4religion.de

Kindesmissbrauch darf eine Gesellschaft niemals dulden. Am Beispiel von Kreuzberg der 80er Jahre (siehe Link) wird ersichtlich, dass dies nicht immer so war. Jene, die heute auf nicht signifikanten, aber unannehmbaren Kindesmissbrauch in religiösen Gruppen deuten, beziehen ihre politischen und gesellschaftlichen Prämissen aus einer ideologischen Denkrichtung, die Kindesmissbrauch nicht bekämpfte, sondern zuließ.

Im Sinne einer freiheitlichen, aufgeklärten Selbstverwirklichung werden sexuelle Neigungen wie Pädophilie nicht mehr als moralisch verwerflich gekennzeichnet. Es entstehen egoistische Lebenspläne auf Kosten anderer, meist den Schwächeren.
Die Partei der Grünen und links-autonome Strömungen sind die Erben jener alternativen Szene der 80er Jahre. Warum fällt es ihnen so schwer Kindesmissbrauch in ihrer Geschichte und in ihren Reihen zu ächten und eine Aufarbeitung und einen Opferausgleich zu fördern?

Andererseits erkennt man im Gender-Mainstreaming, welches jene linke grün-alternative Szene ideologisch entwickelte, durchaus die Absicht einer Frühsexualisierung von Kindern und das Verwischen von Identitäten, um sie ideologisch zu befüllen.
Deshalb auch meine provokante Frage: Ist also Pädophilie hier keine Ausnahme, sondern Programm?

http://www.taz.de/Paedophilie-in-Kreuzberg/!5221185/

Servus

Rembremerding hat geschrieben:Kindesmissbrauch darf eine Gesellschaft niemals dulden....

Aber über jegliche andere Art von Missbrauch lässt sich verhandeln und könnte unter bestimmten Umständen wohl doch geduldet werden.... :Smiley popcorn:
War nur grade mal so ein Gedanke von mir, ich möchte keineswegs hier weiter stören

Rembremerding hat geschrieben:Spoden wünscht sich, dass die Kinder von damals reden. Er fühlt sich immer noch als ihr Anwalt. Sie sollen erzählen, was damals keiner wissen durfte. Und bis heute viel zu wenige wissen.

Ja wo sind sie denn?

Rembremerding hat geschrieben: Andererseits erkennt man im Gender-Mainstreaming, welches jene linke grün-alternative Szene ideologisch entwickelte, durchaus die Absicht einer Frühsexualisierung von Kindern und das Verwischen von Identitäten, um sie ideologisch zu befüllen.
Deshalb auch meine provokante Frage: Ist also Pädophilie hier keine Ausnahme, sondern Programm?

Sowohl Gender Mainstreaming als auch die Pädophilie sind/waren ideologisch besetzt und dienen der Zwecke der Ideologie.
Ob das im Sinne von "Programm" zu werten ist nach dem Motto "Lass uns mal etwas wirklich Böses erfinden, um unsere Ideologie durchzudrücken", bezweifle ich.
Das Bewusstsein, wie bestimmte Dinge ethisch einzuordnen sind, ändert sich mit der Zeit. Die Pädophilen von damals waren vermutlich der festen Überzeugung, den Kindern nichts Böses zu tun.

Genauso wie die Sklavenhalter früher dachten, die Sklaven wären doch glücklich..
Oder die männlichen Chauvis früher, wenn sie z.B. das Bild der glücklichen Hausfrau transportierten.
usw.

Ich bin sicher, dass man in 20 Jahren mit Verachtung auf das Gender Mainstreaming als menschenverachtende Neurose zur Unterdrückung der Freiheit sehen wird. Während die Gender-Mainstreamer sich heute als Höhepunkt menschlicher Freiheitskämpder betrachten.

Rembremerding hat geschrieben:Kindesmissbrauch darf eine Gesellschaft niemals dulden.

Dann sollte man meine Schulen einführen, evt. haben sie damit eine Chance gegen ihren biologischen Fehler vorgehen zu können.

Ansonsten sollte man versuchen diese Leute abzufangen und über ihre Probleme aufzuklären und sie nicht als böse abzustempeln.

Eine Lösung ist, Kinderpornos zu legalisieren, damit sie ihren Trieb daran ausleben können und sich nicht an irgendwelche Kinder zu vergreifen.

ceam hat geschrieben:Eine Lösung ist, Kinderpornos zu legalisieren, damit sie ihren Trieb daran ausleben können und sich nicht an irgendwelche Kinder zu vergreifen.

Es gibt in der Tat Hilfsangebote. Die Charite empfiehlt z.B., computergenerierte Kinderpornos für Betroffene freizugeben. Echte müssen natürlich verboten bleiben.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 47677.html

ceam hat geschrieben: Eine Lösung ist, Kinderpornos zu legalisieren, damit sie ihren Trieb daran ausleben können und sich nicht an irgendwelche Kinder zu vergreifen.

Das Problem ist aber, daß das "Material" erst mal am lebenden Objekt produziert werden muß, was natürlich nicht akzeptabel ist. Da wäre eine virtuelle Lösung besser.