Islam-- eine Religion des Friedens?

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Magdalena61
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#301 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 13. Jan 2016, 13:44

Taner hat geschrieben:Die Mohammedaner sind der Meinung dass die leicht bekleideten
Frauen in ihrem Heimat vergewaltigt wären. Nun sind aber diese die von sich behaupten sie wären Gläubige, Gottesfürchtige Knechte Gottes hier jedoch sprechen ihre Taten gegen sich da sie stehlen, begrabschen, lügen und belästigen. Daher frage ich mich wessen Knechte sie nun wirklich sind, die ihres Schöpfers oder doch die des Teufels ?
Bestenfalls kann man sagen: Dieser angetrunkene Pöbel, der an Silvester in Köln Frauen belästigte, befingerte und beklaute, hat vermutlich GAR keine Religion, deren Prinzipien für ihn verbindlich sind. Das sind haltlose, entwurzelte Menschen. Sie leben nicht, wozu sie sich bekennen.

Nach meinem Dafürhalten sind das keine gläubigen Muslime, denn diese DÜRFEN fremde Frauen gar nicht anfassen! Schon vergessen? Die Empörung darüber, dass so mancher strenggläubige Muslim sich weigerte, einer (deutschen) Frau die Hand zu schütteln?- :(

Und Alkohol konsumieren dürfen sie auch nicht.

WENN es gläubige Muslime wären, dann könnten die Führer der jeweiligen Strömung des Islam sie zur Ordnung rufen und sie müssten den Befehlen ihrer Obrigkeit gehorchen. Aber es sind "Trittbrettfahrer"; Mitläufer. Und das ist ein großes Problem, denn wenn man einen Menschen stabilisieren und demokratietauglich machen will, braucht man ein Wertesystem, das für ihn Autorität besitz und das er akzeptiert, sodass man es anwenden kann.

In vielen arabischen Ländern gehören Belästigung und Gewalt gegen Frauen zum Alltag. Auch dann, wenn die Frauen mit Burka herumlaufen.

Es gibt Papierchristen und es gibt "Papiermuslime". Das "Bekenntnis" solcher "Gläubigen" ist eher politisch zu verstehen als geistlich.
LG
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Magdalena61
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#302 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 13. Jan 2016, 14:10

Samantha hat geschrieben:@Halman

Es ist erschreckend, wie ohnmächtig Deutschland in der Flüchtlingsfrage reagiert. Warum lassen wir uns so überrennen, während der Deutsche immer in seine Schranken verwiesen wird? Warum verharmlost die Politik zum Teil das Problem mit der fehlenden Integration? Man könnte fast denken, dass unser "Regime aus dem Osten" Deutschland schädigen wollen.
Hi,
meine Antwort ist hier.
LG
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Halman
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#303 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Mi 13. Jan 2016, 16:54

Taner hat geschrieben:Der Lamm Gottes ist der Erste und der Letzte, er ward eher Abraham geworden ist, wie kann seine Gemeinde bzw. Er und die Seinen als ein Abrahamitische Gemeinde betrachtet werden ?
Die Bezeichung wird meines Wissens damit begründet, dass sich alle abrahamitischen Religionen auf Abraham (bzw. Ibrahim) berufen.
In Römer 4:11 schrieb Palus über Abraham:
11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er unbeschnitten war, damit er Vater aller sei, die im Unbeschnittensein glauben, damit ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde;
Abraham wurde von GOTT die Verheißung gegeben, dass durch Isaak der "Same" kommen würde, durch den alle Völker gesegnet werden und dieser "Same" war Jesus.

Taner hat geschrieben:Darüber hinaus haben die Propheten keine Religionen sondern Gemeinden gestiftet, wer sie dann in unzähligen Konfessionen aufgeteilt hat ist natürlich auch eine Frage wert.
Mohammed stiftete tatsächlich eine Gemeinde, die Umma. Insofern hast Du in Bezug auf ihn recht.

Auch gründete Gott durch Moses die Nation Israel als israelische Gemeinde. Doch israelitischen Propheten gründeten hingegen keine Gemeinden, sondern wandten sich an die Gemeinde Israel.

