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Southpark wird von einer Wirtschaftskrise heimgesucht. Die Suche nach Schuldigen läßt nicht lange auf sich warten. In einer ausweglos scheinenden Situtation übernimmt der Jude Kyle mit einer Platin Kreditkarte ohne Limit alle Schulden der Bewohner. Analogien zum Opfermythos des Christentums sind nicht rein zufällig.

https://www.southpark.de/folgen/9do3gw/ ... el-13-ep-3

sven23 hat geschrieben: ↑

So 16. Jan 2022, 10:52

übernimmt der Jude Kyle mit einer Platin Kreditkarte ohne Limit alle Schulden der Bewohner.

Und wie war die Reaktion darauf?
Einheitlich, unterschiedlich und warum?

Tree of life hat geschrieben: ↑

Di 18. Jan 2022, 01:56

sven23 hat geschrieben: ↑

So 16. Jan 2022, 10:52

übernimmt der Jude Kyle mit einer Platin Kreditkarte ohne Limit alle Schulden der Bewohner.

Und wie war die Reaktion darauf?
Einheitlich, unterschiedlich und warum?

 Muttu gucken, lohnt sich echt.
Nachdem die Einwohner von Southpark schuldenfrei sind, normalisiert sich das Leben wieder.
Man tut das, was man auch vor der Krise schon gemacht hat: Konsumieren und neue Schulden machen.

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 21. Jan 2022, 16:56

neue Schulden machen

Mit einem Wort: Nix dazu gelernt...

Tree of life hat geschrieben: ↑

Fr 21. Jan 2022, 19:53

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 21. Jan 2022, 16:56

neue Schulden machen

Mit einem Wort: Nix dazu gelernt...

Das liegt aber auch daran, dass das christliche Sühneopferkonzept Unsinn ist. Was soll sich ändern, wenn man behauptet, jemand sei für die Sünden der Menschen gestorben?
Es ist sogar im Gegenteil kontroproduktiv, weil es von der Eigenverantwortung ablenkt.
 

Noch eine Perle aus der Southpark-Welt.
Cartman erweist sich zunehmend als schwer erziehbar. Nachdem er einige Fernseh-Nannys verschlissen hat, setzt seine Mutter ihre ganze Hoffnung auf den Hundeflüsterer Cesar Millan... mit überraschendem Erfolg.

https://www.southpark.de/folgen/h7679l/south-park-tsst-staffel-10-ep-7

Lena hat geschrieben: ↑

Mi 1. Dez 2021, 16:44

Dieser Frau könnte man stundenlang zuhören. Sie spricht auch sehr gut über das Thema Corona. 

Aber sie hat vom Thema wenig Ahnung.
Hätten es alle wie sie gemacht und sich nicht impfen lassen, hätte das im Desaster geendet. Außerdem erweisen sich die "bewährten Totimpfstoffe", auf die sie ja angeblich wartet, als wenig wirksam. Die modernen Impfstoffe haben sich mittlerweile durch Milliarden von Impfungen bestens bewährt, mehr als jede Studie jemals leisten könnte.
Es ist aber schon seltsam: Frau Wagenknecht mahnt seit Jahren als linke Politikerin in jeder Diskussion die Solidarität in der Gesellschaft an.
Nur beim Impfen will sie nichts davon wissen.
Wie man übrigens hört, hat sich Frau Wagenknecht mit Corona infiziert. Oskar ist bestimmt nicht amused.

Diese Dame ist Angehörige einer links-intellektuellen Oberschicht, die finanziell weitaus besser versorgt ist als als mancher Unternehmer und geniest darüber hinaus Privilegien, zu denen der normale Bürger keinen Zugang hat. In diesen Kreisen achtet man sehr darauf, wer dazu Zugang hat oder nicht. Man kann das durchaus mit Teilen des Adels vergleichen.

Diese Leute leben in ihrer eigenen Welt, das Einkommen, das sich oft aus dem höheren Staatsdienst oder einer gut dotierten Stelle bei den Medien oder der Sozialindustrie generiert, ist weitaus höher als das, was der gut verdienende Normalbürger erzielen kann, Hinzu kommen üppige Altersversorgungen etc. 

Aus dieser hohen Warte ist es leicht, anderen Menschen zu erklären, wie man zu leben und was man zu denken hat. Das Wort Demut oder Bescheidenheit gehört nicht zu deren Wortschatz. 

Mir persönlich geht der Snobismus, die latente Arroganz dieser Leute und deren Hang, andere ständig belehren zu müssen, gegen den Strich.

 

piscator hat geschrieben: ↑

Sa 29. Jan 2022, 14:57

Mir persönlich geht der Snobismus, die latente Arroganz dieser Leute und deren Hang, andere ständig belehren zu müssen, gegen den Strich.

Dabei hat Frau Wagenknecht ja selbst die Abgehobenheit dieser links-liberalen Oberschicht angeprangert, was ihr auch Ärger mit der eigenen Partei eingebracht hat.
Zur realtitäsfernen Abgehobenheit paßt sicher auch die jüngste Forderung von der grünen Politikerin Göring-Eckart. Sie brachte eine Parlamentsdichterin ins Gespräch. Dann werden zukünftige Gesetze sicher in Versform formuliert.
 

Ach ja, Göring-Eckardt. Abgebrochenes Theologiestudium, dann Küchenhilfe und dann an die Fleischtöpfe in der Politik. Das berufliche Scheitern scheint bei den Grünen Voraussetzung für eine Karriere in der Politik zu sein.

Wobei die nächste Generation links-grüner "Koniferen" schon in den Startlöchern stehen dürfte. All die Freitagsschulschwänzer im Sog von Gretas Klimaschihad wollen nach der abgebrochenen Lehre oder dem vorzeitig beendeten Studium auch gut versorgt sein.