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piscator
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#121 Re: Filme und Serien

Beitrag von piscator » Mo 2. Dez 2019, 10:29

@Travis

The Expanse hat mich fasziniert, nach der ganzen Marvel-Superhelden-Melange und der ausufernden Star Wars Suppe, wo man einzelnen Filme nicht mehr voneinander unterscheiden kann, ist The Expanse m.E. ein erfrischendes Beispiel wie spannende SF geht. Schauspieler, Set und der wissenschaftliche Hintergrund sind stimmig, wobei auch hier im luftleeren Raum des Alls Raumschiffe jaulend ihre Bahnen ziehen und Gefechtslärm ertönt. Aber sei`s drum.  :D
Wem StarTrek zu sauber und steril und StarWars zu affig ist, ist bei The Expanse gut aufgehoben.

Ähnlich gut finde ich The Man in the High Castle. Auch hier das Set und die Schauspieler exzellent, wobei die Handlung auf den ersten Blick verwirrend erscheint. Grundthema der Serie ist, dass die Nazis und die Japaner den Krieg gewinnen haben und Nordamerika fast vollständig besetzt und nach ihren Ideologien umgestaltet haben.

Geschichtskenntnisse sind von Vorteil. Man erkennt sehr viel Bekanntes, anderes ist fremd, nach der ersten Staffel lies mich das Ganze nicht mehr los.

Die Japaner werden als rassistisch und grausam dargestellt, ihr besetztes Territorium wirkt irgendwie versifft und technologisch sind die den Nazis hoffnungslos unterlegen.

Das Nazireich dagegen ist sauber, durchorganisiert, es gibt Raumfahrt, Überschalljets und eine scheinbar perfekte Gesellschaft. Das Grauen zeigt sich erst langsam, kommt dann aber sehr intensiv. Euthanasie, Angriffskriege, Vernichtung so genannten unwerten Lebens etc. werden beiläufig in die Handlung eingebracht und entfalten dann plötzlich ihre Wucht. Beim Betrachten mischen sich Faszination, Abscheu und Entsetzen.

Meine Empfehlung: Umbedingt anschauen.
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Scrypton
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#122 Re: Filme und Serien

Beitrag von Scrypton » Mo 23. Dez 2019, 16:27

Also die 4. Staffel von "The Expanse" habe ich abgeschlossen - selten, aber diese Serie wird von Staffel zu Staffel besser wie ich finde... Hut ab.

Gestern mit The Witcher angefangen, die ersten drei Folgen; und kann bis dahin sagen, dass nicht zu viel versprochen wurde. Die Charaktere sind ausgezeichnet getroffen, von den Schauspielern hervorragend gespielt, das Setting absolut top.
Wem GoT gefallen hat, der ist bei The Witcher sehr gut aufgehoben.... :D

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Travis
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#123 Re: Filme und Serien

Beitrag von Travis » Mo 23. Dez 2019, 16:51

„The Irishman“ auf Netflix. Sehr zu empfehlen. Ist zwar fast dreieinhalb Stunden lang, aber trotzdem sehr sehenswert. Ich schätze das er bei der Oscar-Verleihung einige Chancen haben wird.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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Thaddaeus
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#124 Re: Filme und Serien

Beitrag von Thaddaeus » Mo 23. Dez 2019, 18:37

Scrypton hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 16:27
Also die 4. Staffel von "The Expanse" habe ich abgeschlossen - selten, aber diese Serie wird von Staffel zu Staffel besser wie ich finde... Hut ab.

Gestern mit The Witcher angefangen, die ersten drei Folgen; und kann bis dahin sagen, dass nicht zu viel versprochen wurde. Die Charaktere sind ausgezeichnet getroffen, von den Schauspielern hervorragend gespielt, das Setting absolut top.
Wem GoT gefallen hat, der ist bei The Witcher sehr gut aufgehoben.... :D
Dann bin ich ja Mal gespannt ...?!
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest!

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#125 Re: Filme und Serien

Beitrag von piscator » Sa 28. Dez 2019, 14:59

Ein interessanter Film, den ich den Cineasten gerne an Herz legen möche, ist "Die zwei Päpste", der gerade auf Netflix zu sehen ist. Es geht um Ratzinger und den jetzigen Papst.
Dargestellt werden sie von Anthony Hopkins, den wohl jeder kennt und von Jonathan Pryce, der in GOT den obersten Spatz mimte.