Im offiziellen Sprachgebrauch werden allerdings drei abrahamitische Weltreligionen als Religionen bezeichnet. Diesen allgemeinen Sprachgebraucht verwende ich im öffentlichen Forum. Wobei "Gemeinde" in diesem Sinne wohl eine Glaubensgemeinschaft meint, welche ihre Religion ausüben. Insofern sehe ich keinen Widerspruch zwischen Deiner Begrifflichkeit und dem offiziellen Sprachgebrauch.

Der Begriff Religion ist ohnehin sehr allgmein und schwer zu konkretisieren.

Taner hat geschrieben:Der Islam kann überhaupt kein Gottesbild verkünden, da der Islam die Schriften der Propheten bezeugt und bestätigt und sie voneinander nicht unterscheidet sondern sich ihnen ergibt und eins der 10. Gebote verbietet dass ein Abbild Gottes absolut verboten gilt kann davon keine Rede sein.
Da täuscht Du dich aber über den Islam, Taner. Zwar werden die biblischen Schriften grundsätzlich anerkannt, doch gelten sie als verfälscht. Der Koran gilt als finale Offenbarung und Korrektur. Ein sunnitischer Muslim erklärte mir:
Zitat von N.A.D.:
Jedenfalls ist es fester Bestandteil des Islam an ALLE Offenbarungen Gottes zu glauben, die namentlich im Quran erwaehnt werden: Die Thora (das AT), die Evangelien und der Quran. Aber auch im Quran wird erwaehnt das die Evangelien verfaelscht sind.

Zitat von N.A.D.:
Wir glauben an den einen Gott, an die Engel, an die Propheten, an die Offenbarungen und an den Tag des Gerichts. Die Propheten schliessen alle Bekannten und Unbekannten mit ein, wobei in der Bibel (und im Quran) nur einige erwaehnt sind und es wohl noch mehr gab. Die Offenbarungen werden im Quran erwaehnt, die Thora und das Evangelium. Niemand muss diese inhaltlich kennen um vom Grundsatz her anzuerkennen, dass es schon vor dem Quran Offenbarungen gab. Sie sind aber nicht von Relevanz fuer uns im Islam weil wir uns an den Quran halten der sozusagen das Update all dieser Schriften ist.
Daraus folgt, dass Muslime die Bibel als verfälschtes Buch betrachten und ihr daher stark misstrauen, wohingegen sie dem Koran uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringen. Der Muslim erklärte:
Kein Moslem muss sich mit dem Leben Jesus anand der Bibel beschaeftigen. Es gibt einige entscheidende Passagen im Quran. Das reicht.
Und darauf läuft es schließtlich hinaus: Der Koran ist die primäre Grundlage für ein Leben in Gottergebenheit. Muslim (kurzform von Mu-Islam) heißt: Der Gottergebene bzw. der Allah Unterworfene. Islam heißt Unterwerfung [unter Allah].
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Taner
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#304 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Taner » Mi 13. Jan 2016, 17:00

Taner hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Nach meinem Dafürhalten sind das keine gläubigen Muslime, denn diese DÜRFEN fremde Frauen gar nicht anfassen!

Mohammed hat eine Gemeinde gestiftet, diejenigen die seiner Lehre treu sind und diese praktizieren sind Mohammedaner.

Christus hat eine Gemeinde gestiftet, diejenigen die seiner Lehre treu sind und diese praktizieren sind Christen.

Als Muslime dagegen werden diejenigen betrachtet, die der Gesetze Gottes ergeben sind.

Nach dem Gesetz des Schöpfers nach dürfen die Männer überhaupt keine Frauen anfassen es sei denn sie sind ihre Ehefrauen, Töchter oder Geschwister.

