4religion.de

Hi Punch, das hängt mE mit dem Föderalismus hierzulande zusammen, den Befindlichkeiten der einzelnen Landesfürsten und natürlich der Tatsache, dass wir uns zu einem Beamten- und Bürokratenstaat entwickelt haben, der genug damit zu tun hat, sich zu verwalten und vorwiegend die eigenen Pfründe zu sichern. 

Im November bzw. Dezember haben wir noch über die USA gelacht, aber wenn man mal das Kabinett von Biden anschaut und unser Kabinett, dann muss man bestellen, dass in in dem USA tatsächlich hochkarätige Fachleute die einzelnen Ministerien leiten, während bei uns nur Apparatschiks sitzen, Und wenn ich an solche Leute wie Kühnert und Habeck  denke, die eine große Klappe, aber von absolut nichts eine Ahnung haben, dann sehe ich für unsere Zukunft schwarz bzw. rot.

Bei uns ist inzwischen das Mittelmaß Stand der Dinge, natürlich korrekt gegendert, damit sich auch noch der letzte Kinderschänder auf dem Dorf korrekt angesprochen fühlt.

Bei Focus online gibt es gerade eine interessante Meldung

Friedrich Merz keilt gegen CDU-Chef Laschet: "Wie soll das funktionieren?" - FOCUS Online

Was viele vermutetet haben, wird so langsam publik. Der Unmut gegen die desaströse Pandemiepolitik der Regierung formiert sich. Und an vorderster Front 
steht Friedrich Merz.
Mir persönlich ist er fast zu alt und er polarisiert, aber unter den möglichen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU ist er der einige, der von Finanzen und Wirtschaft
eine Ahnung hat. Dazu ist er konservativ, das ist etwas, was der CDU/CSU schon lange verloren gegangen ist.

Ihm traue ich zu, das er sich mit Fachleuten umgibt und ein Kabinett bilden kann, das von Kompetenz geprägt ist.

 

piscator hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 10:39

Hi Punch, das hängt mE mit dem Föderalismus hierzulande zusammen, den Befindlichkeiten der einzelnen Landesfürsten und natürlich der Tatsache, dass wir uns zu einem Beamten- und Bürokratenstaat entwickelt haben, der genug damit zu tun hat, sich zu verwalten und vorwiegend die eigenen Pfründe zu sichern. 

Im November bzw. Dezember haben wir noch über die USA gelacht, aber wenn man mal das Kabinett von Biden anschaut und unser Kabinett, dann muss man bestellen, dass in in dem USA tatsächlich hochkarätige Fachleute die einzelnen Ministerien leiten, während bei uns nur Apparatschiks sitzen, Und wenn ich an solche Leute wie Kühnert und Habeck  denke, die eine große Klappe, aber von absolut nichts eine Ahnung haben, dann sehe ich für unsere Zukunft schwarz bzw. rot.

Bei uns ist inzwischen das Mittelmaß Stand der Dinge, natürlich korrekt gegendert, damit sich auch noch der letzte Kinderschänder auf dem Dorf korrekt angesprochen fühlt.

Mir fällt bei manchen Sachen heute immer ein Titel von Robert Long aus den 80ern ein: "Morgen sind wir tolerant, tolerant, tolerant und geben selbst dem letzten Arsch die Hand." War zwar in eine etwas andere Richtung gedacht, aber passt wunderbar.

Und es macht doch Spaß, sich über die USA, Großbritannien usw. zu echauffieren: Wenn der Blick solcherart in die Ferne schweift, sieht man das Elend im eigenen Haus und unmittelbar vor der eigenen Haustüre auch nicht.

Den Föderalismus allerdings, den halte ich für eine gute Sache. Das ist das einzige, wo noch eine Wettbewerbssituation heraus resultieren kann. Kann, wenn die Ländertransfers mal auf den Prüfstand gestellt würden. Wenn ich dagegen so einen echten Zentralstaat anschaue: Nee, nimmer.

Und es macht doch Spaß, sich über die USA, Großbritannien usw. zu echauffieren: Wenn der Blick solcherart in die Ferne schweift, sieht man das Elend im eigenen Haus und unmittelbar vor der eigenen Haustüre auch nicht.

Dafür haben wir die Sprachregelung. Unangenehme Dinge kann man am besten aus der Welt schaffen, wenn man sie nicht mehr erwähnt oder andere schönere Bezeichnungen dafür findet.