Das Ganze ist in weiten Teilen natürlich erzählerisch und fiktiv, lässt aber erahnen, welche brillinaten Geister zuweilen unter den Soutanen stecken. Ich war fasziniert von den Gegensätzen beider Personen, dier durch die sprachliche Logik und den durchaus vorhandnen Sprachwitz thematisiert wurden.

Kurzum: Ein gelungener Abend vor dem TV.
 
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#126 Re: Filme und Serien

Beitrag von piscator » Sa 28. Dez 2019, 15:23

Okay und wenn wir schon mal dabei sind, etwas ganz anderes.

Auf Amazon Prime läuft zurzeit eine russische Serie namens "Russian Affairs". Interessant ist das Ganze insoweit, dass russische Produktionen hierzulande ine Schattendasein führen und nur ganz selten etwas davon - synchronisiert - zu sehen ist. Kurz und gut; das Ganze hat 8 Teile; ob es eine weitere Staffel geben wird, weiß ich nicht.

Die Musik und die Kulissen wirken hollywoodmäßig, das Ganze spielt unter der reichen Bevölkerungsschicht in Moskau. Sowohl das Wetter dort als auch die Kulissen wirken auf mich grau und kühl. Identifizieren kann man sich mit keiner der dargestellten Personen, jeder hat seine dunklen Seiten und Verhaltensweisen, die auf mich fremd wirken. Ob das russische Realität in diesen Kreisen ist oder filmische Ausdrucksweise, entschliesst sich mir nicht.

Sex, Macht und Geld spielen eine dominate Rolle, partnerschaftliche Treue scheint keine Rolle zu spielen, die Sexszenen sind häufig und sehe ausgiebig dargestellt. Mit Eroltik hat das Ganze allerdings nichts zu tun, sondern spiegelt die Dekadenz der dargestellten Kreise wider. Bestechung und Korruption sind allgegenwärtig, ein Happy End sucht man vergebens.

Das Ganze ist zugleich faszinierend und abstossend mit einem dystopischen Einschlag. Eine fremde Welt, die so gar nichts mit dem gemein hat, was wir hier kennen. Trotzdem sehenswert.
 
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#127 Re: Filme und Serien

Beitrag von Punch » Sa 28. Dez 2019, 15:26

Ich warte auf die 3. Staffel von Westworld, aufwendig gemachte Serie, mit großartig spielenden Charakter-Damen. ( Anthony Hopkins und Ed Harris nicht zu vergessen.)



Sehr gelungen fand ich auch die Scifi-Serie Altered Carbon, hier der Trailer zur Season 1:


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#128 Re: Filme und Serien

Beitrag von piscator » Sa 28. Dez 2019, 16:03

Westworld scheint sich weiter zu entwickeln ...

Ich hatte gestern in der Kneipe in Gespräch, in dem es um die Entwicklung der Serien in den letzten Jahren ging. Wir waren uns weitgehend einig, dass die heutigen Serien den Filmproduktionen über kurz oder lang den Rang stretig machen werden. Da dürfte mit an folgenden Gründen liegen:

1. Die Technik mit CGI etc. ist weit fortgeschrtten
2. Namhafte Schauspieler haben ihre Scheu gegen Serien verloren
3. Die finanziellen Mittel erscheinen unbegrenzt
4. Die Serie hat mehr Zeit, Charaktere und Handlungen zu entwickeln
5. Die Zahl der Streamdienste hat sich erhöht
6. Das Zuschauerverhalten hart sich geändert
7. Serien scheinen schneller auf akuelle Geschehnisse regaieren zu können
8. Die Produktionen sind jederzeit verfügbar
9. Die Hardware (TV, Audio, etc.) ist technisch hochwertig und preiswert

 
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#129 Re: Filme und Serien

Beitrag von Punch » Sa 28. Dez 2019, 16:15

piscator hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 16:03
Westworld scheint sich weiter zu entwickeln ...

