Das sehe ich als das größte Problem: Es wachsen Menschen heran, die kein klares Bild mehr entwickeln können von der geschlechtlichen Identität von Mann und Frau... und wie Familie funktioniert.closs hat geschrieben:Damit werden Grundlagen des Menschseins verwischt.
Verstöße gegen die Schöpfungsordnung bewirken, auf lange Zeit gesehen, immer Verwirrung. Das mag auch der Grund sein, warum die Bibel das Familienmodell: Mann+Frau so energisch protegiert und kein anderes.
Wie denn?R.F. hat geschrieben:Mir ist bewusst, dass selbst sich heftig zur Schrift bekennende Menschen diese in Wirklichkeit nicht ernst nehmen. Andernfalls hätten sie sich längst gegen den fast weltweiten Trend, Homosexualität der als normale zwischenmenschliche Beziehung anzuerkennen, widersetzt.
Und: Wer ist dazu berechtigt, seinem Nächsten in dessen Lebensgestaltung hinein zu reden, vorausgesetzt, kein anderer kommt dadurch zu Schaden?
Persönlich kann ich absolut nicht nachvollziehen, was an einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft so "toll" sein soll.

Aber was nun die "größere Sünde" ist? wenn ein Hetero wechselnde Beziehungen pflegt, wie das auch unter Christen oftmals praktiziert wird, oder wenn ein Verheirateter seinen Partner nicht so liebt, wie er es nach dem Willen Gottes tun sollte und ihm vielleicht nicht körperlich, aber doch seelisch untreu ist... oder wenn jemand eine Beziehung zu einem Menschen des gleichen Geschlechts hat... darüber würde ich nicht richten wollen.
LG