Gewalttätiger Antisemitismus flammt in Europa auf. Auch Juden in Deutschland sehen sich von radikalisierten Muslimen bedroht, die den Gaza-Krieg als Vorwand nutzen
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Beni Tal kämpfte einst in Israels Eliteeinheit 730 und bietet jetzt sein Wissen und seine Wachmänner in der Sicherheitsfirma BTS an.
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Jede Woche melden sich etwa 50 Juden bei Israels bekanntestem Personenschützer und bitten um Hilfe.
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In Europa, so schätzt Tal, bewachen inzwischen mehrere tausend israelische Ex-Soldaten jüdische Einrichtungen. Allein in Deutschland seien mehrere hundert jüdische Bodyguards im Einsatz.
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Wer glaubte, die Sorge jüdischer Bürger sei übertrieben, der wurde in den vergangenen Tagen eines Schlechteren belehrt. Nachdem israelische Soldaten in Gaza einmarschierten, flammten überall in Europa geradezu explosionsartig Hass und Gewalt gegen Juden auf. In Belgien, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland skandierten Antisemiten ihre furchtbaren Parolen. Steine flogen, Brandbomben auch. Plünderer räumten jüdische Geschäfte aus. Drohungen und Vernichtungsfantasien waren auf Videos, Plakaten, auf Facebook-Seiten und Synagogen-Mauern zu lesen.
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In Paris nutzte ein antijüdischer Mob mehrere Demonstrationen für wahre Schlachten mit der Polizei. Die Exzesse in Frankreich zeigen überdeutlich, aus welchen Quellen sich der Hass auf Juden speist - es sind radikale Muslime, die gegen das von ihnen verteufelte Volk in die Offensive gehen.
focus.de

Das kann doch wohl nicht WAHR sein!
LG