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Zeus hat geschrieben:Quatsch

closs hat geschrieben:Wenig weiterführend.

Als Hilfsmittel zur Weiterführung diente der danach folgende Satz, den du in dem obigen Zitat geflissentlich unterschlagen hast.

closs hat geschrieben:Was ist epigenetisch der Unterschied, was (meinetwegen) die Torah nach Hunderten von Jahren hinterlassen hat und was die RKK hinterlassen hat?

Ein closs-sches Ausweichmaneuver. Kannst ja dazu einen neuen Thread eröffnen. Vielleicht könntest du auch noch den Budhismus zum Vergleich einbeziehen oder die Religionen verschiedener Stämme in Afrika...

Zeus hat geschrieben:Aus Gründen des Selbstschutzes würde ich meine Toleranz sehr wohl von anderen abhängig machen

closs hat geschrieben:Für solche Fälle gibt es Strafgesetze.

Sag das denen, die Allahs Gesetze höher stellen als unsere Strafgesetze.

Zeus hat geschrieben: Kannst ja dazu einen neuen Thread eröffnen.

Nee - mir reicht es, wenn Du Deine Aussage halbwegs verständlich machst.

Zeus hat geschrieben:Sag das denen, die Allahs Gesetze höher stellen als unsere Strafgesetze.

Eben - für solche Leute ist das Strafgesetzbuch gemeint.

closs hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Kannst ja dazu einen neuen Thread eröffnen.
Nee - mir reicht es, wenn Du Deine Aussage halbwegs verständlich machst.

Welche Aussage has du nicht verstanden?

Zeus hat geschrieben:Welche Aussage has du nicht verstanden?

Zeus hat geschrieben:dürfte auch eine epigenetische Ursache haben. Der Hunderte von Jahren andauernde Terror der RKK hat Spuren in unserem Erbgut hinterlassen.

closs hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Welche Aussage has du nicht verstanden?
Zeus hat geschrieben:dürfte auch eine epigenetische Ursache haben. Der Hunderte von Jahren andauernde Terror der RKK hat Spuren in unserem Erbgut hinterlassen.

Darauf kann ich nicht antworten, du hast das Subjekt des blau markierten Satzes unterschlagen.

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Wenn dann beide glauben, sie hätten sich verstanden
Es gibt schon so etwas wie "gleiche Wellenlänge" unter Menschen - und wenn es nur situativ ist.

Mit dem situativ - da magst du recht haben. Zumindest gibt es Situationen, in denen zwei Menschen höchstwahrscheinlich ein ähnliches Buch haben. Aber hast du schonmal Paare bei der Scheidung beobachtet? Da sind sie ganz überrascht, dass ihr Buch dann doch nicht das gleiche war, obwohl sie das vorher dachten.
Gefühle beschreiben ist wie auf ein Buch zu verweisen, von dem man glaubt, jemand anders hätte es gelesen. Und wenn du mal liest, was Atheisten vom Schutz religiöser Gefühle halten, war da wohl nichts mit einem Buch.
Und wenn ich jetzt überzeugt bin, in einem anderen Buch etwas gefunden zu haben, was bei mir in dem Buch "Religiöse Gefühle" steht, komme ich zu dem Schluss, dass vielleicht nur der Textverweis ein anderer ist, aber in einem anderen Buch doch das gleiche drin steht.
Das Lied, das ich zitiert habe, beschreibt ein Gefühl von Respekt, das ich als Heiligkeit bezeichnen würde.

Reverend Rebers macht sich auch Gedanken über religiöse Gefühle:

Janina hat geschrieben:Das Lied, das ich zitiert habe, beschreibt ein Gefühl von Respekt, das ich als Heiligkeit bezeichnen würde.

Macht die Wort-Verbindung "säkulare Heiligkeit" Sinn?

Mal andersum:
Haben sich Kurzzeitkreationisten mal Gedanken über die Gefühle von Menschen gemacht, die eine große Liebe zu den Naturwissenschaften haben?
Natürlich nicht, sie trampeln auf deren Gefühlen herum.

dafür kommen sie in die Hölle

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Was sind eigentlich religiöse Gefühle?

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