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Der Grundgesetz bzw. Verfassung der Türkei schreibt der Lebenden da vor, dass egal von welcher Herkunft, Volk, Stamm, Sprache die auch immer sind, dazu verpflichtet seien sich als Türken anzuerkennen.
Die Kurden mögen weil sie bis zur 4 Frauen nehmen und teilweise über 10 Kinder gebären trotz ihrer Lage im Osten sehr viel an Bevölkerung dazu gewonnen haben und möchten ein eigenes Land, ich nehme an, es gibt keinen Volk auf er Erde, die nicht danach streben würden und die Erde ist auch nicht unbedingt klein doch die Menschen sind halt nicht in der Lage zu teilen.
Doch wenn diese und jene schon allein mit dieser einer einzigen Gesetz in der Verfassung nicht zurechtkommen und das obwohl sie willkommen geheißen werden in das Land und der Volk, wie werden sie sich dann in den Ländern verhalten wo sie unter einer Asylantrag verweilen bzw. andere Grundgesetze zu befolgen haben, sind die Justizvollzugsanstalten in der Bundesrepublik Deutschland nicht bereits rappelvoll von Ausländern ?
Doch selbst die Gefängnisse hier werden durch die ehemaligen Insassen als ein Palast beschrieben gegenüber der Gefängnissen woanders daher können sich die Asylanten auch beruhigen. Was die Flüchtlingen angeht, ich glaube der Geschäft an deren Regierungen Waffen zu verkaufen um Gewinn zu erwirtschaften, ging so richtig nach hinten los.

Taner hat geschrieben:Der Grundgesetz bzw. Verfassung der Türkei schreibt der Lebenden da vor, dass egal von welcher Herkunft, Volk, Stamm, Sprache die auch immer sind, dazu verpflichtet seien sich als Türken anzuerkennen.
Die Kurden mögen weil sie bis zur 4 Frauen nehmen und teilweise über 10 Kinder gebären trotz ihrer Lage im Osten sehr viel an Bevölkerung gewonnen zu haben und möchten ein eigenes Land, ich nehme an das ist auch jedem Volk sein Recht und die Erde ist auch nicht unbedingt klein.

Nee. Leider irrst du.
Die Landesgrenzen wurden (wohl oder übel für die Kurden) 1933 vom Völkerbund (Vorgänger der UN) festgeschrieben. So ist es nun mal, dass Kurden die in der Türkei geboren wurden, auch Türken sind.

Taner hat geschrieben:Was die Flüchtlingen angeht, ich glaube der Geschäft an deren Regierungen Waffen zu verkaufen um Gewinn zu erwirtschaften, ging so richtig nach hinten los.

Ja, das stimmt.
Aber was hat das mit dem NATO-Mitglied Türkei zu tun?

Pluto hat geschrieben: Nee. Leider irrst du.
Die Landesgrenzen wurden (wohl oder übel für die Kurden) 1933 vom Völkerbund (Vorgänger der UN) festgeschrieben. So ist es nun mal, dass Kurden die in der Türkei geboren wurden, auch Türken sind.

Die Türkei hat eine Verfassung ein Grundgesetz und darin lesen wir dass jeder der dort seinen Sitz hat unabhängig von seiner Herkunft, Sprache, Stamm und Nation ein Türke sei, wer hat die Verfassung geschrieben, ein Dutzend Türken ?

Der Völkerbund bzw. UN mag Vorschriften, Anweisungen vorschreiben doch die Menschen können nicht dazu gezwungen werden sie zu akzeptieren. Wie wir ständig miterleben müssen, werden Länder in 2 Hälfen geteilt mit Nord oder Süd. Was die Türkei angeht, seit mehreren Jahrzehnten bringen sich die Menschen dort um obwohl sie den selben Glauben haben. Dabei gelten die Soldaten der Militär als Ermordete die sich für ihren Gott eingesetzt haben und die Aufständische als Terroristen dabei hat der Krieg absolut nichts mit Religion zu tun sondern mit Land.

