sven23 hat geschrieben: Daß Übergewicht Folgekrankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck, erhöhter Gelenkverschleiß usw. mit sich bringt, ist unbestritten und leicht nachvollziehbar und damit auch die Folgekosten im Gesundheitswesen.
Massives Übergewicht, ja. Ernsthafte Probleme fangen so ungefähr bei BMI 35-40 und höher an.
In den üblichen Schemata von heute wird aber BMI 25-30 schon als kritisch betrachtet, obwohl in diesem Bereich die Sterblichkeit am geringsten ist, und der problematischere Bereich von 20-25 wird als Ideal propagiert. Was hochgradig unsinnig ist.
Untergewicht wird öffentlich kaum besprochen, obwohl Anorexia nervosa/Magersucht jene Krankheit rund ums Thema Ernährungsverhalten ist, die am schnellsten und meisten tötet.
Der Anstieg bei Diabetes ist enorm, aber nur eine mögliche Konsequenz von Übergewicht.
Diabetes muss nicht notwendigerweise mit Übergewicht verbunden sein, sondern mit Zucker-Überkonsum. was durchaus auch bei schlanken Menschen der Fall sein kann.
Ps. es ist amüsant, wenn eine Homöopathie-Gläubige nach Zahlen und Fakten verlangt.
Wie ich schon mehrfach sagte, bin ich nicht homöopathiegläubig, sondern erfahren in Homöopathie. Was ich durch eigene Erfahrung weiss, brauche ich nicht zu glauben.
und ich hab mich schon immer sehr für Wissenschaft interessiert, und lege ausserdem Wert auf genaue Ausdrucksweise, aber auch auf genaues Lesen und Verstehen. Wär nett, wenn du dich dessen auc hbefleissigen würdest, die Diskussionen werden dadurch so viel konstruktiver, als wenn ständig Strohfrauen verhauen werden.
gruss, barbara