Nach der Lehre des Jesus Christus nach dürfen die Männer mit Wollust fremde Frauen nicht einmal anschauen.
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Halman
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#305 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Mi 13. Jan 2016, 17:03

Taner hat geschrieben:Isa Ibn Maryam gilt als ein Prophet Allahs c.c. und verstärkt durch den Heiligen Geist Gottes also gar nicht mal so verschieden da in der Bibel ebenso erwähnt wird durch wessen Beistand Isa Ibn Maryam die Dämonen austrieb. Allah c.c. dagegen ist wie der Gott Abrahams, Isaacs, Israels und all die anderen Propheten ein Einziger Gott und nicht Dreieinig. Ich weiß ja nicht worauf die hinaus willst mit deiner Gottesbilder aber sicherlich hast du keine Guten Absichten damit.
Da kann ich Dich beruhigen, lieber Taner: Wenn ich von "Gottesbildern" spreche, meine ich damit keine Bildnisse, auch meine ich damit kein Verstoß gegen das 2. Gebot des Dekalogs.
Wenn ich im Markusevangelium lese, so rezipiere ich das markinische Jesus-Bild, wenn ich im Johannes-Ebengelium lese, das johanneische usw. Auch verkündet die Bibel ein Gottesbild, in gewisserweise sogar verschiedene (Gott als Richter, Gott als Retter, Gott als Vater), welches in der Bibel immer mehr "Gestalt" annimmt und im johanneischen "Gottesbild" des Gottes der Liebe seinen triumphalen Höhepunkt findet. Damit meine ich von Texten vermittelte Gottesvorstellungen. Nach christlichem Verständnis offenbarte sich Gott insbesondere durch Jesus Christus, welcher seinen himmlischen VATER genau wiederspiegelte. Diese Verkündungen nennt man auch Gottesbilder.
Im Koran erscheint Allah ganz anders als der biblische Gott, aber lassen wir den Muslim wieder zu Wort kommen:
Zitat von N.A.D.:
Wenn der Quran sagt, dass Jesus gar nicht gekreuzigt wurde sondern es nur so schien, das es keinen Dreieinigen Gott gibt und dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist, ist das sehr schwerwiegend fuer die Loesegeld-Geschichte.
Es muss auch nicht viel enthalten sein weil er eben "nur" ein Prophet war, der noch nicht mal neues gebracht hat. Es gibt viel mehr Propheten an die wir vom Grundsatz her glauben und ueber die wenig bis nichts im Quran steht.
Das "Jesus-Bild" im Koran ist grundverschieden von dem, welches die biblischen Evangelien verkünden.
1. Gottes Sohn: Bibel - ja; Koran - nein
2. Gestorben: Bibel - ja; Koran - nein
Im Koran wird etwas ganz anderes verkündet.

Ich habe alle Bücher von Sabatina James gelesen. In der ersten beiden schildert sie u.a. ihre Lebensgeschichte. Im Sonntagsblatt sagte sie:
Ich wollte Allah näherkommen, schaffte es aber nicht. Er war unnahbar. Mein Glaube an Allah war geprägt von ständiger Angst. Beängstigend war für mich auch die Vorstellung, nun in einem Land - Österreich - inmitten von Ungläubigen zu leben und mich auf Kosten meiner Religion anpassen zu müssen. In diesem Zwiespalt leben sehr viele Migranten, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa in einen fremden Kulturkreis kommen.
In ihren Büchern vermittelt sie ein nachempfindbares Bild davon, wie schwierig das Leben für eine Muslima in diesem Spannungsverhältnis zwischen westlicher Freiheit und dem Islam ist. Dies gipfelte dann in Pakistan, als Sabatina James gezwungen wurde, einer Verlobung mit ihrem Cousin zuzustimmen.
James: Ich wurde in der pakistanischen Metropole Lahore in die Koranschule geschickt. Als ich dort ankam, glaubte ich, in ein Gefängnis zu kommen. Ich ging durch ein großes Eisentor, das Tag und Nacht bewacht war. Die Mädchen durften sich nicht unverschleiert außerhalb des Schulgebäudes aufhalten. Unsere Lehrer saßen während des Unterrichts immer hinter einem Vorhang, weil Männer Frauen öffentlich nie in die Augen schauen dürfen. Den ganzen Tag mussten wir Koranverse auswendig lernen. Bisher hatte ich immer noch geglaubt, dass Allah nicht damit einverstanden sein könnte, wie meine Eltern den Koran auslegten. Aber hier musste ich erkennen, dass sie sich auch in der Erziehung strikt an ihn gehalten haben. Oft habe ich geweint. Eine Koranschülerin fragte mich, warum ich weine. »Weil ich meinen Cousin heiraten muss«, erwiderte ich. »Warum findest du das so schlimm?«, wollte sie wissen und meinte: »Er ist doch ein Stadtjunge, und du hast ihn vor der Hochzeit gesehen. Er ist nicht mal doppelt so alt wie du.« Sie konnte mein Problem gar nicht verstehen und erzählte mir, ihre Mutter habe sie mitgenommen auf einen Basar. Dort habe sie Kleider gekauft und dann einen Mann geheiratet, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Auf meine Frage, ob sie diesen Mann liebe, antwortete sie: »Es geht nicht um Liebe, es geht um Unterwerfung.«
Dies ist genau der Unterschied zum biblischen "Gottesbild", denn in der Bibel offenbart ich Gott durch Jesus Christus als Gott der Liebe. Es geht um die Liebe Gottes zum Menschen und die größten Gebote: nämlich die Liebe des Menschen zu Gott und zum Mitmenschen.

