Islam-- eine Religion des Friedens?

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Halman
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#291 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Mo 11. Jan 2016, 15:38

Zu den skandalösen Vorfällen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht gibt es ein Interview mit der Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Sabatina James.

Zitat von Sabatina James:
Also ich glaube, wir müssen begreifen, dass eine Änderung ohne Kritik nicht möglich ist. Also, in Deutschland wurde es ja auch nicht besser ohne Kritik mit den Menschenrechten und wir müssen natürlich kritisieren, wenn Frauen angegriffen werden, weil sie anscheinend unanständige Kleidung tragen, oder Christen angegriffen werden, weil sie anscheinend die falsche Religion haben, oder "Juden ab ins Gas" gerufen wird, dann müssen wir diese Dinge kritisieren und den Menschen klar machen: Ja, wer nach Deutschland kommt, muss sich zu den Menschenrechten bekennen, ansonsten wird er wieder zurückgeschickt. Solange wir das nicht tun, werden alle unsere Intregationsbemühungen nichts nutzen.


Hier noch in kurzer und informativer Zeitungsartikel der NOZ über Sunniten und Schiiten. Endlich mal ein Artikel, der diese Begrife nicht nur nennt, sondern auch erklärt. War auh längst überfällig.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Taner
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#292 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Taner » Mo 11. Jan 2016, 16:05

Halman hat geschrieben:Zu den skandalösen Vorfällen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht gibt es ein Interview mit der Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Sabatina James.

Zitat von Sabatina James:
Also ich glaube, wir müssen begreifen, dass eine Änderung ohne Kritik nicht möglich ist. Also, in Deutschland wurde es ja auch nicht besser ohne Kritik mit den Menschenrechten und wir müssen natürlich kritisieren, wenn Frauen angegriffen werden, weil sie anscheinend unanständige Kleidung tragen, oder Christen angegriffen werden, weil sie anscheinend die falsche Religion haben, oder "Juden ab ins Gas" gerufen wird, dann müssen wir diese Dinge kritisieren und den Menschen klar machen: Ja, wer nach Deutschland kommt, muss sich zu den Menschenrechten bekennen, ansonsten wird er wieder zurückgeschickt. Solange wir das nicht tun, werden alle unsere Intregationsbemühungen nichts nutzen.


Hier noch in kurzer und informativer Zeitungsartikel der NOZ über Sunniten und Schiiten. Endlich mal ein Artikel, der diese Begrife nicht nur nennt, sondern auch erklärt. War auh längst überfällig.

Es gibt keine falschen Religionen, es gibt nur eine Religion jedoch viele Gemeinden, Weisungen und Richtschnur.
Nehmen sie Jesus Christus als Beispiel, der Christentum wurde auf seine Lehre aufgebaut allerdings hat er nicht
an die Völker und Nationen der Erde gepredigt, er hat an die verlorenen Kinder Israels gepredigt weil sie sich
nicht mehr auf dem Rechten Weg befanden. Die Traditionen, Bräuche und Lehren der Schriftgelehrten bzw. der Hohen Priester
sind nicht die was in den Heiligen Schriften geschrieben stehen. Die Mohammedaner sind der Meinung dass die leicht bekleideten
Frauen in ihrem Heimat vergewaltigt wären. Nun sind aber diese die von sich behaupten sie wären Gläubige, Gottesfürchtige Knechte Gottes hier jedoch sprechen ihre Taten gegen sich da sie stehlen, begrabschen, lügen und belästigen. Daher frage ich mich wessen Knechte sie nun wirklich sind, die ihres Schöpfers oder doch die des Teufels ?
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Halman
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#293 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Mo 11. Jan 2016, 22:08

Taner hat geschrieben:Es gibt keine falschen Religionen, es gibt nur eine Religion jedoch viele Gemeinden, Weisungen und Richtschnur.
Da bin ich anderer Meinung. Es gibt doch viele Relgionen, wie Hinduismus, Daoismus, Judentum usw.

Taner hat geschrieben:Daher frage ich mich wessen Knechte sie nun wirklich sind, die ihres Schöpfers oder doch die des Teufels ?
Ja, langsam schnallen auch einige Gutmenschen, wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Die jungen Männer aus dem arabischen Raum entstammen einem orientalen Kulturkreis, welcher vorwiegend durch den sunnitischen Islam geprägt ist. Aufgrund ihrer religiösen Sozialisation haben sie ein Frauenbild verinnerlicht, welches sehr verschieden von dem ist, was wir von Männern erwarten. Hinzu kommt, dass sie Frauen belästigt haben, die aus ihrer Sicht ungläubig sind. Den Männern fehlt, da bin ich mir ziemlich sicher, jegliches Unrechtsbewusstsein, weil ungläubige Frauen für sie offenbar "Freiwild" sind.

