Der Internetauftritt bemüht sich darum, mit der geringfügig seriöseren Konkurrenz mithalten zu können.jsc hat geschrieben:Das ist für dich ein "pro" Argument??? Genau das sollte dich stutzig machen, weil gerade die Bild zu den Medien gehört, die gerne etwas behauptet, was nicht stimmt - und einfach dabei bleibt, obwohl es längst widerlegt ist.Magdalena61 hat geschrieben:Immerhin wurde dieses "Gerücht" u.a. von der Bildzeitung thematisiert.
Gelesen hatte ich diese Aussage auch auf FB, und zwar von einer Frau, die selbst in Chemnitz auf diesem Stadtfest war. Bereits am Sonntag klang ihre Darstellung GANZ anders als das, was durch die Medien ging.
Mittlerweile gibt es noch andere Stimmen:
Die heutige Tagesschau meldet, einer der beiden festgenommenen Männer hätte abgeschoben werden können. Es werde geprüft, warum das nicht gemacht wurde.Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.
Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher frei herum.
Quelle
Toll.
Der tote Daniel H. hat offenbar nicht nur eines, sondern drei Kinder.

Es tut mir so leid für die Frau und die Kinder. -- Allzu groß können die noch nicht sein, wenn der Vater erst 35 Jahre alt war. Es ist traumatisch, als Kind oder Teenie einen Elternteil zu verlieren. Man trägt das sein ganzes Leben mit sich herum. Ich spreche aus Erfahrung. Allerdings wurde meine Mutter nicht brutal ermordet, sondern starb an einer Krankheit.
Wurde das in den Mainstream- Medien erwähnt?Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer von den Hooligans eingekesselt und man führte eine Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit Messern bewaffnet. Diese Messer wurden eingesammelt und der Polizei übergeben.
Quelle
Sehr vernünftig, die Messer zu kassieren.
Aber weil es Hooligans waren, die das taten, darf man dieses entschlossene Handeln des VOLKES (nicht der Polizei) nicht gut finden, oder?
Du meinst, man solle die sinnlose Hinrichtung eines Deutschen ignorieren oder relativieren, weil die Polizei die Belästigung von Frauen durch die Tatverdächtigen nicht bestätigte?jsc hat geschrieben:Das ist dann die typische Reaktion: "und wenn es nicht so ist, bleibe ich dabei, dass ich so handele, als ob es doch so ist"Magdalena61 hat geschrieben:Aber selbst, wenn keine Belästigung stattgefunden hat-
Die EC- Karten als Grund für die Aggression bestätigte sie meines Wissens auch noch nicht.
Chemnitz hat ein ziemliches Problem mit Vergewaltigungen durch Asyl- People. Und nicht nur Chemnitz.
Vor zwei Jahren schon hätte man den Iraker abschieben können.
Der Sprecher des Gerichts teilte mit, dass eine Abschiebung nach Bulgarien am 13. Mai 2016 als zulässig betrachtet wurde: „Vollzogen wurde die Abschiebung in der Folgezeit jedoch nicht, weshalb die Überstellungsfrist von sechs Monaten ablief und das Bundesamt verpflichtet war, erneut über den Asylantrag zu entscheiden.“
welt.de
Der Justizvollzugsbeamte, der den Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen veröffentlichte, hat eine öffentliche Erklärung zu seinem Handeln abgegeben.
Bei Facebook kann man sie lesen.
Wer nicht bei FB ist, findet sie hier, aber das ist offenbar eine ... "besondere" Seite.
Daniel Zabel hat seinen Job riskiert und verloren. Mit 39 Jahren und in Sachsen wird er nicht so schnell einen Ersatz finden, fürchte ich.
Er schreibt u.a., als Justizvollzugsbeamter .... "beobachte er jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen".
LG