Ich sah grad ein günstiges Freizeitgrundstück im Naturschutzgebiet neben dem Münchner Flughafen. Wahrscheinlich fand sich keine Naturschutzverein dafür.Abischai: Back to the roots, bevor es too late ist !
Aber wie ???
Es sieht wirklich schlecht aus. Die Bauern haben alle Felder in Pacht. Sie sind gefrustet, nachdem Biogasbauern durch ihren höheren Geldumsatz höhere Pacht zahlen als normale Landwirte. Dann rechnet sich aber der Ertrag nicht. Es nehmen die Biogasanlagen zu und mit ihnen die Krankheiten, die Luftverschlechterung durch das Gas, die Bodenverschlechterung durch den Schlick, der auf die Felder kommt.
Natürlich wäre es sofort machbar, das Leben etwas anders zu organisieren, wenn es nicht die Gesetze gäbe, die Ackerland und Bauland trennen. Es wäre kein Problem, wenn es genug Willige gäbe, wenn das Leben, für das es heute viele Erleichterungen gibt, auf die Organisation dieser Lebensart ausgerichtet wird. Dann wären auch nicht Großbauern mit Genfutter am Vergrößern und nicht mehr Hühner-KZ, gegen die "Öko's" gelegentlich Unterschriften sammeln und demonstrieren. Die hätten kaum Absatz und würden aufgeben, dafür wohl ihr Land bereit stellen.
Eine Bäuerin aus der Nachbarschaft meinte, sie kenne nur mich, der so etwas wie Landarbeit mag, und Freude an Garten, Obst, etc. hat ... Alle anderen glaubt sie, würden im Notfall lieber verhungern oder eine Waffe kaufen gehen ...