... meine zum Beispiel? Wir sind gleichberechtigt, mein Mann und ich. Keiner würde auf die Idee kommen über den Kopf des Anderen hinweg etwas zu entscheiden, das den Anderen ebenfalls betrifft. Genauso kalkulieren wir immer die Eigenheiten von Jedem mit ein, wenn wir planen. Wenn das nicht möglich ist, diskutieren wir um eine für Beide akzeptable Lösung zu finden. Daß ich vielleicht öfters nachgebe liegt daran, daß ich flexibler bin und trotzdem Spaß habe auch wenn es nicht unbedingt meins ist. Wenn meinem Mann etwas wichtig ist, was ich anders sehe, dann bittet er mich darum und ich andersherum ebenso. Ab und zu machen wir auch Dinge oder treffen Menschen mit denen der Andere nichts anfangen kann jeder für sich. Wenn das nicht zu häufig vorkommt ist das völlig akzeptabel. So ist er heute zusammen mit unserem Sohn Skifahren gegangen. Und ich genieße die Zeit, die ich für mich komplett so füllen kann wie ich es will.Helmuth hat geschrieben: Ich kenne aber Gottlob in Gemeinden einige Ehepaar in der diese Harmonie der Ordnung Gottes wunderbar vorhanden ist und nicht einmal diskutiert werden muss.
Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
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#101 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
#102 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Hallo Pflanzenfreak,
Ich unterscheide gleichberechtigt von gleichwertig, eine Unterscheidung die Ungläubige oft nicht begreifen und weshalb es zu unnötigen Machtproben in Beziehungen kommt. Aber in jeder Firma kapiert man das, nur nicht in der Ehe. Da hat der Feminismus die Ordnung mittlerweile gekippt. Darum sind mir Worte wie "gleichberechtigt", wenn sie Feministen in den Mund nehmen heute etwas, was mir die Grausbirn aufsteigen lässt, denn es heißt dann im Klartext: "Alter wenn du nicht spurst, bei dem was ich will, dann hamma a Problem." Man pocht auf Rechte, weil frau sich minderwertig fühlt, was halt Nonsens ist.
Und jetzt sag mir bitte nicht, ich hätte da nicht recht. Wenn du es nach Gottes Willen handhaben kannst, dann spreche ich dir offen meine Bewunderung aus. Wow und es freut mich.
Ich habe festgestellt dass es die Hauptursache auch von Scheidungen auch bei Christen ist, und nicht die sogenannte Brutalität prügelnder Männer. Das gibt es auch, wäre aber ein Fall für den Staatsanwalt. Es ist ein Dreh der Feministen uns die Gas abzudrehen.
(Sorry für manch Worlaut aus dem Wiener Jargon, so bin i hoit
)
Ich unterscheide gleichberechtigt von gleichwertig, eine Unterscheidung die Ungläubige oft nicht begreifen und weshalb es zu unnötigen Machtproben in Beziehungen kommt. Aber in jeder Firma kapiert man das, nur nicht in der Ehe. Da hat der Feminismus die Ordnung mittlerweile gekippt. Darum sind mir Worte wie "gleichberechtigt", wenn sie Feministen in den Mund nehmen heute etwas, was mir die Grausbirn aufsteigen lässt, denn es heißt dann im Klartext: "Alter wenn du nicht spurst, bei dem was ich will, dann hamma a Problem." Man pocht auf Rechte, weil frau sich minderwertig fühlt, was halt Nonsens ist.
Und jetzt sag mir bitte nicht, ich hätte da nicht recht. Wenn du es nach Gottes Willen handhaben kannst, dann spreche ich dir offen meine Bewunderung aus. Wow und es freut mich.
Ich habe festgestellt dass es die Hauptursache auch von Scheidungen auch bei Christen ist, und nicht die sogenannte Brutalität prügelnder Männer. Das gibt es auch, wäre aber ein Fall für den Staatsanwalt. Es ist ein Dreh der Feministen uns die Gas abzudrehen.
(Sorry für manch Worlaut aus dem Wiener Jargon, so bin i hoit

Zuletzt geändert von Helmuth am So 22. Jan 2017, 13:42, insgesamt 2-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#103 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Eben! Ich bin für Männerparkplätze in den Parkhäusern.Helmuth hat geschrieben:Dass es heute gekippt ist und Frauen mehr Rechten in der Ehe eingräumt werden als Männern, wird niemand zugeben, ist aber so. Ist das Ergebnis der Emanzipation. Frauen missbrauche es nun heute ebenso.

