Das ist eine gute Schlussfolgerung, sven; mit dieser Deiner Aussage bin ich wirklich einverstanden.sven23 hat geschrieben:Diese schönen Beispiele zeigen: die besten Belege gegen die göttliche Inspiriertheit der biblischen Schriften ist die Bibel selbst.R.F. hat geschrieben: Damit wir nichts durcheinander bringen: Das ist nicht „köstlich“ das ist biblisch.
Jesus selbst verglich unwillige Menschen mit Unkraut, das vernichtet wird (Matthäus 13,24-42).
Petrus verglich diese Menschen mit „unvernünftigen Tieren“, Abweichler gar mit Hunden und Säuen (2. Petrus 2,12.20-22).
Der Offenbarung zufolge werden im Laufe den letzten dreieinhalb Jahre des gegenwärtigen Systems gut 70 Prozent der Menschen vernichtet. Den Rest besorgen die mit dem Messias zur Erde kommenden Streitkräfte (vgl. Offenbarung 14,17-20; Offenbarung 19,17-21). Nicht mal gegen Vieh wird derart rigoros vorgegangen.
Es sei denn, man gibt sich mit einem derartig unethischen Gott zufrieden.
Denn damit lässt Du Spielraum für Gläubige, die den Gott, der sie leitet, nicht so wahrnehmen, wie die Zitate oben suggerieren.