Vegane Kindertagesstätten

Politik und Weltgeschehen
closs
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#51 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von closs » Di 7. Aug 2018, 12:08

PeB hat geschrieben:Also: einfach vernünftig ernähren ohne ideologisches Grundkonzept.
Sehe ich genauso - das Problem: "Vernünftig" wird dann wieder derart unterschiedlich definiert und zerredet, dass man am Ende
a) nur vegan
b) nur fleischlich
gleichermaßen als "vernünftig" bezeichnet wird. :lol:

Magdalena61 hat geschrieben:Kleine Kinder gehören nicht in eine Kita. (!) Sondern zu ihrer Mutter.
PeB hat geschrieben:...wenn nun aber die Mutter arbeiten muss, weil das Einkommen des Vaters nicht für die Familie reicht? Und es ist keine Oma da? Wohin sollen dann die Kinder.
Tja - da haben wir halt eine Fehlentwicklung in der Gesellschaft - mit anderen Worten: Magdalena hat hier recht.

Gerade in den ersten 3 Jahren wird beim Kind Grundvertrauen, Bindungsfähgikeit, etc. aufgebaut - auch ausgebildete KiTa-Kräfte können DIE eine Mama nicht ersetzen. - Der Ansatz, dass Papas dieselbe Rolle spielen könnten wie Mamas, ist übrigens bewusstloses Gender-Getöse.

Unmittelbar merkt man da erst mal nur wenig (naja - wer Augen dafür hat, sieht schon vieles) - solche Sachen werden erst später virulent - das ist wie ein Krebs, der früh implantiert wird und darauf wartet, ausbrechen zu können.

Lese übrigens gerade einen mords Artikel in der neuesten ZEIT zum Thema "Patchwork-Familien". - Die Autoren sagen, dass es sehr schwer war, Interviewpartner zu bekommen, weil die Interviews auffallend oft zu Trauma-Gesprächen der Kinder wurden.

Lösbar wäre Dein Einwand allemal, WENN man wollte:
1) Mutterschaft = F+E-Beruf (Forschung und Entwicklung) im Öffentlichen Dienst = Gehalt x, gestaffelt nach Kindern incl. Renteneinzahlungen (Vorteil: Bei Scheidungen hätte die Frau ein Berufsleben vorzuweisen).
2) Nur noch EINE Steuerklasse (jeder zahlt wie ein Junggeselle).
3) Abschaffung des Ehegattensplittings.
4) Bürgerversicherung
5) etc.

All das wäre damit und weiterhin durch Verrechnung mit Hartz4 (alleinerziehende Mütter sind meistens Hartz4) gegenfinanzierbar - und vor allem leistungs-gerecht - UND ist eine Investition in die Zukunft (weniger sozial gestörte Kinder - mehr Geburten - mehr Steuerzahler in der Zukunft).

Allerdings muss AUCH gesagt werden: Das Familienbild ist heute auf breiter Front stark gestört - der Staat müsste deshalb überprüfen dürfen, ob die "berufstätige Mutter" ihren Pflichten nachkommt (denn leider gibt es den Familien-Typus "Alkohol - Zigaretten - verwahrloste Kinder" wirklich). - Bei solchen Themen lässt natürlich die Politik am liebsten die Finger - irgendwann wird sie nicht mehr wegschauen können.

PeB
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#52 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von PeB » Di 7. Aug 2018, 12:30

closs hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Kleine Kinder gehören nicht in eine Kita. (!) Sondern zu ihrer Mutter.
PeB hat geschrieben:...wenn nun aber die Mutter arbeiten muss, weil das Einkommen des Vaters nicht für die Familie reicht? Und es ist keine Oma da? Wohin sollen dann die Kinder.
Tja - da haben wir halt eine Fehlentwicklung in der Gesellschaft - mit anderen Worten: Magdalena hat hier recht.
Keine Frage, dass sie recht hat. Ich bestätige das sogar. Aber es nützt ja nichts!
Es muss trotzdem Abhilfe geschaffen werden.
Richtig! Wir können die Gesellschaft verändern und den Missstand abschaffen - aber bis dahin brauchen wir pragmatische Lösungen, sonst müssen die betroffenen Familien entweder hungern, damit die mutter im Haus bleiben kann oder unsere kinder landen auf der Straße.

Was also tun, bis alle Missstände beseitigt sind?

closs
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#53 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von closs » Di 7. Aug 2018, 13:00

PeB hat geschrieben:Was also tun, bis alle Missstände beseitigt sind?
In den sauren Apfel beißen. - Manche (nicht alle) haben die finanziellen Möglichkeiten, ihren materiellen Standard so zu senken, um Prioritäten für den Nachwuchse durchzusetzen. - Die es NICHT können, können immerhin dem Kind sagen, dass man lieber für das Kind da wäre, es aber nicht geht.

