#61 Re: Kreuzzüge gegen den Terror
Verfasst: Di 21. Okt 2014, 12:00
"Sozialneid" entsteht nicht dort, wo man in seinem System einfach lebt, ohne Außenkontakte zu haben. Es kann, will und sollte nicht jeder so leben müssen wie wir hier in Zentraleuropa. Mit den Medien wird aber der sehnsüchtige Blick in die Welt, alles haben zu wollen was andere haben, gegründet und geschürt. Es ist kein Neid, es ist Gier, und wenn die nicht gestillt werden kann kommt das, was dem Menschen ureigens innewohnt; die Bosheit. Und dann wird Neid daraus. Man wird niemals bekommen was der andere hat, also soll der auch nicht...
Sind die aus westlicher Sicht armen Völker wirklich so arm? Sehen sie sich als arm an? Wenn man denen nicht die Lebensgrundlage raubt (vom Westen her), begnügen sich viele mit dem was sie haben, sie kennen es nicht anders.
Ihnen aber etwas "vor Augen zu malen", was theoretisch sein könnte, zielt einfach darauf ab, sie unzufrieden zu machen.
Der Mensch ist dem Spaltkeil gleichgültig.
Der Ursatz in dieser Richtung lautete: "...sollte Gott wirklich gesagt haben...?"
Einem Jugendlichen in der arabischen Wüste zu suggerieren, er wäre ein betrogener Jugendlicher, ist quasi Anstiftung zum Mord.
Auch hierzulande wird den vornehmlich jungen Menschen vorgegaukelt was sie alles werden können. Das können sie aber gar nicht. Aber zumindest können sie ja schon immer mal unzufrieden sein. Dann sind da noch die Eltern, das geht gar nicht, und die Schule und die Gesellschaft und überhaupt...
Meinen Kindern versuche ich mit übermäßiger Betonung Dankbarkeit beizubringen, die wird nämlich an allen Ecken und Enden ausgeredet.
Dankbare und bescheidene Menschen sind keine Filmstars, auch bei DSDS nicht zu finden oder im Dschungelcamp. Auch bei Big Brother gibt es sie nicht.
Ich glaube eher, daß in dieser Welt stets die schwächeren übers Ohr gehauen werden, bekämpft, versklavt. Jemandem wirklich um dessentwillen zu helfen, scheint aus der Mode gekommen zu sein.
Sollte der Terror nicht inszeniert worden sein (durch Verschwörung), so sind es einfach nur die Sklaven unserer Hintermänner, die sich wehren.
Aber ich halte die Inszenierung für wahrscheinlicher.
Und der Kampf gegen diesen Terror ist dann was?
Sind die aus westlicher Sicht armen Völker wirklich so arm? Sehen sie sich als arm an? Wenn man denen nicht die Lebensgrundlage raubt (vom Westen her), begnügen sich viele mit dem was sie haben, sie kennen es nicht anders.
Ihnen aber etwas "vor Augen zu malen", was theoretisch sein könnte, zielt einfach darauf ab, sie unzufrieden zu machen.
Der Mensch ist dem Spaltkeil gleichgültig.
Der Ursatz in dieser Richtung lautete: "...sollte Gott wirklich gesagt haben...?"
Einem Jugendlichen in der arabischen Wüste zu suggerieren, er wäre ein betrogener Jugendlicher, ist quasi Anstiftung zum Mord.
Auch hierzulande wird den vornehmlich jungen Menschen vorgegaukelt was sie alles werden können. Das können sie aber gar nicht. Aber zumindest können sie ja schon immer mal unzufrieden sein. Dann sind da noch die Eltern, das geht gar nicht, und die Schule und die Gesellschaft und überhaupt...
Meinen Kindern versuche ich mit übermäßiger Betonung Dankbarkeit beizubringen, die wird nämlich an allen Ecken und Enden ausgeredet.
Dankbare und bescheidene Menschen sind keine Filmstars, auch bei DSDS nicht zu finden oder im Dschungelcamp. Auch bei Big Brother gibt es sie nicht.
Ich glaube eher, daß in dieser Welt stets die schwächeren übers Ohr gehauen werden, bekämpft, versklavt. Jemandem wirklich um dessentwillen zu helfen, scheint aus der Mode gekommen zu sein.
Sollte der Terror nicht inszeniert worden sein (durch Verschwörung), so sind es einfach nur die Sklaven unserer Hintermänner, die sich wehren.
Aber ich halte die Inszenierung für wahrscheinlicher.
Und der Kampf gegen diesen Terror ist dann was?