Als Sabatina James von Pakistan zurück in Östereich war, geschah Folgendes:
James: Zu Weihnachten schenkte Christian mir eine Bibel. In der Nacht saß ich voller Trauer auf meinem Bett und weinte. Ich schrie zu Gott und fragte ihn: »Wer bist du? Allah, Buddha, Krishna oder Jesus?« Und ich schlug die Bibel wahllos auf und las voller Überraschung folgenden fettgedruckten Vers: »Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich von euch finden lassen.« Es kam mir vor, als hätte ich mein ganzes Leben lang Gott angerufen und das erste Mal die richtige Nummer gewählt. Da hat jemand abgehoben am anden Ende. Ich habe mich gefragt: Warum ist das mit dem Koran nicht passiert, in dem ich täglich gelesen habe? Warum hat Allah nicht geantwortet? Und ich habe angefangen, das Neue Testament zu lesen. Dann stieß ich auf Jesus und war fasziniert von seiner Person.

Bild Worin unterscheiden sich Jesus und Mohammed?

James: Als Muslima wurde ich gelehrt, die Feinde des Islam zu hassen und zu verfluchen. Und jetzt lese ich in der Bergpredigt Jesu: »Du sollst deinen Feind lieben.« Einer von beiden hat unrecht. Dann bin ich auf die biblische Geschichte gestoßen, in der die Pharisäer eine Ehebrecherin steinigen wollen. Und Jesus sagt zu ihnen: »Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.« Auch zu Mohammed kommt eine Ehebrecherin, die er aber nicht von ihrer Schuld freispricht, sondern zur Steinigung freigibt. Den menschenfreundlichen Gott fand ich in der Bibel. Gott hat ein Gesicht, und das heißt Jesus Christus. Er vergibt Schuld und führt in die Freiheit. Und danach sehnte ich mich. Er bietet mir seine Gnade an, wenn ich mich für ihn entscheide. Mein Vater bedroht mich mit dem Tod

Bild Als Sie getauft und Christin wurden, lebten Sie noch zu Hause, und die Heirat mit Ihrem Cousin war letztlich noch nicht vollzogen. Wie haben Sie diesen Konflikt gelöst?

James: Als meine Eltern von meiner Bekehrung zum Christentum erfuhren, setzte mein Vater mir eine Frist von zwei Wochen: Wenn ich nicht innerhalb dieser Zeit wieder Muslima würde, sei ich ein Kind des Todes. Er hatte als Zeugen einen islamischen Geistlichen mitgebracht, der mich mit gefalteten Händen beschwor: »Bitte, lass mich das nicht tun, was ich dann zu tun habe.« Mit andern Worten, er müsse dann diese Todesdrohung wahrmachen.
Daher lebt sie unter Polizeischutz und arrangiert sich über ihren selbstgegründeten Verein Sabatina ev als Menschenrechtlerin, indem sie sich für unterdrückte Frauen und verfolgte Christen einsetzt.


Taner hat geschrieben:Wissen sie was, jeder der einen Mund hat kritisiert, interpretiert und hält sich für einen Prophet oder aber Prophetin dabei stehen sie weder mit ihrem Schöpfer noch mit einem seiner Engel und schon gar nicht mit seiner Heiligen Geist in Verbindung.
Diese Verallgemeinerung ist unzutreffend. Ich halte mich keinesfalls für einen Propheten.

