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Pluto hat geschrieben:Ja, ja...
Wer Tippfehler findet....
Weiß du, wer eigentlich die "Hunsa"-Stämme sind? Bei Tante Google finde ich lediglich die im Himalaya Gebiet lebenden "Hunzuk". Laut Wikipedia sind sie Ismailiten; ein liberaler Zweig des schiitischen Islam.Magdalena61 hat geschrieben:LGBesonders gefährlich wirkt sich der Schweinefleischgenuß in tropischen Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in Gegenden Afrikas, die bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und in dem nahe daneben liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation beherrscht sind. Dies gilt auch für verschiedene Stämme der im Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher).
Die islamisch, schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten bis ins höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen, während die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsastämme von den üblichen
Krankheiten geplagt werden.
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten aufweist.
Quelle
Janina hat geschrieben:Und wie will der Typ da Stammzellen finden?Mia hat geschrieben:Das stand in keinem Buch und es geht auch nicht um Kräutertee und Natron sondern um Stammzellen.
Da wird Blut vom Arm genommen und kommt in eine Zentrifuge 13 Minuten lang. Die Stammzellen trennen sich vom restlichen Blut und die gelbliche Flüssigkeit wird in die betroffenen Stellen gespritzt.
Er behandelt gerade ein Patent mit Prostatakrebs, werde nächsesmal fragen wie es dem geht.
Wenn der Patient nächsesmal noch lebt, dann sag ihm, er soll lieber zu einem richtigen Arzt gehen, bevor es zu spät ist.
Wirklich?Mia hat geschrieben:Die Schwimmen oben.Janina hat geschrieben:Und wie will der Typ da Stammzellen finden?
Wenn der Patient nächsesmal noch lebt, dann sag ihm, er soll lieber zu einem richtigen Arzt gehen, bevor es zu spät ist.
Vor allem muss man an die Heilkraft von Stammzellen glauben.Mia hat geschrieben:Das einzige was man mit Stammzellen nicht behandeln kann ist ein Gendefekt.
Meine Tochter hat an gar nichts geglaubt, sie fand es eher nervig dort immer hin zu müssen. Kein Schulmediziner hätte ihr Problem behandeln können, sie wäre irgend wann in jungen Jahren arbeitsunfähig geworden und auf Migräne behandelt worden.Pluto hat geschrieben:Wirklich?Mia hat geschrieben:Die Schwimmen oben.Janina hat geschrieben:Und wie will der Typ da Stammzellen finden?
Wenn der Patient nächsesmal noch lebt, dann sag ihm, er soll lieber zu einem richtigen Arzt gehen, bevor es zu spät ist.
Warum? Konnte der Heilpraktiker dir das begründen?
Vor allem muss man an die Heilkraft von Stammzellen glauben.Mia hat geschrieben:Das einzige was man mit Stammzellen nicht behandeln kann ist ein Gendefekt.
Ihre Wirkung gleicht bestenfalls der eines Placebos, d.h. es geht dem Patient trotzdem gut. In manchen Fällen kann es aber zu sehr unangenehmen Komplikationen durch Abwehrreaktionen des Körpers kommen.
Blutbildende Stammzellen, damit kann man Krebspatienten nach einer Chemo helfen, neues Knochenmark aufzubauen. Aber das hat nichts mit Prostata und erst recht nichts mit Tumorbekämpfung zu tun.JackSparrow hat geschrieben:Im Blut sind immer noch paar undiffenzierte Zellen aus dem Knochenmark mit drin.Janina hat geschrieben:Und wie will der Typ da Stammzellen finden?
Ich denke nicht dass alles, was nicht aus der Natur stammt, automatisch der Gesundheit schadet. Bezüglich normaler Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Karies oder Bluthochdruck halte ich im Grunde Zucker für den gefährlichsten Inhaltsstoff von Lebensmitteln.david hat geschrieben:Einzeln für sich sind solche Inhaltsstoffe wie z. B. Citric Acid sicher keine ernsthafte Bedrohung, aber in ihrer Summe dürften sie doch eine Menge Entgiftungskapazität binden. Wie siehst Du das?
Normalerweise wird der Calciumstoffwechsel durch Hormone gesteuert und nicht durch Stammzellen.Mia hat geschrieben:Man sieht auf den Rönkgenbilder wie die Knochen sich verschieben, die Verkalkungen an den Fehlstellungen gehen zurück
Janina hat geschrieben:Blutbildende Stammzellen, damit kann man Krebspatienten nach einer Chemo helfen, neues Knochenmark aufzubauen. Aber das hat nichts mit Prostata und erst recht nichts mit Tumorbekämpfung zu tun.JackSparrow hat geschrieben:Im Blut sind immer noch paar undiffenzierte Zellen aus dem Knochenmark mit drin.Janina hat geschrieben:Und wie will der Typ da Stammzellen finden?
Schade um die Überlebenschance.
Interessant ist, dass Citric Acid, auf Deutsch Zitronensäure heißt. Kommt in der Natur vor — wie der Name sagt, u.a. in Zitrusfrüchten.david hat geschrieben:Einzeln für sich sind solche Inhaltsstoffe wie z. B. Citric Acid sicher keine ernsthafte Bedrohung, aber in ihrer Summe dürften sie doch eine Menge Entgiftungskapazität binden. Wie siehst Du das?
david hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Ja, ja...
Wer Tippfehler findet....
Müüünek!! Hilfe!! Ich komme alleine nicht aus dem Fettnapf!!