Ich hatte gestern in der Kneipe in Gespräch, in dem es um die Entwicklung der Serien in den letzten Jahren ging. Wir waren uns weitgehend einig, dass die heutigen Serien den Filmproduktionen über kurz oder lang den Rang stretig machen werden. Da dürfte mit an folgenden Gründen liegen:

1. Die Technik mit CGI etc. ist weit fortgeschrtten
2. Namhafte Schauspieler haben ihre Scheu gegen Serien verloren
3. Die finanziellen Mittel erscheinen unbegrenzt
4. Die Serie hat mehr Zeit, Charaktere und Handlungen zu entwickeln
5. Die Zahl der Streamdienste hat sich erhöht
6. Das Zuschauerverhalten hart sich geändert
7. Serien scheinen schneller auf akuelle Geschehnisse regaieren zu können
8. Die Produktionen sind jederzeit verfügbar
9. Die Hardware (TV, Audio, etc.) ist technisch hochwertig und preiswert
Dann müsste sich aber die Spreu vom Weizen trennen, denn was uns da heutzutage an infantilen Massenramsch angeboten wird, das ist selten noch erträglich, die Verblödungsskala scheint hier nach oben hin offen zu sein, manchmal scheint es mir, das bald jeden Tag eine neue Serie auf den Markt kommt. Man kann dem Publico doch nun nicht jede Merde in den Rachen würgen, das rächt sich irgendwann, wenn der Übersättigungs-Faktor eintreten wird.

Und wie wir in diesem Forum nun gelernt haben, ist selbst The Walking Dead eine Serie mir christlichen Hintergrund, denn die Auferstehung der Toten beweist uns hier göttliches Eingreifen, das die Auferstandenen nun alle Zombies sind, das liegt in der Natur der "Sache".

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#130 Re: Filme und Serien

Beitrag von Scrypton » So 29. Dez 2019, 00:38

piscator hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 14:59
Ein interessanter Film, den ich den Cineasten gerne an Herz legen möche, ist "Die zwei Päpste", der gerade auf Netflix zu sehen ist.
Bereits gesehen und für gut befunden. :thumbup:

piscator hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 15:23
Auf Amazon Prime läuft zurzeit eine russische Serie namens "Russian Affairs". Interessant ist das Ganze insoweit, dass russische Produktionen hierzulande ine Schattendasein führen und nur ganz selten etwas davon - synchronisiert - zu sehen ist. Kurz und gut; das Ganze hat 8 Teile; ob es eine weitere Staffel geben wird, weiß ich nicht.
Steht jetzt auf meiner Watchlist - auf Netflix bereits in der Auswahl gesehen, aber beim Lesen des Infotextes als eher "erstmal nicht so wichtig" eingeordnet.

Ich kann - will - an dieser Stelle aber direkt mal die Serie "Better Than Us" empfehlen. Ebenfalls eine russische Netflix-Serie, die ich sogar außerordentlich(!) gut gefunden habe. Die Story ist fein und kaum vorhersehbar, überflüssige Dialoge selten vorhanden und die Schauspieler überraschend gut - von den Namen abgesehen könnte es gefühlt durchaus als Ami-Serie durchgehen. :D

piscator hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 16:03
Westworld scheint sich weiter zu entwickeln ...
Ich bin gespannt... die zweite Staffel war zwar auch gut, meiner Meinung nach - abgesehen von zwei oder drei Folgen - jedoch weit(!) hinter Staffel 1. Insgesamt. Ist nun schon wieder zu lange her, um das an exakten Details beispielhaft auszuführen, evtl. ist auch der aktuelle Alkoholpegel schuld, aber die zweite Staffel hat mich einfach nicht so durchgängig intensiv gepackt wie die erste...

Ich warte derzeit ganz "gespannt" auf Mr. Robot - gibt zwar noch nix offizielles dazu, die vierte (und letzte) Staffel sollte synchronisiert aber in den nächsten zwei bis drei Wochen erscheinen. Die Serie steht bei mir ja insgesamt ganz ganz weit oben. ^^

Mit der 1. Staffel (8 Folgen) von The Witcher bin ich durch und muss bei meiner Meinung von vor paar Tagen bleiben - hat mich überzeugt. Sehr schade, dass die zweite Staffel erst 2021(!!!!) erscheinen wird...