Taner hat geschrieben:Übrigens sind es nicht die Menschen aller Völker und Nationen der Erde, die den Zorn YHVH´s (verherrlicht werde sein Name) auf die Israeliten aufbringen sondern das Volk Israel höchstpersönlich.
Das ist GOTTES Sache. Die Heidenvölker haben nicht das geringste Recht, über Israel zu richten. Es ist eine Grade, dass GOTT durch Jesus auch Menschen aus den "Heiden" die Möglichkeit eröffnet, zu "Juden" im Herzen zu werden. Diesbezüglich verweise ich auf Pauli Worte in Rö 2.28-29, Rö 3:1-2 und Rö 3.9-10. Paulus stellte klar: Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Rö 3:29-31
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Taner
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#306 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Taner » Mi 13. Jan 2016, 20:05

Taner hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Im Koran erscheint Allah ganz anders als der biblische Gott, aber lassen wir den Muslim wieder zu Wort kommen:
1. Gottes Sohn: Bibel - ja; Koran - nein
2. Gestorben: Bibel - ja; Koran - nein
Im Koran wird etwas ganz anderes verkündet.

Sie können ja gerne all die Sprüche nachkontrollieren, welches der Herr unser Gott, der Einzig ist an seine Auserwählten, an seine Propheten geredet hat, in keinem dieser Sprüche werden sie den Satz oder das Wort Vater Gott finden, welche der Herr unser Gott (Verherrlicht werde sein Name) ausgesprochen haben soll. Früher oder Später werden die Menschen zur Rechenschaft gezogen, dies ist auch in der Bibel so angegeben, ein Guter Baum bringt Gute Früchte, ein Schlechter Baum bringt schlechte Früchte, ein Schlechter Baum kann keine Gute Früchte bringen, sie wird abgehauen und in die Hölle geworfen werden. Jesus Christus dagegen kam nicht um zu richten.


Also der Koran belehrt uns dass es nur einen Religion und somit auch nur einen Einzigen Schöpfer gibt, jedoch sehr viele Gemeinden, viele Satzungen und jeweils einen deutlichen Weg für diese Gemeinden, Jesus Christus hat an die verlorenen Kinder Israels in ihren Synagogen und auf ihren Straßen gepredigt doch zur keiner Zeit hat er von sich behauptet, habt ihr schon einmal einen Menschensohn aus Licht mit Haut und Knochen gesehen, er war auch nicht der Meinung er sei Gut geschweige denn Gott. Er war der Gesetzen seiner und unserer Schöpfer so sehr ergeben dass niemand in der Lage war ihm eine Sünde nachzuweisen. Er hat gefastet, er warf sich nieder und flehte seinen Gott an, er sprach von einer Wille das nichts seins war, er war dem Teufel ausgeliefert aber so stark im Glaube dass ihm der Verführer nicht verführen konnte und auf die Frage, wie er denn nun die Dämonen austreibe wenn nicht durch dem Dämon aller Dämonen sagte er mit der Beistand des Heiligen Geistes Gottes.

Der Herr und König des Universums ist mein Beistand vor allem übel was aus dem nichts erschafft worden ist. Im Namen Allahs, des Heiligen des Königs.
 
5:47 Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

5:48 Es soll das Volk des Evangeliums richten nach dem, was Allah darin offenbart hat; wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat – das sind die Empörer.

5:49 Wir haben dir das Buch hinabgesandt mit der Wahrheit, als Erfüllung dessen, was schon in dem Buche war, und als Wächter darüber. Richte darum zwischen ihnen nach dem, was Allah hinabgesandt hat, und folge nicht ihren bösen Neigungen gegen die Wahrheit, die zu dir gekommen ist. Einem jeden von euch haben Wir eine klare Satzung und einen deutlichen Weg vorgeschrieben. Und hätte Allah gewollt, Er hätte euch alle zu einer einzigen Gemeinde gemacht, doch Er wünscht euch auf die Probe zu stellen durch das, was Er euch gegeben. Wetteifert darum miteinander in guten Werken. Zu Allah ist euer aller Heimkehr; dann wird Er euch aufklären über das, worüber ihr uneinig wart.

