Wirklich nicht?kamille hat geschrieben:Frage, was hat das mit Gott zu tun ?
NIchts.
Ohne Kriege wuchert der Kapitalismus. Das sehen wir in der heutigen Zeit der immer grösser werdenden Schere zwischen Arm und Reich. Der Krieg ist der ultimative Gleichmacher (vgl. Währungsreform).Also kein Wehe falls nicht.
lSorry lieber Pluto, über das AT rede ich nicht gerne, hab ich doch mit NT genug zu tun, weil es der einzig gültige Wegweiser ist.Pluto hat geschrieben:Wirklich nicht?
Hi Pluto!Pluto hat geschrieben:Glaubst du denn, es war früher besser?Hemul hat geschrieben:Und dieser Reiter auf dem feuerroten Pferd galoppiert immer schneller. Seit Jahrzehnten vergeht kein Tag auf dieser Erde ohne Krieg.
18 Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, dass sie gerichtet werden und dass du den Lohn gibst deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die du verdirbst, welche die Erde verderben.
Die von prorussischen Milizen in der Ostukraine festgehaltenen deutschen Militärbeobachter sind nach Ansicht des ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Pedro Poroschenko ernsthaft bedroht. „Es ist eine hochgefährliche Situation für die deutschen Geiseln“, sagte Poroschenko der „Bild“-Zeitung. „Der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk ist ein Terrorist. Er hat Ukrainer foltern lassen, Politiker getötet. Er ist völlig durchgedreht und bereit, seine Waffen auch auf Ausländer zu richten“, zitierte das Blatt den Politiker.
faz.net
Du gibst hier eine allgemein vertretene Volksmeinung und ich glaube du irrst dich, weil du rein gefühlsmässig argumentierst.Hemul hat geschrieben:Auf jeden Fall begann das große Massensterben erst seit dem 1.Weltkrieg. Klar gab es auch schon vorher Kriege mit vielen Toten.
Aber erst mit dem 1.Weltkrieg wurden Maschinengewehre und Flugzeuge mit verheerender Wirkung eingesetzt. Die Folge? Nicht tausende sondern zig Millionen Tote und Verkrüppelte.
Aber wie dir sicherlich bekannt sein sollte, waren diese damaligen "Wunderwaffen" noch nicht das Ende der Fahnenstange. Seit den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben die Waffenexperten ihr Arsenal mit sogenannten ABC Waffen so "verfeinert", dass sie damit unsere schöne Erde samt Bevölkerung weit ins Universum katapultieren könnten.
Aus der selben Quelle:Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit (Originaltitel: The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) ist ein 2011 erschienenes, 1200 Seiten umfassendes Buch des Evolutionspsychologen Steven Pinker, das sich mit der Entwicklung der Gewalt beschäftigt. Die Hauptthese des Buches lautet, dass sich die Gewalt im Laufe der Geschichte reduziert hat.
[Quelle]
In Der Prozess der Zivilisation (Kapitel 3) lehnt sich Pinker stark an Über den Prozeß der Zivilisation von Norbert Elias an und beschreibt den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Durch diesen Zivilisationsprozess habe sich die Anzahl der Morde in Europa auf ein Dreisigstel reduziert. Die Humanitäre Revolution (Kapitel 4) im Zeitalter der Aufklärung führte zur Ächtung von Gewaltherrschaft, Sklaverei, Folter, Tötung aus Aberglauben, Duellen. Der Lange Frieden (Kapitel 5) beschäftigt sich mit der Entwicklung zwischenstaatlicher Gewalt seit dem Zweiten Weltkrieg und Der Neue Frieden (Kapitel 6) mit der Entwicklung seit dem Zusammenbruch des Kommunismus und der Beendigung des kalten Krieges. In Die Revolutionen der Rechte (Kapitel 7) beschreibt Pinker, wie im neunzehnten und vor allem in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts Menschenrechte zunehmend etabliert und durchgesetzt wurden.
Ach so?Pluto hat geschrieben:Du gibst hier eine allgemein vertretene Volksmeinung und ich glaube du irrst dich, weil du rein gefühlsmässig argumentierst.Hemul hat geschrieben:Auf jeden Fall begann das große Massensterben erst seit dem 1.Weltkrieg. Klar gab es auch schon vorher Kriege mit vielen Toten.
Aber erst mit dem 1.Weltkrieg wurden Maschinengewehre und Flugzeuge mit verheerender Wirkung eingesetzt. Die Folge? Nicht tausende sondern zig Millionen Tote und Verkrüppelte.
Aber wie dir sicherlich bekannt sein sollte, waren diese damaligen "Wunderwaffen" noch nicht das Ende der Fahnenstange. Seit den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben die Waffenexperten ihr Arsenal mit sogenannten ABC Waffen so "verfeinert", dass sie damit unsere schöne Erde samt Bevölkerung weit ins Universum katapultieren könnten.