Das ist kein christliches Monopol!Helmuth hat geschrieben:Ich kenne aber Gottlob in Gemeinden einige Ehepaar in der diese Harmonie der Ordnung Gottes wunderbar vorhanden ist und nicht einmal diskutiert werden muss.
Du wirst staunen, Helmuth, aber ich kenne sehr viele Paare außerhalb der Gemeinden, die sehr harmonisch zusammenleben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#104 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Klar , Pluto, klar, auch ich. Aber es widerlegt ja deshalb nicht Gottes Ordung, nicht wahr? Es bestätigt vielmehr, dass sie funktioniert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#105 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Ich würde sagen, es bestätigt, dass Menschen grundsätzlich gerne in Partnerschaften leben. 

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#106 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Na, und wieder bestätigst du Gottes Wort. Siehe 1.Mose 2.18. Aber Pluto, er wird sich doch nicht etwa bekehren? 

Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#107 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Hallo,
@Pflanzenfreak:
Genau so, wie Du es schilderst, haben meine Eltern das auch vorgelebt!
Aber …
das wäre ja noch schöner, wenn solche Christen das zugeben/erkennen sollten???
Wenn man sich „fleischlich“ zurückhält, muss man halt geistig „vergewaltigen“. Ich denke, dass Einigen auch dieser Mechanismus nicht „eingeht“.
Ich weiß wohl, dass es durchaus auch eine Fraktion von Christen gibt, die da ganz anders denken
Paulus‘ Anordnung bezügl. des Verhaltens der Frauen bezieht sich auf die damaligen Gebräuche in den Versammlungen, Gemeinden-u. Gottesdiensten. Männer in vielen Völkern sahen Frauen als minderwertiger an, es war völlig normal. Zu diesem Zeitpunkt wäre ein gewaltsames Brechen dieser Einstellung auf die Schnelle zunächst sicher nicht gut ausgegangen, manche Männer tun sich ja bis heute schwer damit.
Besonders die leidige Schuldfrage kommt auch im Christentum sehr gelegen und will aus Willkür von vielen einfach nicht weiter gedacht werden.
Frauen sollen sich nicht über Männer erheben, die Männer genauso wenig über die Frauen. Niemand soll sich überhaupt über einen anderen erheben.
Da muss ich aber noch was ergänzen…
Noch schlimmer sind jene, die diese Zusammenhänge erkennen können, sich aber nicht damit
beschäftigen wollen oder alles einfach ignorieren.
Was die Ehe betrifft………um sich in eine freiwillige Unterordnung zu begeben wäre erstmal die Freiheit bzw. Freiwilligkeit Voraussetzung. Das männliche Teil müsste sich ja schließlich dann auch der „Unterordnung“ als würdig! erweisen.
(Sogar meinem besten männlichen Kumpel unterwerfe ich mich - hier z.B. in technischen Dingen - völlig freiwillig. Da ich leider rein „elektrisch“ etwas verblödet bin und ohne ihn in meiner Wohnung
keine Lampe brennen würde, überlasse ich ihm sämtliche Beleuchtungsangelegenheiten.
)
Und warum kommt man mir (argumentativ) männlicherseits eigentlich immer mit Ehe, wo ich mich doch laut meinen Beiträgen deutlich nicht in einer solchen (irdischen) befinde…
(verbockte Sturheit oder an was mag das liegen?)
Wieso bestraft ihr noch die alte Schuld, an der ihr gehörigen Anteil habt - während Jesus schon längst vergab und weiter im Heilsplan jedes Einzelnen wirkt!!!
LG
@Pflanzenfreak:
Genau so, wie Du es schilderst, haben meine Eltern das auch vorgelebt!
Dito!Pluto:
ich kenne sehr viele Paare außerhalb der Gemeinden, die sehr harmonisch zusammenleben.
Tyrion:
Ich nenne diese Einstellung eher Sexismus bzw. Chauvinismus.
Ja!Magdalena61
Ein primitiver Sexismus bzw. Chauvinismus; Herrschsucht.... ein fleischlich motiviertes Streben nach Macht; also danach, andere Menschen zu kontrollieren wird mit schlampig recherchierten Bibelversen, die außerdem nicht unbedingt richtig übersetzt sind, "begründet".
Aber …

Wenn man sich „fleischlich“ zurückhält, muss man halt geistig „vergewaltigen“. Ich denke, dass Einigen auch dieser Mechanismus nicht „eingeht“.
Ich weiß wohl, dass es durchaus auch eine Fraktion von Christen gibt, die da ganz anders denken