So hat die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal vorgeschlagen, dass man "vergewaltigte Frauen" doch besser als "Erlebende" bezeichnen soll, weil das "aktiv" sei und die  Perspektive ändern soll. Und wo stand dieser hanebüchene Schwachsinn? Klar, in der TAZ https://taz.de/Beschreibung-sexualisierte Gewalt

Ist ja auch eigentlich ganz interessant, denn wer etwas "erlebt" hat, kann kein Opfer sein. Und wo kein Opfer ist, da ist auch kein Täter. Das Ganze stieß natürlich auf Ablehnung und Protest, aber halt nicht bei allen. Für die Sprach-Taliban hierzulande, die aus einem Ladendieb" gerne eine "Fachkraft für spontane Besitzaneignung" machen würden, weil das nicht so abwertend klingt, ist so etwas natürlich eine Offenbarung.

Man kann nur froh sein, dass diese äh, Sprachfachleute (eigentlich will ich ja was ganz anderes schreiben) noch nicht auf den Holocaust gestoßen sind ... okay jetzt wird mir echt schlecht ...   

Aber ich schweife ab. In den USA sind ja anscheinend schon rund 100 Millionen Impfungen durchgeführt worden. Respekt. Die machen das einfach. Ohne dass irgendwelche Bürokraten ihre schmierigen Griffel überall drin haben. Kein dämliches Gendergelalle, Fachleute im Kabinett, kein Datenschutz, den eh niemand versteht. Und bei uns? Der letzte macht das Licht aus.
 

Punch hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 09:04

Deutschland will die Impfung mit Astrazeneca an diesem Freitag wieder aufnehmen.

Na wenigstens etwas.

Es ist klar dass in "Phase 4" eines neuen Impfstoffs alles ganz genau beobachtet, nachgegangen und analysiert wird. Aber das Aussetzen dieses Impfstoffs nach 1,6 Millionen(!) durchgeführten Impfungen mit nur 7(!) Thrombose-Fälle zu begründen, die halt einfach zeitlich nach der Impfung eingetreten sind, war einfach albern. Ja, ich weiß, mittlerweile sind es Stand heute 13 solcher Fälle.

Derartig inkompetent politische Handlungen verunsichern nicht nur "normale" Menschen, sondern bestärken auch die ganzen VT-Spinner innerhalb ihrer ganz eigenen Realitäten. Parallel zeigt es jedoch auch deren schizophrene Argumentation: Während sie die Impfungen mit Lügen und falschen Zahlen verteufeln, die ja so unsicher und wenig getestet sein sollen (was sie nicht sind), ist der vorsorgliche Impf-Stopp und die Untersuchungen dieser Fälle ja nur einmal mehr ne ordentliche Realitäts-Klatsche.

Aber gut... was willste erwarten von diesen Menschen. Ich warte ja stets auf das eintretende Massensterben, wurden ja nun schon so viele Millionen Menschen geimpft. Kommt aber nichts... und das merken diese Vögel ganz offensichtlich, weshalb sie Todesfälle (wie im Sana-Klinikum) schlichtweg erfinden, die es tatsächlich nicht gibt.

Die aktuellen Todesfallmeldungen zeigen ein ganz klares Bild: Deutschlandweit sind bis dato und seit Impfstart insgesamt(!) 113 Todesfälle von bereits geimpften Menschen eingetreten.
Das muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen. Und weil Menschen natürlich immer irgendwann sterben werden, ob nun vor oder nach irgendwelchen Impfungen sollte einem selbst als total verblendeter Impfgegner klar sein, dass davon nur ein Teil aufgrund(!) der Impfung gestorben sein könnte(!). Es sei natürlich, man möchte behaupten, dass man ohne Impfung unsterblich wäre...

Bestätige Fälle dazu gibt es, Stand heute: Null.
Es wird immer enger und immer peinlicher für... gewisse Positionen... :0)

Falls es jemanden interessiert:

Tagesschau Nachrichten hat geschrieben:
09:51 Uhr Forscher finden Thrombose-Ursache nach AstraZeneca-Impfung

Forscher der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) haben offenbar die Ursache für Hirnthrombosen nach einer Astrazeneca-Impfung gefunden. Demnach löst das Vakzin in seltenen Einzelfällen einen Abwehrmechanismus aus, so die UMG. Bei der Untersuchung der Proben hätten die Greifswalder Experten festgestellt, dass der Impfstoff die Blutplättchen aktiviere. Das passiere normalerweise im Körper nur bei einer Wundheilung, wenn das Blut gerinne und die Wunde verschließe.Durch die Impfung werde bei einigen wenigen Patienten ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn führe. Da der Mechanismus so klar identifiziert worden sei, habe auch eine gezielte Behandlungsmöglichkeit entwickelt werden können. Betroffenen könnte nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose helfe. Eine Behandlung mit dem Wirkstoff sei allerdings nur nach der Bildung eines Blutgerinnsels möglich, nicht vorsorglich.