http://www.ahmadiyya.de/tools/online-koran/al-maedah/

"Oh ihr Schriftbesitzer, ihr gründet euch auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium beachtet und was euch sonst von eurem Herrn offenbart ist." (5:68)

http://apologia.de/index.php?action=art ... artlang=de


Taner hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:James: Ich wurde in der pakistanischen Metropole Lahore in die Koranschule geschickt. Als ich dort ankam, glaubte ich, in ein Gefängnis zu kommen. Ich ging durch ein großes Eisentor, das Tag und Nacht bewacht war.

In der Nacht saß ich voller Trauer auf meinem Bett und weinte. Ich schrie zu Gott und fragte ihn: »Wer bist du? Allah, Buddha, Krishna oder Jesus?« Und ich schlug die Bibel wahllos auf und las voller Überraschung folgenden fettgedruckten Vers: »Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich von euch finden lassen.« Es kam mir vor, als hätte ich mein ganzes Leben lang Gott angerufen und das erste Mal die richtige Nummer gewählt.

In der Religion bzw. Glaube gibt es keinen Zwang, es tut mir leid für dich dass du so eine schlechte Erfahrung machen musstest aber weder unser Herr der Einzig ist noch seine Gesandten können etwas dafür wenn die Menschen so sehr in die Irre geführt worden sind weil sie nicht rechtschaffen sind denn der Teufel hat die Macht dazu von ihnen Besitz zu ergreifen um mit ihnen mitzuwirken.



Wie die Verse oben erwähnen gibt es keinen falschen oder richtigen Nummer sondern nur den einen Nummer jedoch viele Wege.

Bild Worin unterscheiden sich Jesus und Mohammed?

Jesus Christus ist gesalbt, entsandt an einen Volk die viele Propheten empfangen hatten und monotheistisch waren. Der Koran erwähnt auch sicherlich weil er so Barmherzig und Gnädig ist dass alle die sich ihm anschließen werden bis zur Jüngsten Tag das Kommando auf der Erde haben werden.

Mohammed dagegen gilt als ein Gerechter, als ein Knecht und Propeht Gottes und seine Predigt und Weisung ist vergleichbar mit der Thora. Er ist gesandt an einen Volk dessen Vorfahren vor ihm nichts empfangen hatten, sie waren Heiden hatten Götzen als Götter und ihre Bräuche und Traditionen waren auch absurd. Damit nicht genug mussten sie sich auch gegen die Völker der Schriften behaupten, weil diese wie heute mit seiner Gemeinde nicht einverstanden waren und sie noch bevor sie sich ausbreiten auf eine Hinterhältige art und weise auslöschen wollten.


Taner hat geschrieben:
Da der Islam unter der Voraussetzung dass sie die Weisungen des Korans anerkennen all die Gemeinden der Völker von Schrift bezeugt und bestätigt kann ich der Lehre nicht nachkommen. Gläubige Menschen sind sich dessen bewusst dass sie für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden, für die Frau ist es sicherlich besser auf der Erde für ihre Taten zu büßen als in der Hölle. Ich habe die Geschichte mit der Frau auch gelesen, nachdem sie gesteinigt wurde und Tod da gelegen hat wurden sie beschimpft doch Mohammed hat sie dann gewarnt weil sie für ihre Strafen gebüßt hat und somit nichts mehr zu befürchten hat.

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Wenn sie sich zur Christentum bekehrt haben ohne dabei die Weisungen des Koran welches an die Christen ausgerichtet ist anzunehmen sind sie von einer Gläubigen zur einer Ungläubigen geworden.


Glauben sie im Ernstes das die Menschen ohne Erlaubnis ihres Schöpfers einem allein ein Harr krümmen können ?
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Mia
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#307 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Mia » Mi 13. Jan 2016, 21:07

Magdalena61 hat geschrieben:Bestenfalls kann man sagen: Dieser angetrunkene Pöbel, der an Silvester in Köln Frauen belästigte, befingerte und beklaute, hat vermutlich GAR keine Religion, deren Prinzipien für ihn verbindlich sind. Das sind haltlose, entwurzelte Menschen. Sie leben nicht, wozu sie sich bekennen.