In der Silvester-Nacht sollen auch 500 Männer die Bielefelder Disco belagert haben. In der NOZ wird der FB-Bericht eines verantwortlichen Sicherheitschefs Bielefelder Boulevard-Disko in gekürzt veröffentlich:
„Direkt zu Beginn des Einlasses (gegen 20 Uhr) fiel eine ungewöhnlich hohe Zahl von arabisch sprechenden Männern mit Aufenthaltsbescheinigungen auf. Besonders auffällig waren diese durch ihren hohen Alkoholpegel und eine hohe Gewaltbereitschaft, besonders gegenüber Frauen. (...) Im Laufe der Zeit versuchten diese Männer Einlass zu unserem Club zu bekommen. Aufgrund ihres aggressiven und besonders penetranten Auftretens sowie des hohen Alkoholpegels war dies natürlich nicht möglich. Nachfolgend wurde die Stimmung merklich angespannter und die Ansammlung dieser Gruppen immer größer sowie deren Auftreten aufdringlicher und aggressiver.“

„Ihre Strategie war es, Frauen, die sich im Bereich des Boulevard aufhielten, mit Gewalt zu unserem Eingang zu reißen und ungeachtet der Gegenwehr der Frauen zu behaupten „That’s my girlfriend“ (engl.: Das ist meine Freundin, Anm. d. Red.). Obwohl diese Frauen sich wehrten und uns um Hilfe baten, fassten die Männer sie im Intimbereich an, rissen an ihrer Kleidung und behaupteten weiterhin, dass sie deren Freunde seien. Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt, konnten wir den Frauen helfen sich zu befreien.“
Solche Vorfälle sind völlig inakzeptabel.
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#294 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Taner » Mo 11. Jan 2016, 22:51

Taner hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung. Es gibt doch viele Relgionen, wie Hinduismus, Daoismus, Judentum usw.

Wenn diese alle an einen Einzigen Schöpfer glauben dann haben die mit Sicherheit den Einen und den Selben Schöpfer falls sie an die Götter der Alten Griechen bzw. Römer glauben kann ich dir zustimmen.


Taner hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ja, langsam schnallen auch einige Gutmenschen, wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt nichts zu schnallen, Menschen können besessen werden von Dämonen. Menschen können so tun als wären sie Gläubig, Menschen können so tun als wären sie Propheten oder der Messias. Haben sich all die Christen nach der Lehre nach benommen welches Jesus Christus gepredigt hat, sie können doch nicht das Wort Gottes als Verantwortlicher darstellen nur weil die Menschen sich nicht nach dem nach ausrichten was geschrieben steht, sind es nicht die Israeliten die in ihren Heiligen Büchern auf die übelste Art und Weise verflucht werden sowohl durch die Gesandten als auch durch YHVH (geheiligt werde sein Name) höchstpersönlich falls sie sich nicht seine Weisung befolgen, vermutlich haben sie allein auf die einige Verse abgesehen wo es geschrieben steht, wo immer ihr sie erwischt bringt sie um, ich verstehe sie schon Gut aber es gibt auch genug Verse die anderes besagen. Also waren die Israeliten auch nicht ganz ohne möglicherweise wollten sie die neue Gemeinde auslöschen noch bevor sie sich weit verbreitet. Innerhalb der Christentum gab es auch unzählige Kriege wo sich die Länder hunderte von Jahren bekämpft hatten und all die Kolonial Mächte in Afrika und Amerika. Wessen Geistes Kind waren sie denn etwa die des Heiligen Geistes ? Adam und Eva waren übrigens aus Monotheistisch und der Mörder seiner Bruder sollte übrigens 77 Fach gerächt werden falls ihm jemand etwas antun sollte. Ich weiß nicht, was genau das Problem der Israeliten ist ? Erinnert mich schon gewaltig an einen ehemaligen Engel der herabgefallen ist, dabei sind sie nicht einmal herabgefallen wie Adam und Eva. Aber hey, krieche den Amerikanern weiter in den Hintern, du scheinst deinen Zufluchtsort gefunden zu haben. Wo sind die Blauen Streifenwagen, ich sehe ihre Martinsens nicht leuchten. Apropos Amerikaner, ich nehme an die Enkelkinder von Abrahams Vater nicht wahr ? Die Frau Ruth Lapide euer Insider macht sich nun sorgen. Toll! Ich nehme an, die 144.000 Israeliten mit einer oder doch zwei Beschriftung in ihren Stirnen falls es überhaupt so viele Gläubige gibt werden sich mit ihr begnügen müssen. Langer Rede, kurzer Sinn, die Stolzen Israeliten haben sie doch nicht mehr alle! Ach ja, viel Spaß mit euren Armee von 70.000 mobilisierten Vollposten im Leib von angeblichen Mohammedanern. Auch der Antichrist ward schon prophezeit worden und muss vollbracht werden! Dafür seid ihr wie angegossen!
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Halman
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#295 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Di 12. Jan 2016, 22:51

