Martinus hat geschrieben:Frau Merkel!!!


Martinus hat geschrieben:Frau Merkel!!!
closs hat geschrieben: Bereits heute haben wir um die 20% Arme - das werden mehr werden und irgendwann kippt es
Aus Sicht der Linken bzw. Sozialisten sind 20 % Arme ein massives Problem, denn 20 % stellen schon eine gewisse Größenordnung dar. Der Sozialismus hat dieses Problem in der Vergangenheit dadurch gelöst, dass man versucht hat, aus 20 % Armen nahezu 100 % Arme zu machen und schon findet keine Ausgrenzung mehr statt, da Arm-sein die neue Norm darstellt.closs hat geschrieben:Bereits heute haben wir um die 20% Arme - das werden mehr werden und irgendwann kippt es. - Wohl dem, dessen Weltanschauung geld-armes Leben nicht als Makel sieht - weh dem, dessen Weltanschauung das Leben auf materiellen ERfolg ausrichtet.
piscator hat geschrieben:Der Sozialismus hat dieses Problem in der Vergangenheit dadurch gelöst, dass man versucht hat, aus 20 % Armen nahezu 100 % Arme zu machen und schon findet keine Ausgrenzung mehr statt, da Arm-sein die neue Norm darstellt
Ich denke, dass es zurzeit kein Gesellschaftssystem gibt, das alle Probleme lösen kann. Das wäre eine Utopie. Was wir haben, sind Provisorien unterschiedlichster Ausprägungen, wobei m.E. nach der Kapitalismus, genauer gesagt die soziale Marktwirtschaft, das geringste Übel wäre.Novalis hat geschrieben:Das stimmt zwar, rechtfertigt aber nicht die Missstände des Kapitalismus. Es gibt nicht grundlos eine „Teologia de la liberacion“ (Theologie der Befreiung), die aus der realen Erfahrung von Armut und Unterdrückung erwachsen ist. Dem brasilianischen Bischof Helder Camara (1909–1999) wird die Aussage zugeschrieben: „Wenn ich den Armen zu essen gebe, nennen sie mich einen Heiligen. Aber wenn ich frage, warum die Armen nichts zu essen haben, schimpfen sie mich einen Kommunisten.â€
Stimmt - das passt zu den (westlichen) 50-ger Jahren, als 90% arm (nach heutigen Maßstäben) waren.piscator hat geschrieben:Aus Sicht der Linken bzw. Sozialisten sind 20 % Arme ein massives Problem, denn 20 % stellen schon eine gewisse Größenordnung dar. Der Sozialismus hat dieses Problem in der Vergangenheit dadurch gelöst, dass man versucht hat, aus 20 % Armen nahezu 100 % Arme zu machen und schon findet keine Ausgrenzung mehr statt, da Arm-sein die neue Norm darstellt.
Für Familien-Nachzug bin ich ganz dezidiert - denn nicht die heutigen Einwanderer sind das Pfund, sondern deren Kinder, die man - wenn man es richtig macht - als deutsche Muttersprachler integrieren kann - auch in den Abeitsmarkt.Martinus hat geschrieben:die" Männer" werden ihre Familien nachholen und diese werden ebenfalls in unsere Sozialsystem einwandern.
Ich formuliere anders: Wehe den Geizhälsen dieser Welt!closs hat geschrieben: - - -
Wohl dem, dessen Weltanschauung geld-armes Leben nicht als Makel sieht - weh dem, dessen Weltanschauung das Leben auf materiellen ERfolg ausrichtet.