Hat sich das im 21. Jahrhundert zum Positiven verändert?Rudolp J. Rummel hat durch sorgfältige historische Recherchen Vergleiche möglich gemacht: Zwischen dem 6. vorchristlichen bis zum 19. nachchristlichen Jahrhundert gab es ungefähr 40.269.000 Kriegstote und 133 Mio Tote durch Terror, Massaker, Verbrennung usw.. Auf das gesamte 20. Jahrhundert hochgerechnet zählt Rumnmel 110 Mio Kriegstote und 192 Mio Massenmorde. Das erlaubt als ersten Schluß: universalgeschichtlich überwiegt die Zahl der ermordeten zivilen Menschen, d.h. vor allem der Frauen, Kinder und Alten, bei weitem die Zahl der im Krieg getöteten Männer. Alle Kriegstoten bis einschließlich des 19. Jahrhunderts betragen 40 Millionen; im 20 Jahrhundert gibt es allein 110 Mio getötete Soldaten. In keinem Jahrhundert wurden so viele Soldaten getötet und Privatpersonen ermordet wie im 20. Jahrhundert. Das erlaubt den Schluß: das 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert mit der absolut größten Gewaltrate in der Geschichte.
Auch hier erfüllt sich das Wort Gottes gem. Offenbarung 6:1-4 unmissverständlich vor unseren Augen:Die Schreckensnachrichten über menschliches Leid durch blutige Konflikte prasseln tagtäglich auf uns ein. Ob aus der Zentralafrikanischen Republik, aus Syrien, dem Irak, ob aus Mali, Afghanistan oder zuletzt auch aus der Ukraine – die Bilder von Gewalt und Tod sind allgegenwärtig. 414 Konflikte haben die Wissenschaftler des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung (HIIK) im vergangenen Jahr weltweit gezählt – darunter 45 "hochgewaltsame Konflikte", von denen die Forscher wiederum 20 als "Kriege" einstuften – erneut eine traurige Höchstmarke.
Das Lamm bricht die ersten sechs Siegel
1 Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!" 2 Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen. 3 Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!" 4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.
Im heutigen “Handelsblatt Morning Briefing†schrieb mir Gabor Steingart:Magdalena61 hat geschrieben:Die von prorussischen Milizen in der Ostukraine festgehaltenen deutschen Militärbeobachter sind nach Ansicht des ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Pedro Poroschenko ernsthaft bedroht. „Es ist eine hochgefährliche Situation für die deutschen Geiseln“, sagte Poroschenko der „Bild“-Zeitung. „Der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk ist ein Terrorist. Er hat Ukrainer foltern lassen, Politiker getötet. Er ist völlig durchgedreht und bereit, seine Waffen auch auf Ausländer zu richten“, zitierte das Blatt den Politiker.
faz.net
Guten Morgen Herr ...,
plötzlich ist Deutschland im Ukraine-Konflikt nicht mehr nur Zuschauer. Drei Bundeswehrsoldaten, die als Teil eines OSZE-Beobachterteams in das Land gereist waren, befinden sich noch immer in Geiselhaft russischer Separatisten. Wahrscheinlich sind wir Zeitzeugen eines Krieges im Embryonalzustand.
Hemul hat geschrieben: Auch hier erfüllt sich das Wort Gottes gem. Offenbarung 6:1-4 unmissverständlich vor unseren Augen:
Das Lamm bricht die ersten sechs Siegel
1 Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!" 2 Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen. 3 Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!" 4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.
R.F. hat geschrieben:Und wie lautet Dein Vorschlag, lieber Sven, um das mit den vemaledeiten Kriegen endlich abzustellen?sven23 hat geschrieben: - - -
Dann ist Gott auch nicht besser als das Volk, das ihn erfunden hat.
- - -
Der Dreißigjährige Krieg war für die Deutschen sicher so etwas wie eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes, auch wenn über die Zahl der in diesem Krieg zu Tode gekommenen Einwohner Deutschlands unter Historikern keine Einigung herrscht. Das Grauen dieses Krieges beherrschte die Texte der vielen Flugschriften, die während und nach dem Krieg kursierten, in denen oft auf die Apokalypse Bezug genommen wurde. Diese letztendlich nur regionale Katastrophe ist mit der von Hemul zitierten Schriftstelle wohl kaum gemeint, jedenfalls nicht in erster Linie.sven23 hat geschrieben:Hemul hat geschrieben: Auch hier erfüllt sich das Wort Gottes gem. Offenbarung 6:1-4 unmissverständlich vor unseren Augen:
Das Lamm bricht die ersten sechs Siegel
1 Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!" 2 Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen. 3 Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!" 4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.
Hat sich das nicht schon längst "erfüllt" mit dem 30 jährigen Krieg, oder mit WK1 oder WK2? Man braucht schon eine blühende Phantasie, um aus den schwammigen Formulierungen konkrete Vorhersagen herauslesen zu wollen.