Taner hat geschrieben:
Taner hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung. Es gibt doch viele Relgionen, wie Hinduismus, Daoismus, Judentum usw.

Wenn diese alle an einen Einzigen Schöpfer glauben dann haben die mit Sicherheit den Einen und den Selben Schöpfer falls sie an die Götter der Alten Griechen bzw. Römer glauben kann ich dir zustimmen.
Innerhalb des Christentums spricht man von Konfessionen, doch auch wenn am in den abrahamitischen Religionen den selben Gott Abrahams meint, so spricht man intersubjektiv von drei Religionen und nicht Konfessionen.
Zunächst begann das Christentum als Strömung (gewissermaßen Konfession) innerhalb des Judentums. Ab wann aus einer Strömung innerhalb einer Religion eine eigentständige Religion wird, vermag ich nicht scharf abzugrenzen, vielleicht kann hier ein anderer helfen. Ich würde sagen, dass das Christentum sich spätestens im Zeitraum von 110-135 n. Chr. vom Judentum entkoppelte und als neue Religion angesehen werden kann.

Im Islam ist Mohammed der Gründer einer neuen Religion, mit neuem heiligen Buch mit absolutem Offenbarungsanspruch, der Sunnah und den Prophetenbiographien. Der Islam verkündet auch ein völlig anderes Gottesbild, Isa Ibn Maryam sehr verschieden von Jesus, Allah ganz anders als der trinitarische Gott der Katholiiken.
Die Gottesbilder vom Christentum und Islam sind so verschieden, dass Islamkritiker negieren, dass es sich um den selben Gott handeln würde. Entscheidend ist meiner Meinung nach welches Gottesbild verkündet wird.

Taner hat geschrieben:Haben sich all die Christen nach der Lehre nach benommen welches Jesus Christus gepredigt hat, sie können doch nicht das Wort Gottes als Verantwortlicher darstellen nur weil die Menschen sich nicht nach dem nach ausrichten was geschrieben steht, sind es nicht die Israeliten die in ihren Heiligen Büchern auf die übelste Art und Weise verflucht werden sowohl durch die Gesandten als auch durch YHVH (geheiligt werde sein Name) höchstpersönlich falls sie sich nicht seine Weisung befolgen, vermutlich haben sie allein auf die einige Verse abgesehen wo es geschrieben steht, wo immer ihr sie erwischt bringt sie um, ich verstehe sie schon Gut aber es gibt auch genug Verse die anderes besagen.
Daher wurde ja die Lehre von der Abrogation entwickelt.
Auch wenn unter den Interpreten keine Einigkeit besteht, wie viele Verse des Koran tatsächlich abrogiert sind, bleibt die allgemeine Regel bestehen, dass bei einem Widerspruch im Koran die später offenbarten Suren und Verse mehr Gewicht und Sagen haben als die frühen mekkanischen Suren des Koran, in denen noch von einem friedlichen Umgang mit Juden und Christen die Rede war. Allgemein anerkannt ist, dass Sure 5 die letzte und Sure 9 die zweitletzte Sure in der geschichtlichen Reihenfolge der Koranoffenbarung sind. Namhafte Koraninterpreten betonen daher, dass allein durch den so genannten Schwertvers in Sure 9,5, in dem die Gläubigen zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgefordert werden, bis zu 124 Koranverse aus früher offenbarten Suren abrogiert worden seien. ...

Die Lehre der Abrogation stärkt daher nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart, den orthodoxen Islam und trägt wohl wesentlich mit dazu bei, sich nicht für einen kritischen Umgang mit der eigenen, zeitbedingten Geschichte zu öffnen.