Paulus‘ Anordnung bezügl. des Verhaltens der Frauen bezieht sich auf die damaligen Gebräuche in den Versammlungen, Gemeinden-u. Gottesdiensten. Männer in vielen Völkern sahen Frauen als minderwertiger an, es war völlig normal. Zu diesem Zeitpunkt wäre ein gewaltsames Brechen dieser Einstellung auf die Schnelle zunächst sicher nicht gut ausgegangen, manche Männer tun sich ja bis heute schwer damit.
Besonders die leidige Schuldfrage kommt auch im Christentum sehr gelegen und will aus Willkür von vielen einfach nicht weiter gedacht werden.
Frauen sollen sich nicht über Männer erheben, die Männer genauso wenig über die Frauen. Niemand soll sich überhaupt über einen anderen erheben.
Magdalena61
Wer diese Zusammenhänge nicht kennt, der kann kein fundiertes Urteil fällen, weil er schlicht und einfach zu wenig weiß. Folglich sollte er sich hüten, irgendwelche halbgaren Lehren von sich zu geben und sie den Töchtern und Frauen gewaltsam aufzudrücken.

Noch schlimmer sind jene, die diese Zusammenhänge erkennen können, sich aber nicht damit
beschäftigen wollen oder alles einfach ignorieren.
Was die Ehe betrifft………um sich in eine freiwillige Unterordnung zu begeben wäre erstmal die Freiheit bzw. Freiwilligkeit Voraussetzung. Das männliche Teil müsste sich ja schließlich dann auch der „Unterordnung“ als würdig! erweisen.
(Sogar meinem besten männlichen Kumpel unterwerfe ich mich - hier z.B. in technischen Dingen - völlig freiwillig. Da ich leider rein „elektrisch“ etwas verblödet bin und ohne ihn in meiner Wohnung
keine Lampe brennen würde, überlasse ich ihm sämtliche Beleuchtungsangelegenheiten.