Psychisch katastrophal finde ich, wenn Eltern ihren Kindern direkt oder indirekt vermitteln, dass Kinder eine "zusätzliche Herausforderung" sind (hört man leider oft): "Du, Kind, bist etwas, was ich mit meiner Karriere und meinem Selbstverwirklichungs-Denken in Übereinstimmung bringen muss - aber eigentlich störst Du". --- Kinder haben sehr feine Sensoren, was Sache ist - da braucht man nicht mit schlauen rhetorischen Tricks zu kommen.

piscator
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#54 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von piscator » Di 7. Aug 2018, 13:03

closs hat geschrieben:[Lösbar wäre Dein Einwand allemal, WENN man wollte:
1) Mutterschaft = F+E-Beruf (Forschung und Entwicklung) im Öffentlichen Dienst = Gehalt x, gestaffelt nach Kindern incl. Renteneinzahlungen (Vorteil: Bei Scheidungen hätte die Frau ein Berufsleben vorzuweisen).
2) Nur noch EINE Steuerklasse (jeder zahlt wie ein Junggeselle).
3) Abschaffung des Ehegattensplittings.
4) Bürgerversicherung
5) etc.
Die Punkt 2-4 sind nach meiner Erinnerung weitgehend Kernthemen der SPD und der Linken. Das hätte, da man in der Regierungsverantwortung steht (und das nicht erst seit gestern), schon längst umgesetzt werden können. Leider sind die aber zurzeit noch damit beschäftigt, überall gendergerechte Toiletten einzufordern. :lol:

Und wenn in ein paar Jahren jeder weiß, auf welches Klo er zu gehen hat, kann man sich vielleicht diesen Themen widmen.

Aber wie ich die Politik (insbesondere die SPD) kenne, wird das dann so umgesetzt, das es
a) für den einzelnen Bürger noch teurer ist
b) den Sozialstaat noch weiter aufbläht
c] letztendlich niemand versteht und man sich fragt, warum man nicht alles beim Alten gelassen hat.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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#55 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von PeB » Di 7. Aug 2018, 13:10

closs hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Was also tun, bis alle Missstände beseitigt sind?
In den sauren Apfel beißen. - Manche (nicht alle) haben die finanziellen Möglichkeiten, ihren materiellen Standard so zu senken, um Prioritäten für den Nachwuchse durchzusetzen. - Die es NICHT können, können immerhin dem Kind sagen, dass man lieber für das Kind da wäre, es aber nicht geht.

Psychisch katastrophal finde ich, wenn Eltern ihren Kindern direkt oder indirekt vermitteln, dass Kinder eine "zusätzliche Herausforderung" sind (hört man leider oft): "Du, Kind, bist etwas, was ich mit meiner Karriere und meinem Selbstverwirklichungs-Denken in Übereinstimmung bringen muss - aber eigentlich störst Du". --- Kinder haben sehr feine Sensoren, was Sache ist - da braucht man nicht mit schlauen rhetorischen Tricks zu kommen.
In diesen Punkten gibt es sicherlich keine Diskrepanzen zwischen uns. :)

Ich kann ja auch nur den Maßstab zu Grunde legen, den ich kenne. Ich hatte eine glückliche Kindheit mit einer Mutter, die zuhause war. Meine Kinder hatten eine glückliche Kindheit mit einem Vater, der zuhause war, während die mutter gearbeitet hat. Beides ist gleichwertig. Und ich möchte diese großartige Zeit als Hausmann und Vater nicht missen.

Bei Manchen ist das aber leider nicht möglich. Gerade Ärmere sind hier betroffen. Das Fatale dabei ist, dass die Armut dann letztlich auch dazu führt, dass die Kinder benachteiligt sind und zur Verfestigung der Situation über Generationen führt. Hier muss ein Ausweg aus dem Teufelskreis gefunden werden.

Vegane Kindergärten sind da eher nicht geeignet und stellen eine Luxusdiskussion über ein Luxusproblem dar.

ThomasM
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#56 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von ThomasM » Di 7. Aug 2018, 13:16

closs hat geschrieben: Tja - da haben wir halt eine Fehlentwicklung in der Gesellschaft - mit anderen Worten: Magdalena hat hier recht.
Die Fehlentwicklung, wenn man sie denn so nennen will, besteht darin, dass auf das individuelle Glück heutzutage sehr großen Wert gelegt wird.
Früher waren die Menschen auf fixierte Rollen gezwungen. Jungen hatten gefälligst den Beruf des Vaters zu lernen, Mädchen wurden verheiratet und hatten im Kindbett zu sterben. Individuelle Wahl stand nicht zur Debatte.
Ein solches Gesellschaftsmodell hat seine Vorteile, aber es als besser zu bezeichnen, als unseres, halte ich für wagemutig.