(Quelle)

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wiedereinsatz von AstraZeneca und dieser neuen Nachricht?

Tagesschau Nachrichten hat geschrieben:
16:59 UhrBritische Mutante B.1.1.7 ist auch tödlicher

Die britische Mutante B.1.1.7 ist der Hauptgrund, weshalb die Neuinfektionen aktuell so stark ansteigen. Zunächst hieß es, sie sei ansteckender, aber nicht gefährlicher. Doch nun zeigt sich: Sie ist auch tödlicher.

(Quelle)

piscator hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 18:39

Und es macht doch Spaß, sich über die USA, Großbritannien usw. zu echauffieren: Wenn der Blick solcherart in die Ferne schweift, sieht man das Elend im eigenen Haus und unmittelbar vor der eigenen Haustüre auch nicht.

Dafür haben wir die Sprachregelung. Unangenehme Dinge kann man am besten aus der Welt schaffen, wenn man sie nicht mehr erwähnt oder andere schönere Bezeichnungen dafür findet.

So hat die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal vorgeschlagen, dass man "vergewaltigte Frauen" doch besser als "Erlebende" bezeichnen soll, weil das "aktiv" sei und die  Perspektive ändern soll. Und wo stand dieser hanebüchene Schwachsinn? Klar, in der TAZ https://taz.de/Beschreibung-sexualisierte Gewalt

Ist ja auch eigentlich ganz interessant, denn wer etwas "erlebt" hat, kann kein Opfer sein. Und wo kein Opfer ist, da ist auch kein Täter. Das Ganze stieß natürlich auf Ablehnung und Protest, aber halt nicht bei allen. Für die Sprach-Taliban hierzulande, die aus einem Ladendieb" gerne eine "Fachkraft für spontane Besitzaneignung" machen würden, weil das nicht so abwertend klingt, ist so etwas natürlich eine Offenbarung.

Man kann nur froh sein, dass diese äh, Sprachfachleute (eigentlich will ich ja was ganz anderes schreiben) noch nicht auf den Holocaust gestoßen sind ... okay jetzt wird mir echt schlecht ...   

Aber ich schweife ab. In den USA sind ja anscheinend schon rund 100 Millionen Impfungen durchgeführt worden. Respekt. Die machen das einfach. Ohne dass irgendwelche Bürokraten ihre schmierigen Griffel überall drin haben. Kein dämliches Gendergelalle, Fachleute im Kabinett, kein Datenschutz, den eh niemand versteht. Und bei uns? Der letzte macht das Licht aus.

Volle Zustimmung, was mich bei diesem monströsen Politrummel besonders schockiert, das ist diese aggressive, diese manipulative Rhetorik auf einem dermaßen primitiven Stand, den man in Deutschland schon einmal zur Zeit des Nationalsozialismus hörte , Szenengleich im real existierenden Sozialismus mit dem Agit-Pop-Slang der rotroten Götter. Diese zerwürgte Polemik auf Steinzeit-Niveau, nicht nur in den Medien, in denen ist der debile Nulltext inzwischen ebenso Standard geworden, wie in den TV-Sendungen, die sich wirklich noch Nachrichten nennen. Wo soll das enden?
Hat man das Geschehen des  Jahres 1989 wirklich schon so weit verdrängt.


 

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 18:50

Die aktuellen Todesfallmeldungen zeigen ein ganz klares Bild: Deutschlandweit sind bis dato und seit Impfstart insgesamt(!) 113 Todesfälle von bereits geimpften Menschen eingetreten.
Das muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen. Und weil Menschen natürlich immer irgendwann sterben werden, ob nun vor oder nach irgendwelchen Impfungen sollte einem selbst als total verblendeter Impfgegner klar sein, dass davon nur ein Teil aufgrund(!) der Impfung gestorben sein könnte(!). Es sei natürlich, man möchte behaupten, dass man ohne Impfung unsterblich wäre...

