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Wie immer kommt so etwas wie die "Ausländermaut" aus der bayerischen CSU, die für sich die Lufthoheit über die deutschen Stammtische beansprucht.
Nach langem hin- und her präsentiert man nun eine Lösung, die angeblich von der EU nicht gekippt werden kann, weil man die Maut als Infrastrukturabgabe und die KFZ-Steuer formal strikt getrennt hat und somit in nationales Steuerrecht fällt, auf das die EU keinen Einfluß nehmen kann.
Trotzdem könnte es sich zum Rohrkrepierer für deutsche Autofahrer entwickeln, denn auch das Ausland schläft nicht.

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 62560.html

sven23 hat geschrieben:Trotzdem könnte es sich zum Rohrkrepierer für deutsche Autofahrer entwickeln, denn auch das Ausland schläft nicht.

Darum geht es gar nicht - es geht um die Doktrin der CSU, dass sich rechts von ihr keine Partei etablieren darf.

closs hat geschrieben:Darum geht es gar nicht - es geht um die Doktrin der CSU, dass sich rechts von ihr keine Partei etablieren darf.

Dann muß sie die AFD integrieren oder assimilieren.

Dazu paßt auch die Forderung, daß Ausländer zu Hause deutsch sprechen sollen. Die Ironie dabei ist, daß die Forderung von Bayern kommt, die selber kein Deutsch können.

sven23 hat geschrieben: Dann muß sie die AFD integrieren oder assimilieren.

Nö.
Die AFD ist doch klar links von der CSU angesiedelt.

ThomasM hat geschrieben: Nö.
Die AFD ist doch klar links von der CSU angesiedelt.

Wie kommt man auf den Trichter?

sven23 hat geschrieben:Dann muß sie die AFD integrieren oder assimilieren.

Genau das hat sie vor.

ThomasM hat geschrieben:Die AFD ist doch klar links von der CSU angesiedelt.

Links?

sven23 hat geschrieben:

ThomasM hat geschrieben:Nö.
Die AFD ist doch klar links von der CSU angesiedelt.

Wie kommt man auf den Trichter?

Wenn man sich umdreht.