Die Hatz gegen die GRÜNEN ist nicht schön, aber verständlich und löst bei mir auch ein wenig Schadenfreude aus.
Die Vorläufer der GRÜNEN haben es auch schon in meiner Schulzeit verstanden, mit einer Mischung aus Schnorrertum und Besserwisserei ihren
Mitmenschen auf die Nerven zu gehen.
Meine Eltern hatten mir zum bestandenen Abitur einen gebrauchten Renault R4 spendiert, was dazu führte, dass ich plötzlich jede Menge neue Freunde hatte,
mit Parka, Palestinenserfeudel und den Hals und dem Joint im Mundwinkel,
" Eh Mann, das finde ich jetzt echt toll, dass du ein Auto hat, meine Kumpels und ich müssten mal nach Stuttgart zu den Falken, wegen der Demo, ey, die Kippen da, die
rauchst du doch nicht alleine, oder und die Flasche Chivas da, ey haste mal ein Cola, können wir heute Abend ne Party machen."
Ich habe irgendwann die ganze Bande zum Teufel gejagt, ein Großteil davon hockt heute bei den GRÜNEN und grünen Nebenschauplätzen wie Stuttgart 21.
Nur ein Beispiel:
Ich habe keine Probleme mit Türken, ob meine Nachbarn Häberle, Meier, Podolski, Radetzky oder Özgul heissen, ist mir egal, wenn die zu unserem Land stehen und ich mit ihnen ein Bier oder einen Tee trinken kann, ist es gut. Es stört mich auch nicht, wenn ein Frau Muslima ist und deswegen ein Kopftuch trägt, wenn sie sich mit mir ganz normal unterhalten kann.
Aber mir leuchtet nicht ein, warum dabei ständig diese verfettete Claudia Roth rumhüpfen muss, irgendwelche deutsch-türkische Tanzgruppen auftreten müssen und penetrant die türkische Kultur herausgestellt werden muss, wobei diese Leute doch nichts anderes, als hier zu leben und ihren Teil dazu beitragen wollen.
Das nervt
Die gehen mir auf den Sack. Egal ob es sich um Integration von Ausländern handelt, Essen und Trinken, Autofahren, Hoppele machen, aufs Klo gehen, zu jedem Aspekt des tägliche stehen die da und erzählen mir, wie ich zu leben habe.
Wir haben nach dem Krieg ganze Heerscharen Vertriebener innerhalb kurzer Zeit integriert und dazu keine grünen Gutmenschen gebraucht.