#31 Re: Volkspark Hasenheide - der Staat kapituliert
Verfasst: Do 19. Apr 2018, 11:12
Lieber Erwin, ich bin 62 Jahre alt und muss mich von dir nicht wegen meines Nicks herablassend behandeln lassen. Ich vermute, dass wir im gleichen Alter sind und sollten anders miteinander umgehen.R.F. hat geschrieben:Dabei handelt es sich lediglich um Deutungen von Vorhersagen, die keineswegs von mir stammen. Nicht bemerkt, Du Jung-Fischer?piscator hat geschrieben:Danke, dass du zugibst, dass deine Vorhersagen für die Tonne sind
Habe ich das vielleicht falsch im Gedächtnis: Gehört nicht Deine Frau einer evangelikalen Gemeinschaft an?
Es kann durchaus sein, dass diese Deutungen nicht von dir stammen, aber du postest diese und bist somit der Adressat.
Ja, es ist richtig, dass die Frau, die ich liebe und mit der ich zusammenlebe, Mitglied der NAK ist. Ob die NAK als evangelikal bezeichnet werden kann, weiß ich nicht, aber das spielt letztendlich auch keine Rolle.
Ihr Jugend war geprägt vom Alkoholismus der Mutter, einem Vater, der damit überfordert war und früh starb. Dazu das Endzeitdenken der damaligen NAK, das u.a. dazu führte, dass sie mit 35 das erste Mal im Kino war. Eine junge Ehe, aus der 2 Kinder hervorgingen, gescheitert weil der Mann sich nicht von seiner Mutter lösen konnte. Dazu Alkoholismus. Verzicht auf Alimente. Eine zweite Ehe mit einem Mann, der nur eine Vollversorgung suchte und immer fauler und fetter wurde. Auch diese Ehe scheiterte.
Ich bin mit der Frau seit 8 Jahren zusammen, wir kennen uns bereits seit mehr als 15 Jahren. Sie ist nach wie vor in der NAK, mag keine Bigotterie und Heuchelei und keine Dogmen.
Sie hat es geschafft, durch harte Arbeit zu einem überaus geschätzten Mitglied der hiesigen Gemeinde zu werden, besitzt 2 ETW, ein gut gehendes Unternehmen und hat 2 prächtige Söhne großgezogen, ich wäre stolz, wenn es meine leiblichen Söhne wären.
Ich selbst bin nach wie vor evangelisch, glaube aber nicht an einen persönlichen Gott. In der hiesigen NAK Gemeinde bin ich ein seltener Gast, ich fühle ich mich dort wohl und werde, so wie ich bin, akzeptiert.