Ja, wirklich.barbara hat geschrieben:Wirklich? - umso besser.
Dass derartiges ohnehin nicht durchgewunken wird war aber sowieso jedem klar, der bei Verstand ist.
Ja, wirklich.barbara hat geschrieben:Wirklich? - umso besser.
Politiker sehe ich an sich NICHT als das Problem an, sondern dass sie zu einem Gutteil Marionetten von Lobbys und Medien sind.barbara hat geschrieben:Weil sie selbst massiv davon profitieren? Politiker sind schliesslich keine Heiligen, sondern gewöhnliche Menschen.
Du behauptest damit, Politiker seien korrumpierbar. Das glaube ich nicht.barbara hat geschrieben:Weil sie selbst massiv davon profitieren? Politiker sind schliesslich keine Heiligen, sondern gewöhnliche Menschen.
Wenn man will, kann man das als systembedingt hinstellen, aber ich glaube es liegt am Einzelnen der seine Aufgaben als Politiker nicht wahrnimmt oder nicht ernst nimmt!closs hat geschrieben:Politiker sehe ich an sich NICHT als das Problem an, sondern dass sie zu einem Gutteil Marionetten von Lobbys und Medien sind.
closs hat geschrieben:Politiker sehe ich an sich NICHT als das Problem an, sondern dass sie zu einem Gutteil Marionetten von Lobbys und Medien sind.
Schon - aber das kann schon schwierig sein, alles abzuschütteln, was einen an die politische Macht gebracht hat - da eine Spende, dort ein Versprechen, etc. - Das stelle ich mir menschlich sehr schwierig vor.Pluto hat geschrieben:aber ich glaube es liegt am Einzelnen, der seine Aufgaben als Politiker nicht wahrnimmt oder nicht ernst nimmt!
Pluto hat geschrieben:Du behauptest damit, Politiker seien korrumpierbar. Das glaube ich nicht.
Sicher gibt es auch in der Politik "schwarze Schafe", aber zumindest die Mehrheit hat edlere Motive.
Wahrscheinlich liegt da der Hase im Pfeffer. - Ein hochrangiger amerikanischer Lobbyist hat es neulich im Fernsehen mal auf den Punkt gebracht:barbara hat geschrieben:was wiederum überhaupt erst möglich ist aufgrund der Struktur der Gesamheit
Nein - das ist das generelle Problem der Demokratie. - Es werden Meinungen gemacht durch Marktkräfte - dadurch steht jemand, der gewählt werden will zwischen einigen Fronten - denn die Stimmen braucht er ja. - Sagt er, dass er die Stimmen nicht will, wird er nicht oder kaum gewählt - dann ist er eh weg vom Fenster. - Will er die Stimmen, muss er lavieren. - Laviert er, ist es schwer für ihn, eine klare Linie zu haben. - Ich denke, das ist kein Charakter-Problem, sondern ein Struktur-Problem.Pluto hat geschrieben: Haben wir die falschen Leute gewählt?