Traugott hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 15:35
Spice hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 15:26
Traugott hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 15:12
Sie will ja danach UL möglichst als Globimanagerin durchsetzen- aber so ein Detox Lauf über paar Meilen mehr ist doch auch gut, um zu sich zu finden und die Sache anzugehen, die anliegt. Erst mal alles auf null runterfahren und dann, so stelle ich mir das vor, loslegen. Im Kopf bin ich bereit, ersatz für meine Arbeit ließe sich unschwer finden.
Warum hast du das verworfen, statt dessen Forum? Gerne auch PN
Hm, erst mal, mit dem komme ich nicht klar: was ist UL ? Du meinst, sie will wieder ins Berufsleben einsteigen?
Zu mir: Gott hat einen Strich durch meine Rechnung gemacht, indem ich z.Z. körperlich nicht
kann. Mir ist das voll verständlich und ich rebelliere nicht dagegen. Bei mir ist jetzt
Verinnerlichung angesagt. Das andere wäre doch zu sehr Fortführung des Bekannten gewesen und keine grundlegend neuen Erfahrungen bringen.
Forumschreiben geschieht nur nebenbei.
Danke für deine offenen Worte. Sicher ist die Verinnerlichung der springende Punkt, genau darum geht es. So lange etwas nicht sauber verinnerlicht ist, ist man nicht so klar. Learning by doing aber ist auch ein Modus, meine ich.
Ja, ja - zu anderen Zeitpunkten war das learning by doing auch richtig für mich, bzw. es war bereits Ausdruck und praktische Anwendung dessen, was ich bereits gelernt hatte. Also mehr ein Genießen der Früchte.
Mir macht Gott auch öfter einen Strich durch die Rechnung, das ist gut so, küzt unnötiges Leid ab.
Ja, das ist wahr. Deshalb habe ich mir angewöhnt immer besser auf die innere Stimme zu hören.
Ich hoffe aber, du bist bei leidlich guter Gesundheit.
Oh ja, mir geht es gut, bis eben auf die "mechanische Beeinträchtigung", die mir nicht erlaubt, körperlich Anstrengenderes zu unternehmen.
Loslassen ist ja hier das Thema, ich kann so schlecht loslassen.
Das musste ich auch schmerzlich lernen. Aber inzwischen klappt es schon ganz gut, weil ich begriffen habe, dass das Glücklichsein nicht von äußeren Bedingungen abhängig ist, sondern, dass man es immer sein kann.
Wenn da aber nichts ist, wie bei Christine, dann muss ich loslassen. Sie sagt aber immerzu, nicht jeder kann das. Wenn einer vor eienm Problem, sei es Liebeskummer, flüchtet, dann habe er nicht die Kraft die Strecken von über 4000 km zu marschieren. Führt aber zu weit, ich verstehe dich schon so ein wenig, hoffe ich.
Nein, bei Liebeskummer ist so etwas bestimmt nicht möglich. Das lähmt einen ja in jeder Hinsicht. Es sei denn, man findet gleich auf dem Weg einen Partner, was aber sehr unwahrscheinlich ist.