Wenn es so einfach ist Barbara, worauf wartest du dann noch?barbara hat geschrieben:Die Lösugn dafür ist bekannt: Bildung und Emanzipation für Frauen.Das eigentliche Problem ist Überbevölkerung, weil die Menschen der Drittten Welt in ihren Kindern einen Reichtum sehen; und das sogar teilweise auf ganz pragmatischer Art (die Kinderarbeit ist in diesen Regionen erscheckend hoch). Die Ernärungsprobleme sind dann eigentlich eine Folge dieser Überbevölkerung!
Je gebildeter die Frauen sind, desto weniger Kinder bekommen sie, und desto höher ist für das einzelne geborene Kind die Überlebenswahrscheinlichkeit. Ein Menschenproblem.
Gerade die Krankheiten in den armen Ländern sind Infektionskrankheiten; die Hygienemassnahmen, wie sowas in den Griff zu kriegen ist, sind seit Jahrhunderten bekannt. Machen muss man es aber schon noch. Auch moderne Krankheiten scheinen grösstenteils von der Hygiene in der Lebensführung abzuhängen, halt auf etwas subtilerem Niveau; Arte hat aktuell einen Film zum Thema Aluminium online, als Beispiel.
Geh doch hin und emanzipiere die Frauen der Dritten Welt, und erkläre ihnen, warum es schlecht ist Kinder in die Welt zu setzen.
Verteiele die Heilmittel (sofern vorhanden) gegen AIDS, Tripper, MAlaria und Tuberkulose. Hoffentlich erreichst du 80-90% der Bevölkerung, denn sonst sind die Medis ohnehin wirkungslos (Wiederansteckung).
Du träumst! Die Geologen wissen dass eines Tages "The Big One" in Klaifornien zuschlagen wird, aber haben KEINE AHNUNG wann oder wo genau, deshalb ist es (noch) völlige Augenwischerei auch nur Evakuierungspläne auszuarbeiten.Erdbeben: seismisch aktive Gebiete sind bekannt;
Erzähl das mal den Anwohnern des Ganges, oder den Menschen in dr Schwemmlandebene von Bangladesch.Überschwemmungen: dito. Wer am Seeufer baut, muss damit rechnen, hin und wieder überschwemmte Keller zu haben. Alles andere wäre naiv.
Du kritisierst gern und oft wissenschaftliche Theorien, selbst aber erfindest du die wildesten Hypothesen am Laufenden Band.
![Hänseln :P](./images/smilies/icon_razz.gif)