Ich kenne genügend Frauen, die in der reinen Mutterrolle vollkommen eingegangen wären. Ungenutzte Intelligenz, ungenutzte Kreativität, ungenutzte Ressourcen. Ich kenne auch Frauen, die nur Mutter sein wollen.

Warum sollte es nicht möglich sein, beiden Bedürfnissen gerecht werden zu wollen?

closs hat geschrieben: Gerade in den ersten 3 Jahren wird beim Kind Grundvertrauen, Bindungsfähgikeit, etc. aufgebaut - auch ausgebildete KiTa-Kräfte können DIE eine Mama nicht ersetzen. - Der Ansatz, dass Papas dieselbe Rolle spielen könnten wie Mamas, ist übrigens bewusstloses Gender-Getöse.
Gott segne das simplistische Lebensbild, das ihr habt. Weiß ja jeder, dass aus Waisenkindern niemals etwas geworden ist.

closs hat geschrieben: Lösbar wäre Dein Einwand allemal, WENN man wollte:
1) Mutterschaft = F+E-Beruf (Forschung und Entwicklung) im Öffentlichen Dienst = Gehalt x, gestaffelt nach Kindern incl. Renteneinzahlungen (Vorteil: Bei Scheidungen hätte die Frau ein Berufsleben vorzuweisen).
2) Nur noch EINE Steuerklasse (jeder zahlt wie ein Junggeselle).
3) Abschaffung des Ehegattensplittings.
4) Bürgerversicherung
5) etc.
Alle diese "Lösungen" schaffen ebenso viele Probleme, wie sie angeblich lösen, was sie auch nicht immer tun.
Zumal die Lösungen 2 und 3 Familien massiv benachteiligen und eigentlich eine kinderlose Partnerschaft mit doppeltem Arbeitseinkommen erzwingen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

closs
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#57 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von closs » Di 7. Aug 2018, 13:17

PeB hat geschrieben:Vegane Kindergärten sind da eher nicht geeignet und stellen eine Luxusdiskussion über ein Luxusproblem dar.
Wenn es ideologisch angegangen wird, ist es so. - Aber man kann genauso jeden Tag etwas ganz ohne Gedöns anbieten, was Richtung vegetarisch oder gar vegan geht.

Mal ein anderer Aspekt: Die Kinder sind oft von zuhause her sowas von geschmachsknospen-versaut, dass sie nur noch das Salz auf den Fritten und den Zucker im Ketchup schmecken. - Von dieser Seite muss man es aufziehen - also Kindern beibringen, dass Sachen auch einen Eigenschmack haben können. - Bewährt hat sich die Masche: "Wir machen uns heute unser eigenes Essen".

closs
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#58 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von closs » Di 7. Aug 2018, 13:45

piscator hat geschrieben:Die Punkt 2-4 sind nach meiner Erinnerung weitgehend Kernthemen der SPD und der Linken. Das hätte, da man in der Regierungsverantwortung steht (und das nicht erst seit gestern), schon längst umgesetzt werden können.
Die linke Mitte und die Linken sind stark durchsetzt von feministischen Themen, die es nicht erlauben, Muttersein einen eigenen Status einzuräumen - mit anderen Worten: Nicht durchsetzbar. - In dieser Frage ist - man beißt sich auf die Zunge - die CSU die einzige PArtei, die familien-nah denkt.

piscator hat geschrieben:den Sozialstaat noch weiter aufbläht
Man müsste gelegentlich mal drüber reden, was man mit "Sozialstaat" eigentlich meint. - Denn das, was die "normalen" Leute unter "Sozialkosten" verstehen, macht gerade mal so um die 40 Milliarden Euro pa aus - und nicht 140 Milliarden. - Zudem: Ist es "Sozialstaat", wenn volkswirtschaftlich hochrelevante Leistungsträger für ihre Leistung bezahlt werden?

ThomasM hat geschrieben:Ein solches Gesellschaftsmodell hat seine Vorteile, aber es als besser zu bezeichnen, als unseres, halte ich für wagemutig.
Würde ich generelll auch nicht tun - hier geht es um "erste drei Jahre des Kindes".