Der Islamkritiker Barino Barsoum stellt zusammenfassend fest:
Durch den im heutigen sunnitischen Islam gefestigten Glauben an den Koran als ungeschaffenes (!) Wort Allahs und die Sunna und Biographie des Propheten Mohammeds, der den Koran mit seiner Person für die Muslime ausgelegt hat, die Rechtsschulen und die anerkannte Koranexegese (Tafsir), liegt das rettende Ufer der Argumentation einer „Kontextabhängigkeit“ von Koranversen in unerreichbarer Ferne. Denn betrachtet man die Koranverse in ihrem „geschichtlichen“ Kontext durch die Literatur der Sunna und der Prophetenbiographie, so wird das Ausmaß der Katastrophe nur noch deutlicher, weil man erkennt, dass die Gewalt ein System hat. Vollends systematisiert wurde die Gewalt und Intoleranz durch die Rechtsschulen, auf die sich auch heute noch die sunnitischen Muslime berufen.

Taner hat geschrieben:Also waren die Israeliten auch nicht ganz ohne möglicherweise wollten sie die neue Gemeinde auslöschen noch bevor sie sich weit verbreitet.
Diese Spekulation halte ich für unzutreffend. Die Prophetenbiographien und der Korankommentar von Ibn Kathir sprechen meiner Meinung nach eher dafür, dass die Muslime die Aggressoren waren.
In der Jüdischen Rundschau wird berichtet:
Der letzte, in Medina verbliebene jüdische Stamm, die Banu Quraiza, ungefähr 600 bis 700 Männer (die Frauen und Kinder zählen nicht), schlägt sein Angebot, zum Islam überzutreten und dadurch das eigene Leben zu retten, aus.

Mohammed nimmt blutig Rache an ihnen. Es ist ein Tag, an den Juden sich seither schaudernd erinnern: Alle männlichen Juden müssen in ein eigens für sie ausgehobenes Massengrab steigen, – und sie werden in seiner Gegenwart durch Enthaupten hingerichtet.

Selbst für die an Gewalt gewöhnten arabischen Zeitgenossen eine drastische Tat. Die Frauen und Kinder werden in die Sklaverei verkauft, eine damals durchaus übliche Praxis, an der sich wohl kaum jemand stoßen dürfte.

Der Völkermord an den Banu Quraiza offenbarte die grausame Hardherzigkeit Mohammeds.
Alle Männer (600 bis 800) wurden enthauptet. Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei gezwungen.
Ein sehr grausames Kapitel in der Prophetenbiographie. Versuche diesen Völkermord an Juden zu rechtfertigen, befremden mich zutiefst.
Es ist eines der tragischen Kapitel des Islam. Es bringt anständige, ehrenwerte und intelligente Menschen, sowohl Muslime wie auch – erstaunlicherweise – Nicht-Muslime, dazu, einen Massenmord zu billigen und zu rechtfertigen, aus dem einfachen Grund, dass dieser von dem Gründer einer Religion begangen wurde.

Taner hat geschrieben:Ich weiß nicht, was genau das Problem der Israeliten ist ? Erinnert mich schon gewaltig an einen ehemaligen Engel der herabgefallen ist, dabei sind sie nicht einmal herabgefallen wie Adam und Eva.
Ich weiß nicht, was Dein Problem mit den Israeliten ist. Erinnert mich an antijudaistische Bemerkungen aus dem rechten Rand.

Taner hat geschrieben:Aber hey, krieche den Amerikanern weiter in den Hintern, du scheinst deinen Zufluchtsort gefunden zu haben. Wo sind die Blauen Streifenwagen, ich sehe ihre Martinsens nicht leuchten. Apropos Amerikaner, ich nehme an die Enkelkinder von Abrahams Vater nicht wahr ?
Wie kommst Du auf diesen Unsinn?

Taner hat geschrieben:Die Frau Ruth Lapide euer Insider macht sich nun sorgen. Toll! Ich nehme an, die 144.000 Israeliten mit einer oder doch zwei Beschriftung in ihren Stirnen falls es überhaupt so viele Gläubige gibt werden sich mit ihr begnügen müssen. Langer Rede, kurzer Sinn, die Stolzen Israeliten haben sie doch nicht mehr alle!
Kommentare wie diese, die sich an der Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Antijudaismus bewegen, will ich hier im Forum nicht lesen.