Ich habe heute in einer WhatsApp Gruppe folgenden Link zu einem epochtimes Artikel erhalten.
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 72786.html

Der Big Data-Spezialist Martin Adam hat wohl einige Zahlen ausgewertet und festgestellt, dass "in zahlreichen deutschen Pflegeheimen Todesfälle durch Corona erst nach Impfungen auftraten".

Reinhard hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 22:25

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 18:50

Die aktuellen Todesfallmeldungen zeigen ein ganz klares Bild: Deutschlandweit sind bis dato und seit Impfstart insgesamt(!) 113 Todesfälle von bereits geimpften Menschen eingetreten.
Das muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen. Und weil Menschen natürlich immer irgendwann sterben werden, ob nun vor oder nach irgendwelchen Impfungen sollte einem selbst als total verblendeter Impfgegner klar sein, dass davon nur ein Teil aufgrund(!) der Impfung gestorben sein könnte(!). Es sei natürlich, man möchte behaupten, dass man ohne Impfung unsterblich wäre...

Ich habe heute in einer WhatsApp Gruppe folgenden Link zu einem epochtimes Artikel erhalten.
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 72786.html

Der Big Data-Spezialist Martin Adam hat wohl einige Zahlen ausgewertet und festgestellt, dass "in zahlreichen deutschen Pflegeheimen Todesfälle durch Corona erst nach Impfungen auftraten".

Nun... wer von sich aus Epoch Times liest (damit meine ich nicht dich; du hast den Link halt mal erhalten) und das, was er dort liest, für bare Münze nimmt hat grundsätzlich nicht mehr alle Latten am Zaun. Da ist einfach schon alles zu spät und viel zu viel schief gelaufen.

Es handelt sich dabei um ein populistisches Medium der chinesischen Sekte Falun Gong, das in den Gewässern von Verschwörungstheoretikern und Rechten seit vielen vielen Jahren fischt. Neben Märchen und Falschdarstellungen zeichnet es sich natürlich stets dadurch aus, nie Primärquellen oder sonst wie nachvollziehbare Details zu liefern; weshalb das wohl so ist?

Der Artikel nun bestätigt es... mhm, "irgendwelche" Zahlen vom "RKI" und anderen Stellen - welche Zahlen genau, von wann und von wo genau? Nichts, darüber wird sich ausgeschwiegen, wie erwartet. Diese angeblichen Zahlen wurden dann irgendwie "ausgewertet" - mit welcher Methodik? welchem Verfahren? welchen Algorithmen? Nichts.

Aber gut, über deren Stammleser will ich mich nicht weiter auslassen - es ist ja bekannt, dass es Menschen mit degenerierten Hirnen gibt, deren rationales als auch generell gesundes Denken praktisch ausgelöscht ist.

Zum Inhalt dieses Artikels:
Google einfach und tu es bitte wirklich(!). Seit Impfbeginn sind in ganz Deutschland "nur" 113 Menschen gestorben, die bereits geimpft wurden.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-103.html

Aber nimm dir einfach mal 30 ruhige Minuten Zeit und suche etwas, nutze Google und/oder DuckDuckGo. Wo sind denn diese "zahlreichen deutschen Pflegeheimen", in denen Todesfälle durch Corona nach einer Impfung aufgetreten wären? Die existieren schlicht weg nicht, wirst du schnell feststellen.
Wie gesagt sind 113 Menschen die bereits geimpft wurden gestorben, seit Impfstart, insgesamt und in ganz Deutschland, unabhängig davon wodurch/weshalb/wann/warum, ob mit Corona oder ohne Corona.

Diese einfache und überprüfbare Tatsache alleine widerlegt ja schon einen Großteil des gesamten Artikels, zumal das alles sich wiederholendes Palaver ist.

Reinhard hat geschrieben: ↑

Fr 19. Mär 2021, 22:25

Der Big Data-Spezialist Martin Adam hat wohl einige Zahlen ausgewertet und festgestellt, dass "in zahlreichen deutschen Pflegeheimen Todesfälle durch Corona erst nach Impfungen auftraten

Die Todesfälle korrelieren mit der Inzidenz.
Mit steigender Anzahl der Impfungen sind die Todesfälle rückläufig.

https://www.google.de/search?q=covid+todesfälle

Immer schön bei der Wahrheit bleiben.