ThomasM hat geschrieben:Ich kenne genügend Frauen, die in der reinen Mutterrolle vollkommen eingegangen wären. Ungenutzte Intelligenz, ungenutzte Kreativität, ungenutzte Ressourcen. Ich kenne auch Frauen, die nur Mutter sein wollen. - Warum sollte es nicht möglich sein, beiden Bedürfnissen gerecht werden zu wollen?
Das ginge leicht, wenn man wollte. - Das fängt damit an, dass man den Frauen WIRKLICH die Wahl lässt, was sie wollen - das geht scho mal damit, dass man ihnen sagt: "Wenn Du Mutter sein willst, dann bekommst Du soundsoviel Geld". - Allein damit würden viele Frauen zuhause bleiben, weil sie WOLLEN.

Weiterhin könnten gerade solche Frauen in ein System aufgenommen werden, in dem berufstätig sein wollende Mütter ihre Kinder unterbringen könnten - die Kinder würden dann nicht in KiTas, sondern in einer Familie leben. - Das Problem: Bei uns muss man ja heute "Akademiker" sein, wenn man mit einem Kind aufs Klo geht - Mütter, die es mit ihren eigenen Kindern tun, können das auch mit anderen. - Unser Pseudo-Bildungs-Wahn ist eine fehlgeleitete Ersatzhandlung.

Dass dann Kinder ab ca. 3 - also einem Alter, in dem sie selber rauswollen - ab in die KiTa gehen, ist wieder was anderes - klaro. --- Aber gegen all das sprechen gesellschaftliche Trends, die sich auch noch wissenschaftlich unterstützen lassen, was geht, wenn man ein Modell so anlegt, dass es geht. - Und so dreht sich alles im Kreis.

ThomasM hat geschrieben:Gott segne das simplistische Lebensbild, das ihr habt. Weiß ja jeder, dass aus Waisenkindern niemals etwas geworden ist.
"Was werden" im gesellschaftlichen Sinn kann man mit schlimmsten psychischen Traumata - sie können sogar hilfreich sein (kein Witz). - Das Problem: "Seelengesundheit" ist wissenschaftlich nicht oder schwer ermittelbar - also ist sie nach heutigem Maßstab "irrelevant".

DAvon abgesehen: Natürlich kann ein Kind mit schweren Traumata später gerade deshalb wissen, wie es es NICHT machen wird und das dann auch tun - aber es gibt halt viel mehr Kinder, die nie mehr die Kurve kriegen (und oft nicht mal merken, dass sie sie nicht kriegen, weil sie meinen, es sei "normal", dass Bindungen Zeitabschnitts-Charakter haben und Patchworks "modern" sind).

ThomasM hat geschrieben:Zumal die Lösungen 2 und 3 Familien massiv benachteiligen und eigentlich eine kinderlose Partnerschaft mit doppeltem Arbeitseinkommen erzwingen.
Naja - das müsste halt über entsprechende Vergütung des volkswirtschaftlichen Berufs "Mutter" mehr als ausgeglichen werden. - 2 und 3 würde bspw. kinderlose Ehepaare treffen, von denen einer nicht verdient (also bspw. mich, weil unsere Kinder aus dem Haus sind :lol: ).

JackSparrow
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#59 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von JackSparrow » Di 7. Aug 2018, 20:23

closs hat geschrieben:Es ist neu, dass der Mensch sich überhaupt mit Fleisch überfressen kann.
Man kann sich auch mit Obst überfressen. Ist auch neu, denn vor 150 Jahren hätte es ohne Fleisch kaum eine Familie über den Winter geschafft.

Da bist Du ziemlich uninformiert - vegan kannst Du den Ironman laufen. - Das einzige, hört man, was bei vegan fehle, sei B24.
B12, Kalzium und Eisen. Bei Kleinkindern kann vegane Ernährung zu Entwicklungsstörugen und irreversiblen Hirnschäden führen. Wenn sie stattdessen lieber anfangen würden zu rauchen, wäre das wohl weniger schädlich.


PeB hat geschrieben:Die Römer beispielsweise waren eine Ackerbaukultur mit deutlicher Bevorzugung von Pflanzennahrung,
Das hatte beim Standardrömer wohl eher finanzielle Gründe.

closs
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#60 Re: Vegane Kindertagesstätten

Beitrag von closs » Di 7. Aug 2018, 20:58

JackSparrow hat geschrieben:Bei Kleinkindern kann vegane Ernährung zu Entwicklungsstörugen und irreversiblen Hirnschäden führen. Wenn sie stattdessen lieber anfangen würden zu rauchen, wäre das wohl weniger schädlich.
:lol: Das ist aber ebenfalls vegan.

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