Pluto hat geschrieben:Ja, das stimmt.
Aber was hat das mit dem NATO-Mitglied Türkei zu tun.

Die Türkei hat somit nicht mehr mit den Kurden allein zu tun, die sich der PKK angeschlossen haben um die Türkei aufzuteilen nun haben sie auch die mobilisierten Kräfte der Islamisten am Hals.

Die Türkei hat eine Verfassung ein Grundgesetz und darin lesen wir dass jeder der dort seinen Sitz hat unabhängig von seiner Herkunft, Sprache, Stamm und Nation ein Türke sei, wer hat die Verfassung geschrieben, ein Dutzend Türken ?
Der Völkerbund bzw. UN mag Vorschriften, Anweisungen vorschreiben doch die Menschen können nicht dazu gezwungen werden sie zu akzeptieren. Wie wir ständig miterleben müssen, werden Länder in 2 Hälfen geteilt mit Nord oder Süd. Was die Türkei angeht, seit mehreren Jahrzehnten bringen sich die Menschen dort um obwohl sie den selben Glauben haben. Dabei gelten die Soldaten der Militär als Ermordete die sich für ihren Gott eingesetzt haben und die Aufständische als Terroristen dabei hat der Krieg absolut nichts mit Religion zu tun sondern mit Land.

Wenn man Minderheiten und das sind in der Türkei nicht nur die Kurden allein, in der Form unterdrückt, dass sie ihre Kultur und Sprache nicht ausüben dürfen, dann sind Konflikte vorprogrammiert.

Die Türkei hat somit nicht mehr mit den Kurden allein zu tun, die sich der PKK angeschlossen haben um die Türkei aufzuteilen nun haben sie auch die mobilisierten Kräfte der Islamisten am Hals.

Wer mit Terroristen kuschelt, muss sich nicht wundern, wenn er von denen gef***t wird.

Taner hat geschrieben:Die Kurden ...möchten ein eigenes Land,

Der Wunsch/ das Streben nach einem eigenen Staat wären wohl nicht so massiv, wenn man die Kurden in den Ländern, in denen sie wohnen (müssen) besser behandeln würde.
Sadam Hussein hat sie massenweise verfolgt und ermorden lassen... auch Frauen, Kinder... das Volk der Kurden erlebt einen Holocaust, den die Welt achselzuckend zur Kenntnis nimmt.
Syrien
Türkei--- die Zustände in Vergangenheit und Gegenwart sind bekannt.

Doch wenn diese und jene schon allein mit dieser einer einzigen Gesetz in der Verfassung nicht zurechtkommen

Mit einem Land, das mich als Bürger 2. oder 3. Klasse betrachtet und mir die Grundrechte abspricht, würde ich mich auch nicht solidarisieren wollen.

Es gibt solche "Stammesfehden", deren Ursprünge und Außmaße für Außenstehende nicht unbedingt nachvollziehbar sind; ausgetragen von Volksgruppen, die auf Separation von anderen Völkern bestehen, denen sie eigentlich recht ähnlich sind.
Einen Sizilianer sollte man nicht als "Italiener" bezeichnen, belehrte mich ein gebürtiger Sizilianer. Die Badener, Württemberg-Badener und Württemberg-Hohenzollerner leben seit 1952 in einer Zwangsehe, mit deren Vollzug durchaus nicht alle Bewohner dieser Länder einverstanden waren und sind... ("Siehst du einen Badener im Bodensee ertrinken, dann tu ihm freundlich winken...") --
Die deutschstämmigen Russen werden hier von vielen als "Russen" abgelehnt; dort, wo sie herkommen, beschimpfte und unterdrückte man sie als "Deutsche", als "Nazis".
Und so weiter.

wie werden sie sich dann in den Ländern verhalten wo sie unter einer Asylantrag verweilen bzw. andere Grundgesetze zu befolgen haben,

Sie sind hier Gäste. Das ist ihnen bekannt.
Es fliehen schon seit Jahren Kurden nach Deutschland.
Die Haltung der BRD als "Partner der Türkei" ist relativ eindeutig.

sind die Justizvollzugsanstalten in der Bundesrepublik Deutschland nicht bereits rappelvoll von Ausländern ?

