb sollte ein Dienstleister ab einer Benutzeranzahl X nicht mehr das Recht haben, einen Benutzer, der gegen seine Nutzungsrichtlinien verstößt und die vom Benutzer außerdem auch akzeptiert wurden, auszuschließen?

Ja warum eigentlich?

Wir stehen im Dilemma zwischen Redefreiheit und Nichtredefreiheit. 
Und der Ansicht, wo genau gegen die Vorschrift, verstossen wird. 




 

[sven23]

Aber weshalb sollte ein Dienstleister ab einer Benutzeranzahl X nicht mehr das Recht haben, einen Benutzer, der gegen seine Nutzungsrichtlinien verstößt und die vom Benutzer außerdem auch akzeptiert wurden, auszuschließen?

Ja warum eigentlich?

Wir stehen im Dilemma zwischen Redefreiheit und Nichtredefreiheit. 
Und der Ansicht, wo genau gegen die Vorschrift, verstossen wird.  

Twitter war wohl der Meinung, dass über 20000 Lügen und Fake-News genug sind. In letzter Zeit hatte man seine Tweets ja mit Warnhinweisen versehen.
Trump hat als Präsident ja jederzeit die Möglichkeit, sich über andere Medien ans Volk zu wenden. Also von einer Beschränkung der Redefreiheit kann man hier nicht sprechen.
Und er findet sicher auch andere Möglichkeiten, seine Anhänger aufzustacheln.
Trotzdem wird die Luft langsam dünner für Trump. Immer mehr Parteikollegen distanzieren sich von ihm, ebenso wie Geschäftspartner und die Deutsche Bank, bei der er in der Kreide steht. Man darf gespannt sein, wie sich das weiter entwickeln wird.