#11 Re: Peter Scholl Latour über die Weltreligionen
Verfasst: Do 5. Feb 2015, 20:48
Ich habe wirklich etwas übertrieben, um den "Unsinn" von Religionsfreiheit in laizistischen Staaten herauszustellen. Das einzige, was die Religion darf, ist - sich um das unsichtbare Jenseits zu kümmern. Das habt ihr wirklich genau genug dargelegt.
Sie darf zum Beispiel nicht verwirklichen, dass die Ehe ein unbrechbares Sakrament sei. Sie darf keine Vorbereitung dazu treffen, dass sie gelingen könnte. Das geht gegen die "Freiheit". Sie darf die Kinder nicht so erziehen, dass sie Liebe kennen lernen. Das geht gegen die Toleranz. Stell dir vor, die sagen was gegen Massentierhaltung und wollen sie abschaffen. Das geht doch nicht.
Die Religion darf auch das nicht tun: Reichtum gerecht verteilen. Sowieso fängt sie das schon bei ihrer eigenen Organisation nicht an, davon abgesehen. Ich spreche nur vom vorgegebenen Ideal. Sie darf nicht Ausgleich schaffen wo Mangel ist, auch nicht mit den sieben Todsünden aufräumen. Sie darf von "Buße" reden, aber überprüfen darf sie das nicht.
Der Staat jedoch darf die Gesetze machen, die in ihren Augen Sünde sind, wie mit Gewinnen und Gebühren handeln, Anleihen und Geld gegen Zinsen verleihen, mehr als den Zehnten Steuer einnehmen, Gesetze zur Förderung der Armut etablieren. Ich meine damit u.a. die Erbgesetze. Selbst nach dem Ableben einzelner Personen bleibt der Besitz in der Familie, egal ob eine 7 Häuser hat während die ohne Mittel Zeit ihres Lebens für jene als "Sklaven" arbeiten. Das ist krass dargestellt aber üblich angestrebt, dass die Besitzer sich Luxus gönnen, die "Wirtschaft" ankurbeln...
Ich weiß, ich weiß... es besteht im Westen keinerlei Gefahr ... die Christen sagen nur pro forma:
Liebe deinen Nächsten...
Wehe es tut einer so was ...verzichtet auf sein Erbe, verschenkt ein Haus...
Da kommt aber das Finanzamt und sagt: Darfst du das überhaupt?
Sie darf zum Beispiel nicht verwirklichen, dass die Ehe ein unbrechbares Sakrament sei. Sie darf keine Vorbereitung dazu treffen, dass sie gelingen könnte. Das geht gegen die "Freiheit". Sie darf die Kinder nicht so erziehen, dass sie Liebe kennen lernen. Das geht gegen die Toleranz. Stell dir vor, die sagen was gegen Massentierhaltung und wollen sie abschaffen. Das geht doch nicht.
Die Religion darf auch das nicht tun: Reichtum gerecht verteilen. Sowieso fängt sie das schon bei ihrer eigenen Organisation nicht an, davon abgesehen. Ich spreche nur vom vorgegebenen Ideal. Sie darf nicht Ausgleich schaffen wo Mangel ist, auch nicht mit den sieben Todsünden aufräumen. Sie darf von "Buße" reden, aber überprüfen darf sie das nicht.
Der Staat jedoch darf die Gesetze machen, die in ihren Augen Sünde sind, wie mit Gewinnen und Gebühren handeln, Anleihen und Geld gegen Zinsen verleihen, mehr als den Zehnten Steuer einnehmen, Gesetze zur Förderung der Armut etablieren. Ich meine damit u.a. die Erbgesetze. Selbst nach dem Ableben einzelner Personen bleibt der Besitz in der Familie, egal ob eine 7 Häuser hat während die ohne Mittel Zeit ihres Lebens für jene als "Sklaven" arbeiten. Das ist krass dargestellt aber üblich angestrebt, dass die Besitzer sich Luxus gönnen, die "Wirtschaft" ankurbeln...
Ich weiß, ich weiß... es besteht im Westen keinerlei Gefahr ... die Christen sagen nur pro forma:
Liebe deinen Nächsten...
Wehe es tut einer so was ...verzichtet auf sein Erbe, verschenkt ein Haus...
Da kommt aber das Finanzamt und sagt: Darfst du das überhaupt?