Momentan hat die BRD wohl eher ein Problem mit den Einwanderern aus Nordafrika.

Doch selbst die Gefängnisse hier werden durch die ehemaligen Insassen als ein Palast beschrieben gegenüber der Gefängnissen woanders

Allerdings.

Was die Flüchtlingen angeht, ich glaube der Geschäft an deren Regierungen Waffen zu verkaufen um Gewinn zu erwirtschaften, ging so richtig nach hinten los.

Die BRD sollte GAR keine Waffen in Krisengebiete liefern!
Wie kann man nur um des schnöden Mammons willen Regierungen oder militärische Gruppierungen stärken, die sich NICHT mit dem Moralkodex der BRD solidarisieren wollen.

Die Sünde des Westens hat eine Eigendynamik entwickelt, die außer Kontrolle geraten ist.

4. Mose 32, 23 SLT ... und ihr werdet erfahren, daß eure Sünde euch finden1 wird!

LG

Magdalena61 hat geschrieben:

Taner hat geschrieben:Die Kurden ...möchten ein eigenes Land,

Der Wunsch/ das Streben nach einem eigenen Staat wären wohl nicht so massiv, wenn man die Kurden in den Ländern, in denen sie wohnen (müssen) besser behandeln würde.

Ich kann den Wunsch nach einem Kurdischen Staat schon verstehen. Ihr "Gebiet" liegt im Dreiländereck, Türkei/Syrien/Irak. Aber die drei Länder halten sich an die Grenzen des Völkerbunds von 1933. Die Gründe sind vor allem wirtschaftlich, weil im "Kurdengebiet" große Ölvorkommen existieren.

Magdalena61 hat geschrieben:Die Badener, Württemberg-Badener und Württemberg-Hohenzollerner leben seit 1952 in einer Zwangsehe, mit deren Vollzug durchaus nicht alle Bewohner dieser Länder einverstanden waren und sind... ("Siehst du einen Badener im Bodensee ertrinken, dann tu ihm freundlich winken...") --

Glücklicherweise werden solche Sprüche nicht mehr ausgelebt. In früheren Jahrhunderten haben sie sich gegenseitig bekriegt und umgebracht.

Magdalena61 hat geschrieben:Die deutschstämmigen Russen werden hier von vielen als "Russen" abgelehnt; dort, wo sie herkommen, beschimpfte und unterdrückte man sie als "Deutsche", als "Nazis".
Und so weiter.

Ja. Der Grund ist die mangelnde Toleranz gegenüber Minderheiten.

Pluto hat geschrieben:Ich kann den Wunsch nach einem Kurdischen Staat schon verstehen. Ihr "Gebiet" liegt im Dreiländereck, Türkei/Syrien/Irak. Aber die drei Länder halten sich an die Grenzen des Völkerbunds von 1933. Die Gründe sind vor allem wirtschaftlich, weil im "Kurdengebiet" große Ölvorkommen existieren.

Wer kann sie nicht verstehen, kein Volk der Erde kann zufrieden sein wie die Zigeuner zu leben. Der Zigeuner kann man auch nicht übel nehmen wenn sie irgendwann ein Land für sich haben wollen. Es gibt sicher noch ganz viele andere Völker, die bis jetzt noch nie ein Land gegründet haben.

Von der Türkei weiß ich, das sie damit prahlen das der Trinkwasser im Laufe der Jahre oder aber Jahrhunderten so teuer wird und eine sichere Einnahme Quelle sein wird, wie der Öl doch die Flüsse scheinen nur an den von Kurden bewohnten Städten zu fließen.

Wenn in den Gebieten wo die Kurden leben so große Ölvorkommen existieren, warum sehen die Kurdischen Geschäftsleute dann so sehr in der Minderzahl, möchte niemand mit ihnen Geschäfte machen ?