Er wird seinen Weg gehen, aber fehlen tut er schon auf dieser Welt...
![Herz oben hell :Herz:](./images/smilies/Herz%20klein%202%20oben%20hell.png)
Ja.Vitella hat geschrieben:...aber fehlen tut er schon auf dieser Welt...
jupi hat geschrieben:Es ist schon traurig, wenn ein Mensch stirbt,besonders wenn Gott durch ihn gutes wirkte.
Magdalena61 hat geschrieben:Auf die Frage, welche die größte Not der Kirche sei antwortete er in einem Interview:„Der vom Gesetz geprägte Mensch … beginnt in der Regel, theologische Grenzen zu definieren, abzustecken und zu verteidigen. Rechtgläubigkeit und Pharisäertum gewinnen dann die Oberhand und werden irrtümlicherweise als die rechten Glaubensvorbilder angesehen“
Hans-Peter Royer, „Dunkler als Finsternis - heller als Licht“ S. 82/83LGDie mangelnde Erkenntnis dass es um eine lebendige Beziehung zum Herrn Jesus geht und ein Mangel an Liebe unter Glaubensgeschwistern unterschiedlicher Konfessionen. Wir reden zwar viel über Liebe, praktizieren und demonstrieren sie jedoch kaum im alltäglichen Miteinander. Damit meine ich auch mich selbst.
Oh, danke für das Foto, das ist sehr schön!Rembremerding hat geschrieben:Für alle, die ihn in Ehren und gutem Gedächtnis behalten wollen, habe ich vor einiger Zeit bei meinem Trip am Dachstein auch sein Grab besucht:
Er hat voll Recht damit.Novalis hat geschrieben:Sehr erlesene Wortedie kritischen Worte im Hinblick auf den "gesetzlichen Menschen" finde ich sehr wichtig.
Magdalena61 hat geschrieben:Die "Gesetzlichen" kann man in mehrere Gruppen einteilen (ein Versuch): 1.) Leute, die sich selbst im Weg stehen, weil ihnen in der Kindheit nachdrücklichst beigebracht wurde: "Anerkennung/ Wertschätzung/ Zuwendung/ Liebe muß man sich durch Leistung verdienen" --- und die es nicht schaffen, sich von diesem Denkmuster zu lösen.
So lange sie diese Philosophie nur für sich selbst leben, mag das noch angehen. Niemand kann aus seiner Haut. Aber wenn sie ihr leistungsorientiertes Glaubensmodell, das letztlich irgendwo von Mißtrauen gegenüber der bedingungslosen Liebe Gottes bestimmt ist, allen anderen aufdrücken wollen, unter Androhung der ewigen Verdammnis für alle, die ihnen nicht gehorchen, dann überschreiten sie ihre Kompetenzen ganz gewaltig