Taner hat geschrieben:Ach ja, viel Spaß mit euren Armee von 70.000 mobilisierten Vollposten im Leib von angeblichen Mohammedanern. Auch der Antichrist ward schon prophezeit worden und muss vollbracht werden! Dafür seid ihr wie angegossen!
Mit diesen Sätzen vermag ich gar nichts anzufangen.
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Halman
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#296 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Halman » Di 12. Jan 2016, 23:05

Nach Kritik an Polizei beklagt Bundespolizist: "Wir dürfen Flüchtlinge nicht mal festhalten".
“Anfangs kamen noch eher Familien mit Kindern, die gebildet wirkten und Englisch sprachen. Inzwischen sind 95 Prozent der Flüchtlinge alleinstehende Männer”, so der Bundespolizist. Die Hälfte der Ankommenden habe keine gültigen Pässe oder Dokumente. Frustriert beklagt der Beamte der Polizei, dass die Öffentlichkeit nicht mitbekomme, was wirklich passiere. “Ein Asylbewerber wollte einem anderen die Kehle aufschneiden. Im Einsatzbericht hieß es dann gefährliche Körperverletzung statt versuchter Mord. Das liest sich besser in der Statistik”, berichtet er.

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Taner
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#297 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Taner » Di 12. Jan 2016, 23:16

Halman hat geschrieben:Innerhalb des Christentums spricht man von Konfessionen, doch auch wenn am in den abrahamitischen Religionen den selben Gott Abrahams meint, so spricht man intersubjektiv von drei Religionen und nicht Konfessionen.
Zunächst begann das Christentum als Strömung (gewissermaßen Konfession) innerhalb des Judentums. Ab wann aus einer Strömung innerhalb einer Religion eine eigentständige Religion wird, vermag ich nicht scharf abzugrenzen, vielleicht kann hier ein anderer helfen. Ich würde sagen, dass das Christentum sich spätestens im Zeitraum von 110-135 n. Chr. vom Judentum entkoppelte und als neue Religion angesehen werden kann.

Im Islam ist Mohammed der Gründer einer neuen Religion, mit neuem heiligen Buch mit absolutem Offenbarungsanspruch, der Sunnah und den Prophetenbiographien. Der Islam verkündet auch ein völlig anderes Gottesbild, Isa Ibn Maryam sehr verschieden von Jesus, Allah ganz anders als der trinitarische Gott der Katholiiken.
Die Gottesbilder vom Christentum und Islam sind so verschieden, dass Islamkritiker negieren, dass es sich um den selben Gott handeln würde. Entscheidend ist meiner Meinung nach welches Gottesbild verkündet wird.

Der Lamm Gottes ist der Erste und der Letzte, er ward eher Abraham geworden ist, wie kann seine Gemeinde bzw. Er und die Seinen als ein Abrahamitische Gemeinde betrachtet werden ? Darüber hinaus haben die Propheten keine Religionen sondern Gemeinden gestiftet, wer sie dann in unzähligen Konfessionen aufgeteilt hat ist natürlich auch eine Frage wert.
In der Bibel wird von einer Spaltung innerhalb ihrer Familie berichtet und an die Israeliten beweis gemacht dass nicht Jesus Christus sondern Moses diese, welche an seiner Stuhl sitzen richten werde. Der Islam kann überhaupt kein Gottesbild verkünden, da der Islam die Schriften der Propheten bezeugt und bestätigt und sie voneinander nicht unterscheidet sondern sich ihnen ergibt und eins der 10. Gebote verbietet dass ein Abbild Gottes absolut verboten gilt kann davon keine Rede sein. Isa Ibn Maryam gilt als ein Prophet Allahs c.c. und verstärkt durch den Heiligen Geist Gottes also gar nicht mal so verschieden da in der Bibel ebenso erwähnt wird durch wessen Beistand Isa Ibn Maryam die Dämonen austrieb. Allah c.c. dagegen ist wie der Gott Abrahams, Isaacs, Israels und all die anderen Propheten ein Einziger Gott und nicht Dreieinig. Ich weiß ja nicht worauf die hinaus willst mit deiner Gottesbilder aber sicherlich hast du keine Guten Absichten damit.

Wissen sie was, jeder der einen Mund hat kritisiert, interpretiert und hält sich für einen Prophet oder aber Prophetin dabei stehen sie weder mit ihrem Schöpfer noch mit einem seiner Engel und schon gar nicht mit seiner Heiligen Geist in Verbindung. Übrigens sind es nicht die Menschen aller Völker und Nationen der Erde, die den Zorn YHVH´s (verherrlicht werde sein Name) auf die Israeliten aufbringen sondern das Volk Israel höchstpersönlich.

Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht wo die Christen sind, die damals in Yesrip der Heutigen Medina beheimatet waren. Es heißt, Mohammed wurde dazu aufgefordert mit allen die ihn als ein Knecht und Prophet Allahs c.c. annahmen von Mekka nach Medina auszuziehen weil dort ein Gerechter Christlicher König herrscht, die Mohammedaner sind von Mekka nach Medina geflüchtet weil die Ungläubigen in Mekka nach dem Leben derer getrachtet haben die mit der Götzendienst, ihrer Tradition und Brauch nichts zu tun haben wollten.

Ich finde, unter denen die sich als Mohammedaner betrachten gibt es genug Christen und Israeliten die sich dessen gar nicht bewusst sind oder aber so sehr in die Irre geführt worden sind, dass sie denken mit der Koran wurden die Gemeinden der Israeliten und Christen aufgehoben, was wiederum totaler Blödsinn ist. Nichts für Ungut aber sie finde ich sind immer noch besser dran als diejenigen die nur an einige der Heiligen Bücher glauben und alle anderen ablehnen.

Ich nehme an, so war das auch mit den Propheten als sie mit Offenbarungen kamen davon bis dahin niemand etwas wusste, sie wurden deshalb ermordet und gesteinigt, heutzutage können sie ja nochmal einen drauf packen und diese in den All schicken oder aber beim lebendigem Leibe verbrennen mit der Hoffnung dass der dadurch bis zur Widerauferstehung verschollen bleibt.
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Samantha

#298 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Samantha » Mi 13. Jan 2016, 00:21

@Halman

Es ist erschreckend, wie ohnmächtig Deutschland in der Flüchtlingsfrage reagiert. Warum lassen wir uns so überrennen, während der Deutsche immer in seine Schranken verwiesen wird? Warum verharmlost die Politik zum Teil das Problem mit der fehlenden Integration? Man könnte fast denken, dass unser "Regime aus dem Osten" Deutschland schädigen wollen.

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Kingdom
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#299 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Kingdom » Mi 13. Jan 2016, 12:08

Samantha hat geschrieben:@Halman

Es ist erschreckend, wie ohnmächtig Deutschland in der Flüchtlingsfrage reagiert. Warum lassen wir uns so überrennen, während der Deutsche immer in seine Schranken verwiesen wird? Warum verharmlost die Politik zum Teil das Problem mit der fehlenden Integration? Man könnte fast denken, dass unser "Regime aus dem Osten" Deutschland schädigen wollen.

Hallo Samantha

Das ist das Ziel.

Hier noch ein wenig Info, wie friedlich die Zukunft sein wird, für die welche die Knie nicht vor dem Teufel beugen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=rkDwRwCEzlk

https://www.youtube.com/watch?v=UZwFmc1Yk1M

Für alle die ein wenig die Prophetien kennen aus der Bibel und sich eben auch damit auseinander setzen, was der Koran zu kommen des Mahdi sagt.

Fakt ist die Lehre Mohammed wiederspiegelt eins zu eins das was im Video aufgezeigt wird und ist heute schon in vielen Muslimischen Ländern Alltag, das Ziel ist es das Weltweit dieser Alltag die ganze Menschheit betrifft, das ist die Lehre des Islam.

Lg Kingdom

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#300 Re: Islam-- eine Religion des Friedens?

Beitrag von Pluto » Mi 13. Jan 2016, 12:57

Samantha hat geschrieben:Es ist erschreckend, wie ohnmächtig Deutschland in der Flüchtlingsfrage reagiert. Warum lassen wir uns so überrennen, während der Deutsche immer in seine Schranken verwiesen wird? Warum verharmlost die Politik zum Teil das Problem mit der fehlenden Integration? Man könnte fast denken, dass unser "Regime aus dem Osten" Deutschland schädigen wollen.
Wie viele Menschen kann Deutschland auf Dauer aufnehmen? 200'000, 300'000 jährlich vielleicht, aber sicher NICHT eine Million pro Jahr.
Das schaffen wir nicht, Frau Merkel.

Doch Syrien ist nur der Gipfel des Eisbergs.

Laut Schätzungen der humanitären Organisationen, gibt es weltweit 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Dieses Problem können wir nicht lösen — schon gar nicht durch eine Quotenregelung. Es ist nicht ein deutsches Problem, noch nicht einmal ein Europäisches!

Es ist ein globales Problem, und je schneller die Menschen dies erkennen, umso schneller können wir zu vernünftigen Lösungen finden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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