Nach meinem Dafürhalten sind das keine gläubigen Muslime, denn diese DÜRFEN fremde Frauen gar nicht anfassen! Schon vergessen? Die Empörung darüber, dass so mancher strenggläubige Muslim sich weigerte, einer (deutschen) Frau die Hand zu schütteln?- :(

Und Alkohol konsumieren dürfen sie auch nicht.

WENN es gläubige Muslime wären, dann könnten die Führer der jeweiligen Strömung des Islam sie zur Ordnung rufen und sie müssten den Befehlen ihrer Obrigkeit gehorchen. Aber es sind "Trittbrettfahrer"; Mitläufer. Und das ist ein großes Problem, denn wenn man einen Menschen stabilisieren und demokratietauglich machen will, braucht man ein Wertesystem, das für ihn Autorität besitz und das er akzeptiert, sodass man es anwenden kann.

In vielen arabischen Ländern gehören Belästigung und Gewalt gegen Frauen zum Alltag. Auch dann, wenn die Frauen mit Burka herumlaufen.

Es gibt Papierchristen und es gibt "Papiermuslime". Das "Bekenntnis" solcher "Gläubigen" ist eher politisch zu verstehen als geistlich.
LG

Einige Zeite lebte ich in einem arabischen Land und dort gibt es keine Papiermuslime.

Ich hatte oft auch die Frage gestellt, warum macht ihr das, obwohl ihr es nicht dürft?

Dazu muss man wissen, sie sind tief mit ihrem Glauben verwurzelt, es gibt kein noch so kleiner Zweifel, dass es ihren Gott nicht geben könnte. Er ist Teil ihres Lebens und seine Gesetze sind gültig!

Sie brechen seine Gesetzte, dazu gibt es wie ein Kodex welche schlimm sind und welches nicht. Ungläubige Frauen zu begrapschen ist zB weniger schlimm, denn sie sind ja ungläubig und ungläubige sind nicht viel wert.

Mit dem Alkohol ist es so eine Sache, vielen fällt es leicht darauf zu verzichten und der Rest trinkt mit schlechtem Gewissen und dem guten Vorsätzen es bald nicht mehr zu tun, die Strafe Gottes Sitz dabei immer im Nacken.
Und dann gibt es die, die sich sagen; jetzt lebe ich frei und später, wenn ich älter bin, halte ich streng alle Gebote ein.

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Janina
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#308 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Janina » Do 14. Jan 2016, 11:13

Mia hat geschrieben:Und dann gibt es die, die sich sagen; jetzt lebe ich frei und später, wenn ich älter bin, halte ich streng alle Gebote ein.
:lol:
Wie geil ist DAS denn!

Die größten Kritiker der Elche
Waren früher selber welche

Ist bei uns ja nicht anders.

Samantha

#309 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Samantha » Do 14. Jan 2016, 13:12

Mia hat geschrieben:Sie brechen seine Gesetzte, dazu gibt es wie ein Kodex welche schlimm sind und welches nicht. Ungläubige Frauen zu begrapschen ist zB weniger schlimm, denn sie sind ja ungläubig und ungläubige sind nicht viel wert.
Sie halten sich nur intern an ihre Gesetze, da Christen oder Ungläubige nicht als wertvoll angesehen werden - mehr wie Vieh - sie sind noch weniger wert als Frauen.

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#310 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Pluto » Do 14. Jan 2016, 16:48

Samantha hat geschrieben:Sie halten sich nur intern an ihre Gesetze, da Christen oder Ungläubige nicht als wertvoll angesehen werden - mehr wie Vieh - sie sind noch weniger wert als Frauen.
Frauen werden in islamischen Ländern oft als das Eigentum des Mannes gesehen. Dasselbe galt in früheren Zeiten auch in Europa.

Unsere Gesellschaft ist in einer patriarchalischen Welt verankert, aus der wir uns nur langsam emanzipieren. Die Emanzipation der Frau ist eine relativ neue "Erfindung" die erst im 20. Jahrhundert aus den Menschenrechten hervorging.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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