Und warum kommt man mir (argumentativ) männlicherseits eigentlich immer mit Ehe, wo ich mich doch laut meinen Beiträgen deutlich nicht in einer solchen (irdischen) befinde…
(verbockte Sturheit oder an was mag das liegen?)
Wieso bestraft ihr noch die alte Schuld, an der ihr gehörigen Anteil habt - während Jesus schon längst vergab und weiter im Heilsplan jedes Einzelnen wirkt!!!
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
#108 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
Helmuth hat geschrieben:Ich unterscheide gleichberechtigt von gleichwertig
Oh, das unterscheide ich ebenfalls - und zwar sehr bewusst und deutlich.
eine Unterscheidung die Ungläubige oft nicht begreifen und weshalb es zu unnötigen Machtproben in Beziehungen kommt.
Ich für meinen Teil begriefe das sehr wohl. Mehr noch, ich habe kein Problem damit, Beziehungen als völlig o.k. anzusehen, in denen die beiden Partner nicht gleichberechtigt sind. In der Praxis ist das ja oft so - ein Partner ist eher dominant und setzt sich häufiger durch, der andere eher devot. Das kann es geben.
Es geht auch um andere Bereiche. Der Vorgesetzte hat mehr Rechte als der Mitarbeiter, der Untergebene. Aber beide sind als Menschen gleichwertig, haben die gleichen Grundrechte. Interessant wäre es, wenn Helmuth eine Chefin hätte, die ihm sagen will, was er zu tun hat. Würde er sie als Chefin akzeptieren oder kömen die gleichen Denkmuster wie im radikalen Islam hoch, nach denen eine Frau einem Mann nichnts zu sagen hat.
Der springende Punkt ist nicht die vorhandene oder fehlende Gleichberechtigung, der springende Punkt ist die Freiwilligkeit. Wenn das Argument für die "Chefstellung" (in der Partnerschaft) ein Y-Chromosom sein soll, dann ist das für die Y-Chromosomen-Trägher natürlich sehr praktisch. Aber es muss deshalb nicht richtig sein.
Aber in jeder Firma kapiert man das, nur nicht in der Ehe.
Wie gesagt: beziehst du das auf Mann ist Chef oder Mensch kann Chef sein, also in der Firma auch eine Frau?
Da hat der Feminismus die Ordnung mittlerweile gekippt. Darum sind mir Worte wie "gleichberechtigt", wenn sie Feministen in den Mund nehmen heute etwas, was mir die Grausbirn aufsteigen lässt
Ja, viele Feministinnen haben das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Sie mussten es aber leider, denn gegen die Betonköpfe von Chauvimännern, die Frauen auch in unserer Gesellschaft die Gleichberechtigung absprachen, kam man anders wohl nicht durch. Und dann gibt es noch Betonköpfe, die ein Zurücksetzen des weiblichen Geschlechts auch noch irgendwie biblisch auslegen und damit eine sakrsankte "Wahrheit" herausposaunen. Um dagegen anzukommen, muss man wohl sehr stark polarisieren. Mittlerweile pendelt es sich eher wieder ein.
Man pocht auf Rechte, weil frau sich minderwertig fühlt, was halt Nonsens ist.
Nein, man pocht auf Rechte, weil es keinen Grund gibt, aufgrund von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht Rechte einzuschränken. Das hat was mit unserer freiheitlichen Grundordnung zu tun, nach der man niemanden diskriminieren soll. Viele Fundis verstehen das nicht, denn sie leben gut damit, sich als Männer über die Frauen zu erheben und ihnen per se Rechte zu nehmen.
Wer aber nicht gleichberechtigt sein will, hat auch das Recht, die Rechte abzugeben. Allerdings kann diese Person dann jederzeit die Rechte wieder zurückfordern, denn die Rechte stehen jedem zu. Man kann auch in der Firma kündigen, weil man sich nichts mehr vom Chef, der Chefin sagen lassen will. Danach hat diese Chefin/dieser Chef auch kein Recht mehr dazu.
Ich habe festgestellt dass es die Hauptursache auch von Scheidungen auch bei Christen ist, und nicht die sogenannte Brutalität prügelnder Männer.
Wow, das muss man erst mal sacken lassen. So ganz nebenbei relativierst du, dass es in Ehen Gewalt geben kann, denn es ist eine sogenannte Brutalität. Klingt wieder wie im extremen Islam - da darf man ja offiziell die Frau züchtigen, Christen sollen das nur mit Kindern tun, wie wir wissen. Wie auch immer, jetzt ist es eine sogenannte Brutalität und keine reale. So schlimm iss es ja ned - a guade Watschn hod ma Oide scho vedient - des is koa Gewalt ned und brutal aa ned.
Jawoll! Männer stehen über den Frauen, die sollen sich nicht so haben. Gott will es so - und wer redet so daher: natzürlich ein Mann, der das sehr praktisch findet. Wie fair...
Das gibt es auch, wäre aber ein Fall für den Staatsanwalt.
Jetzt soll es das doch geben - und nicht nur sogenannt? Da drängt sich die Frage auf, ab wo bei dir echte Brutalität beginnt. Schlägst du deine Frau, wenn sie nicht spurt? (Dann aber nicht brutal, sondern aus Liebe?)
Ich kann nur sagen: da muss man sich fremdschämen. Und dann soll man kein Problem mit radikalisierten Christen haben? Erneut klingt das wie 1 zu 1 im Islam, nur eben bis auf die Bomben. Extrem radikal, chauvinistisch, machohaft und knallhart.
Und das alles nur, weil manche nicht verstehen, dass die Gesellschaftsordnung vor 4000 undvor 2000 Jahren nicht das ist, was man heute haben will. Sklaverei haben wir auch über Bord geworfen. Die Bibel findet Sklaverei o.k. Ist es schade, dass wir keine Menschen mehr versklaven dürfen?
Die Gesellschaft damals fand es o.k., dass Frauen nicht gleichberechtigt sind. Ist das - wie bei der Sklaverei gefragt - eine Aufforderung, das ebenfalls so handzuhaben oder ist auch das nur ein Relikt aus primitiven Zeiten?
Der IS versucht, die Uhr zurückzudrehen und wie damals zu leben. Salafisten auch. Extremisten der Marke Helmuth ebenfalls? Vermutlich nicht generell, sondern nur im privaten Umfeld.
Zum Abschluss: Helmuth, ich finde es o.k., wenn du der Pascha in deiner Ehe bist, solange deine Frau das freiwillig mitmacht und nicht durch Indoktrination hörig gemacht wurde. Es ist also keine Kritik an deiner privaten Lebensführung. Ich kritisiere nur, dass diese für alle anderen zu gelten haben soll - auch wenn es gegen geltendes Recht verstößt.
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#109 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
... ich weiß es nicht. Ich kenne keine Feministinnen (zumindest Niemanden der sagt: Alder wenn du nicht spurst hamma ein Problem). Ich kenne Menschen die Probleme haben oder hatten, mit ihren Partnern. Manche haben´s gelöst, manche sind nicht mehr zusammen, aber sowas kenne ich nicht.Helmuth hat geschrieben:Und jetzt sag mir bitte nicht, ich hätte da nicht recht.
??? was nach Gottes Willen wie handhaben?Wenn du es nach Gottes Willen handhaben kannst, dann spreche ich dir offen meine Bewunderung aus. Wow und es freut mich.
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#110 Re: Wenn Christen diskriminieren - christliche Gewalt heute
... alle Parkplätze sollten beim Ausgang liegen.Pluto hat geschrieben: Eben! Ich bin für Männerparkplätze in den Parkhäusern.![]()