Watchmen als auch Krieg der Welten stehen aktuell noch an, habe ich noch nicht begonnen.
Aber: Du/ihr vor~10 Jahren zufällig den Film "Der goldene Kompass" gesehen? Oder kennt die Trilogie-Buchreihe "His Dark Materials"?
Die Serie His Dark Materials kann ich nämlich absolut empfehlen, die erste Staffel läuft bereits (5 Folgen ausgestrahlt) und steht dem Film qualitativ in nichts nach - ganz im Gegenteil.

piscator hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 16:03
Ich hatte gestern in der Kneipe in Gespräch, in dem es um die Entwicklung der Serien in den letzten Jahren ging. Wir waren uns weitgehend einig, dass die heutigen Serien den Filmproduktionen über kurz oder lang den Rang stretig machen werden.
Da bin ich ganz bei dir, hatten dieses Thema auch schon ab und an in einer gemütlichen Runde diskutiert. Wir sind da auch alle auf einem Nenner, abgesehen von einer Person, die grundsätzlich keine Serien anschaut... weil "keine Zeit" dafür... - der weiß halt nicht, was dem alles entgeht.

Meine Zustimmung führe ich gleich noch etwas aus:

Punch hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 16:15
Dann müsste sich aber die Spreu vom Weizen trennen, denn was uns da heutzutage an infantilen Massenramsch angeboten wird, das ist selten noch erträglich, die Verblödungsskala scheint hier nach oben hin offen zu sein, manchmal scheint es mir, das bald jeden Tag eine neue Serie auf den Markt kommt.
Nun.... wie meinst du das genau, mit "Spreu vom Weizen" trennen? Das passiert doch durch die Zuschauerzahlen?
Es ist schon richtig, dass gerade die ganzen Streaming-Dienste in den letzten Jahren massenweise an Serien produzieren lassen und raus knallen - um diese dann entweder nach ein oder zwei Staffel wieder einzustellen oder als Erfolge zu feiern. Eingestellt werden viele Serien, hauptsächlich berechtigter weise, oft ist es aber auch einfach nur schade. Die Serie "Marco Polo" war sicherlich sehr kostspielig und derart gut gespielt als auch inszeniert, von der Storyline interessant und spannend - und wurde mit einem großen Cliffhanger nach der zweiten Staffel plötzlich abgesetzt.

Aber insgesamt hat die Qualität bei den Serien enorm zugenommen und viele dieser Punkte wurden von piscator ja bereits genannt. Es werden unglaubliche Summen in deren Produktionen investiert, die vor Netflix, Amazon-Prime & Co. für Serien einfach nicht vorhanden waren - vielfach ausgezeichnete Schauspieler, die den Sprung von Serien und Film-Nebenrollen nach Hollywood geschafft haben sind heute wieder gerne bereit, sich für gute Serienproduktionen zu verpflichten.

Sicherlich hast du Recht damit, dass es viele Serien gibt die ich mir nie antun würde - aber: Filme, die ich mir nie antun würde, gibts zahlenmäßig vielfach(!) mehr.
Ich liebe gute Filme. Aber wie lange muss ich warten, wieder einen neuen guten Film zu sehen? Im Schnitt 1-2 Monate, mit etwas Glück gibts dann auch mal zwei-drei gute Filme auf einmal. Super, freilich, aber... dann ist der nach 90-130 Minuten im Schnitt vorbei, gesehen, abgeschlossen, Ende. Einen zweiten Teil? Gibt es manchmal, aber das ist dann (meist) ein Abklatsch vom ersten Teil, irgendwie der Versuch, weiter Kapital aus dem erfolgreich ersten Teil zu schlagen - oder eine plötzlich schier unendliche Film-Reihe (James Bond, The Fast and the Furious, Mission Impossible, Jurassic Park, ...).

Von guten Serien habe ich persönlich einfach mehr und auch hier wurden einige Punkte bereits von piscator genannt. Die Story sowie die relevanten Charaktere können erheblich besser ausgearbeitet werden, eben weil der Zeitdruck der üblichen Filmdauer nicht gegeben ist - damit einhergehend kann ich eine gute Serie erheblich länger genießen, als einen guten Film.

Punch hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 16:15
Und wie wir in diesem Forum nun gelernt haben, ist selbst The Walking Dead eine Serie mir christlichen Hintergrund, denn die Auferstehung der Toten beweist uns hier göttliches Eingreifen
Das ist falsch! :lehrer: :lehrer:
Wie wir aus The Walking Dead wissen, bleiben die Toten natürlich tot - nur der "Virus", den jeder (noch Lebende!) in sich trägt führt dazu, dass eben jene nach ihrem jeweiligen Ableben zu einem "Beißer" werden. Tote, die vor dieser Epidemie schon tot, waren - und entsprechend nicht mit dem Virus befallen wurden - bleiben natürlich weiterhin tot.
:gavel: :gavel:

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