#91 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Verfasst: So 16. Dez 2018, 07:15
Die werden schon wieder anfangen, wenn kein "Notstand" oder so ausgerufen ist.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 14:10Das hab ich jetzt schon mehrfach gelesen, aber ich bin nicht sicher, ob diese Einschätzung passt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand einen solchen - qualitativ schlecht ausgeführten- Anschlag "ganz für sich alleine" unternimmt.Dass der Täter unter Druck stand halte ich für durchaus denkbar, aber ich würde hier vielleicht aus einer anderen Richtung kommen.
Es kursieren auch Gerüchte über angebliche Zahlungen einer Terrororganisation an die Familie eines Attentäters, wenn dieser sich sozusagen "opfert" und einen Terror inszeniert. Eine merkwürdige Art ist das, um Geld zu verdienen.
Ob ein solches Motiv auf Straßburg zutrifft kann ich nicht sagen- keine Ahnung.
Dass der Täter auf Mitbürger und auf Touristen losging zeigt deutlich seine umfassende Desorientierung.
Es ist fatal, Menschen zu entwurzeln. Integration bedeutet: Sie passen sich den Sitten des aufnehmenden Landes an; das ist unumgänglich, damit sie nicht mehr so "auffallen" und damit sie von der Masse akzeptiert werden. Anders geht das nicht.
Muslime können sich nicht in diesem Sinne integrieren- als Christ in einem muslimischen Land würde ich auch nicht meinen Glauben wechseln; ich würde überhaupt nicht meinen Lebensmittelpunkt in solche Länder verlegen, wenn es sich vermeiden lässt.
Wer sich nicht anpasst und auch die Sprache nicht beherrscht, wird immer ein Außenseiter sein. Lebenslänglich. Die für die Bevölkerung des Landes üblicherweise vorhandenen Möglichkeiten, Karriere zu machen und sich eine Existenz aufzubauen stehen ihm nicht offen.
Wenn's blöd läuft, rutscht er ab und macht dann halt eine kriminelle "Karriere".
Das scheint bei sehr vielen Migranten der Fall zu sein. Bei viel zu vielen! Und deshalb bin ich GEGEN diese gedankenlos angestoßene und damit mutwillig forcierte Völkerwanderung.
Zumal unsere MamaMerkelBehörden den Aufenthalt in einem Kriegsgebiet nicht als Grund sehen, um Asyl gewähren zu müssen. Asyl oder Duldung gibt es nur für die, die bereits da sind. Nicht für ihre Familien (Frauen und Kinder), die noch in Syrien sind.
Ach so, das hatte ich jetzt nicht registriert-Es heißt ja, dass der Mann eigentlich am Morgen des Tages der Tat wegen seiner Involvierung in einen Raubüberfall hätte festgenommen werden sollen.
möglich, dass es so war.
Ich habe Söhne in diesem Alter.
LG