#61 Re: Ratten im Garten
Verfasst: Do 2. Jul 2015, 08:03
Danke, liebe Ziska, dass du so nett schilderst, dass es "auf dem Land" mehrere Lebewesen gibt. Da fällt nicht einer gleich in Ohnmacht, wenn ein Vierbeiner, Vielfüßler oder was sich schlängelndes auftaucht ...
In Südostasien habe ich beobachten können, dass "Opfergaben" (sie geben jeden Tag eine Speise) vor die Altärchen, dann doch nicht von Buddha oder sonstjemanden verzehrt wurden, sondern von allerlei was Beine hat. Obwohl das leicht zu beobachten ist, behaupten sie trotzdem ganz zufrieden, das hätte "Gott" angenommen, sobald die Teller bald darauf blitzeblank leer sind. Nachden sie das so treuherzig behaupteten und in allem was lebt und webt ein Tun Gottes sehen, hielt ich das dann nicht für eine "Dummheit", einfach bestes Obst auf den Altar zu stellen. Wie ich später feststellen konnte, ist das eine sehr gute Sache.
Wie das hilft, musste ich selbst erfahren. Ich habe ein paar Enten (verschenkt) aber trotzdem streichle ich sie noch ab und zu. Sie haben sehr viele Junge beschert. Es liegt viel Futter, das auch Mäuse gern haben. Sie sind ungebetene Gäste, schauen zwar putzig aus, aber beißen sich durch sogar durch das Gemäuer. Sie bauen aus Federn und Heu warme Nester, grad dort, wo die Enten für "Heizung" sorgen. Sie nagen Gänge und Löcher in den Putz und schaffen es sogar kleine Höhlen zu bauen. Dann schleppen sie Getreide rein. Es schrecken sich, durcheinanderlaufend alle gegenseitig, Enten und Mäuse. Schließlich habe ich ein "Opfer" gebracht. (Es ist ohnehin egal, ob die Mäuse das bei den vielen Futterstellen mit Schreck klauen) oder aber getrennt, wirklich in Maßen verzehren, weil sie es regelmäßig bekommen. So haben sie sich in Ruhe neben dem ausgedienten Brutkasten gemütlich gemacht, laufen ganz zahm über den Weg. Treiben sie es zu toll, so kümmert sich schon des Nachbars Katze oder der Enterich um das Problem.
In Südostasien habe ich beobachten können, dass "Opfergaben" (sie geben jeden Tag eine Speise) vor die Altärchen, dann doch nicht von Buddha oder sonstjemanden verzehrt wurden, sondern von allerlei was Beine hat. Obwohl das leicht zu beobachten ist, behaupten sie trotzdem ganz zufrieden, das hätte "Gott" angenommen, sobald die Teller bald darauf blitzeblank leer sind. Nachden sie das so treuherzig behaupteten und in allem was lebt und webt ein Tun Gottes sehen, hielt ich das dann nicht für eine "Dummheit", einfach bestes Obst auf den Altar zu stellen. Wie ich später feststellen konnte, ist das eine sehr gute Sache.
Wie das hilft, musste ich selbst erfahren. Ich habe ein paar Enten (verschenkt) aber trotzdem streichle ich sie noch ab und zu. Sie haben sehr viele Junge beschert. Es liegt viel Futter, das auch Mäuse gern haben. Sie sind ungebetene Gäste, schauen zwar putzig aus, aber beißen sich durch sogar durch das Gemäuer. Sie bauen aus Federn und Heu warme Nester, grad dort, wo die Enten für "Heizung" sorgen. Sie nagen Gänge und Löcher in den Putz und schaffen es sogar kleine Höhlen zu bauen. Dann schleppen sie Getreide rein. Es schrecken sich, durcheinanderlaufend alle gegenseitig, Enten und Mäuse. Schließlich habe ich ein "Opfer" gebracht. (Es ist ohnehin egal, ob die Mäuse das bei den vielen Futterstellen mit Schreck klauen) oder aber getrennt, wirklich in Maßen verzehren, weil sie es regelmäßig bekommen. So haben sie sich in Ruhe neben dem ausgedienten Brutkasten gemütlich gemacht, laufen ganz zahm über den Weg. Treiben sie es zu toll, so kümmert sich schon des Nachbars Katze oder der Enterich um das Problem.